Rotkohl in der Weihnachtszeit ist ein echter Klassiker – doch er muss nicht immer aus dem Glas kommen. Mit unserem Rotkohl-Rezept können Sie Rotkohl einfach selber machen und zwar in nur 30 Minuten.
Rotkohl ist eine beliebte Beilage für winterliche Gerichte. Wenn es schnell gehen soll, landet auch mal das Fertigprodukt aus der Konserve auf den Tellern. Aber wie steht es um Schadstoffe in den Produkten? Wir haben 20-mal Rotkohl geprüft. Zudem klären wir die allgemeine Frage, wie gesund frischer Rotkohl und Rotkohl aus dem Glas ist.
Wer Bio kauft, erwartet höhere Qualität – und vor allem mehr Tierwohl. Doch auch Bio-Standards haben ihre Schlupflöcher. Welche das sein können, zeigt unser Test von 20 Bio-Naturjoghurts. Nur drei schneiden mit "sehr gut" ab.
Linsen gelten als ideal für eine pflanzenbasierte, abwechslungsreiche Küche. Zudem sind sie reich an Eiweiß und Ballaststoffen. Aber sind sie tatsächlich so gut wie ihr Ruf? Wir haben Berglinsen und Tellerlinsen unter die Lupe genommen.
Schlechtes Gewissen, weil eine Fertigpizza im Ofen gelandet ist? Das muss nicht sein: Ab und an können Sie sich viele Tiefkühl-Gemüsepizzen schmecken lassen. Das macht unser Test von 13 TK-Produkten deutlich. Wir sind jedoch unter anderem auch auf Rückstände von Pestiziden gestoßen.
Haferflocken sind gesunde Sattmacher. Umso erfreulicher ist es, dass viele zarte Haferflocken in unserem Test mit "sehr gut" abschneiden. Es gibt allerdings auch Probleme: In einigen Produkten hat das Labor Schimmelpilzgifte und mehrere Pestizidrückstände nachgewiesen.
Auffällig: Mit besonders kritischen Mineralölrückständen und erhöhten Gehalten an Transfetten sind Probleme da, die es in unserem letzten Rapsöl-Test nicht gab. Darüber hinaus haben wir ein Pestizid entdeckt, das in Deutschland längst verboten ist. Erfreulich ist hingegen, dass auch einige Rapsöle mit Bestnote abschneiden.
Pasta-Liebhaber haben die Wahl: Viele der Spaghetti im Test überzeugen mit Bestnote. Es gibt aber auch Marken, die negativ auffallen. Wir kritisieren vor allem für gefundene Mineralölrückstände und den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat.
Weizenmehl der Typen 405 und 550 eignet sich gut zum Backen von Kuchen oder Keksen und ist vermutlich in den meisten Haushalten zu finden. Erfreulich: In unserem Test überzeugen viele dieser Mehle. Minuspunkte gibt es vor allem für mehrere Rückstände von Pestiziden.
Das wärmt richtig schön von innen auf: eine Tasse Tee, nachdem man aus dem feuchtkalten Herbstwetter kommt. Welche Sorten es gibt und wie man sie am besten zubereitet – hier lesen Sie wichtiges Tee-Grundwissen.
