47 betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherungen im Test

ÖKO-TEST Februar 2018 | Autor: Uwe Schmidt-Kasparek & Online-Redaktion | Kategorie: Geld und Recht | 28.02.2018

47 betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherungen im Test
Foto: CC0 / Unsplash.com / Helloquence

Eine Alternative zur problematischen privaten Berufsunfähigkeitsversicherung soll die Absicherung über den Betrieb sein. ÖKO-TEST hat sich den Markt vor zwei Jahren angeschaut – viele Erkenntnisse sind auch 2020 noch relevant.

  • Wer eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließt, profitiert – im Vergleich zur privaten BU – von günstigeren Konditionen.
  • Betriebs-BUs weisen aber auch viele Fallstricke auf.
  • Wir haben 27 Anbieter untersucht und dabei 8 wichtige Dinge gelernt.

Untersuchungsstand 01/2018; Veröffentlichung in ÖKO-TEST 02/2018 | Für viele Berufsgruppen ist die private Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) nicht attraktiv. Schon der Einstieg ist für viele Kunden zu teuer, für Risikoberufe wie Krankenschwestern oder Handwerker sind die Raten der Policen kaum bezahlbar.

Außerdem haben wir bereits 2012 nachgewiesen, dass überhaupt nur 25 % der Anträge für private BUs von den Versicherungen problemlos angenommen werden. 2014 lag die Quote sogar nur noch bei 19 %.

Private BU-Versicherungen lohnen kaum

Viele Verbraucher haben außerdem mit Risikoausschlüssen, Verringerungen der BU-Rente oder Kürzungen des gewünschten Endalters zu kämpfen, wie der Bund der Versicherten kritisiert. Unsere Analysen haben bestätigt, dass bestimmte Berufe nur bis zum 55. oder 62. Lebensjahr versicherbar sind – dabei steigt das Risiko der Berufsunfähigkeit gerade im höheren Alter deutlich an.

Scheinbar günstig sind nur Berufsunfähigkeitsversicherungen für Berufseinsteiger, die wir auf der Suche nach einem bezahlbaren und soliden Schutz ebenfalls bereits untersucht haben. Doch "Volle Leistung – halber Beitrag", diese Werbung stimmt einfach nicht. Die Starter-Policen sind nicht preiswerter als Normaltarife: Zwar sind die Beiträge zunächst günstig, steigen später aber übermäßig an. Zudem zahlen Handwerker auch hier überdurchschnittlich hohe Beiträge (siehe dazu auch unten).

Besonders für Handwerker ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung teuer
Besonders für Handwerker ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung teuer (Foto: CC0 / Unsplash.com / DDP)

Auch diese BU-Alternativen sind nicht besser

Die Versicherungsbranche möchte solchen Kunden deshalb gerne Alternativprodukte zu Berufsunfähigkeitsversicherungen (wie Erwerbsunfähigkeitspolicen, Grundfähigkeits- oder Multi-Risk-Versicherungen) verkaufen. Doch sie sind fast immer schlicht unbrauchbar oder gaukeln Vorteile vor, die es nicht gibt.

  • So leisten private Erwerbsunfähigkeitsversicherungen in der Regel nur dann, wenn Versicherte keine drei Stunden mehr irgendeinen Job ausüben können. Sie sind damit kaum mehr als ein Notnagel.
  • Noch problematischer sind Schwerekrankheiten-, Grundfähigkeits- oder Multi-Risk-Policen: Sie decken immer nur ein Teil des Risikos ab. Psychische Erkrankungen, heute Berufsunfähigkeitsrisiko Nummer eins, sind meist nicht abgesichert.
  • Auch Unfallversicherungen sind keine Alternative, da Berufsunfähigkeit meistens nicht durch einen Unfall, sondern durch Krankheiten verursacht wird.

Berufsunfähigkeitsversicherungen im Test

Bleibt als sozusagen letzte Rettung die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung (bBU). ÖKO-TEST hat deshalb untersucht, welche großen Lebensversicherer eine bBU mit einer deutlich eingeschränkten Risikoprüfung bieten. Eine deutlich eingeschränkte Risikoprüfung bedeutet zum Beispiel, dass eine Gesundheitsprüfung des Versicherungsnehmers entfällt.

Insgesamt wurden in Kooperation mit dem Versicherungsmakler Andreas Seidl und Heiner Herbring von der Versicherungs- & Finanzmanagement-Gruppe 27 Versicherer untersucht.

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Die 8 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test

1. Betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung? Häufig nicht im Angebot! Viele Lebensversicherer bieten die bBU im Rahmen der Entgeltumwandlung (bei der ein Teil des Arbeitsentgelts für die betriebliche Altersvorsorge aufgewendet wird) entweder gar nicht an oder wenn, dann nicht mit eingeschränkter Risikoprüfung.

So gaben in der Umfrage 7 Assekuranzen an, dass sie gar keine betrieblichen Verträge verkaufen. 8 Versicherer bieten zwar den Berufsschutz auch als Gruppenvertrag über eine Firma an, doch hier muss jeder Mitarbeiter weiterhin eine individuelle Gesundheitsprüfung machen, die bei privaten BU-Policen oft zu Ablehnungen, Risikoausschlüssen und Preiszuschlägen führt.

Nur 12 Anbieter sind derzeit bereit, innerhalb der bBU eine eingeschränkte Risikoprüfung zu machen. Dazu muss der Antragsteller – wenn überhaupt – nur wenige Fragen zum Gesundheitszustand beantworten. Daneben muss der Arbeitgeber mit einer so sogenannten Dienstobliegenheitserklärung die Arbeitsfähigkeit des Mitarbeiters bestätigen.

Berufsunfähigkeitsversicherungen im Test

2. Achtung: Es gibt erhebliche Prämienunterschiede! Eine der untersuchten Versicherungen verlangt in ihrem Berufsunfähigkeits-Tarif für eine/n 36 Jahre alte/n Maler/in einen monatlichen Gesamtbeitrag von rund 130 Euro. Demgegenüber bietet der Marktführer einen vergleichbaren Tarif für rund 202 Euro pro Monat an.

Noch teurer ist eine dritte Versicherung, die einen Beitrag von 248 Euro im Monat fordert: Gleichzeitig bietet dieser Versicherer aber auch eine zusätzliche Erlebensfallleistung in Höhe von rund 55.000 Euro, wenn der Kunde bis zum Ende des Vertrages nicht berufsunfähig wird.

Hier zeigt sich, dass die Ergebnisse schwer vergleichbar sind. Daher hat ÖKO-TEST auf eine Bewertung der einzelnen Untersuchungsergebnisse verzichtet.

Ein Unfall bei der Arbeit ist schnell passiert – eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab
Ein Unfall bei der Arbeit ist schnell passiert – eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab (Foto: CC0 / Pixabay / stevepb)

3. Handwerker zahlen fast immer mehr. Auch in der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung wird das grundsätzliche Problem der hohen Prämien für handwerklich Tätige nicht gelöst. So kostet 100 Euro Nettorente bei einer der untersuchten Versicherungen für Büroarbeiter lediglich 3,81 Euro.

Von handwerklich Tätigen verlangt der Versicherer – und damit ist er keine Ausnahme – mit 7,65 Euro mehr als das Doppelte. Zudem können Handwerker meistens höchstens 1.000 Euro Monatsrente versichern, Büroarbeiter dagegen 1.500 Euro.

4. Der BU-Schutz gilt oft nur bis 62 Jahre. Wie schon bei unseren Tests der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung sind auch bei der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung einige Anbieter nicht bereit, körperlich Tätige bis zum Beginn der gesetzlichen Rente abzusichern. Mit 65, 63 oder sogar 62 Jahren ist Schluss.

Die Preise der Angebote sind damit nicht mit Tarifen zu vergleichen, die bis zum 67. Lebensjahr Schutz bieten. "Für die letzten Jahre verlangen die Versicherer in der Regel einen Aufpreis von 40 bis 50 Prozent", sagte uns Versicherungs- und Rentenberater Frank Golfels.

Betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung

5. Als Arbeitnehmer sparen Sie bei den bBU-Beiträgen, erhalten dafür aber weniger andere Sozialleistungen. Der Nettobeitrag, der Ihnen als Arbeitnehmer am Monatsende im Portemonnaie fehlt, ist zumeist nicht einmal halb so hoch wie der monatliche Gesamtbeitrag, den Sie in die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung einzahlen. Das liegt zum einem am Zuschuss des Arbeitgebers, zum anderen wird der Anteil des Arbeitnehmers aus dem Bruttoeinkommen bezahlt.

Das ist aber zugleich ein Problem, das die Attraktivität der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung schmälert. Denn weniger Bruttoeinkommen heißt auch: geringere Einzahlungen in die Sozialkassen und damit später geringere gesetzliche Renten sowie weniger Kranken- und Arbeitslosengeld.

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6. Betriebliche BU-Renten müssen voll versteuert werden. Dafür sind betriebliche BUs in der Regel günstiger als private.

Ein weiteres wichtiges Problem, das Sie kennen sollten: Im Gegensatz zur privaten BU muss die betriebliche BU in vollem Umfang versteuert werden, wenn Versicherte tatsächlich zu mehr als 50 Prozent berufsunfähig werden.

"Von den 1.000 Euro bleiben für den Modellkunden, wenn er direkt im ersten Jahr die Leistung in Anspruch nehmen müsste, noch 817 Euro übrig", rechnet Experte Golfels vor. Von der 1.500-Euro-Absicherung für die Bürokauffrau oder den Bürokaufmann blieben nach Steuern 1.145 Euro.

Doch trotz dieser höheren Versteuerung sind die betrieblichen Angebote preislich attraktiver als private Berufsunfähigkeitsrenten, wie Berater Golfels stichprobenartig an einer der untersuchten Versicherungen aufzeigt. So kostet eine 100-Euro-Nettorente dort je nach Modellfall monatlich zwischen 2,87 und 13,83 Euro für die betriebliche BU, in der privaten BU sind es zwischen 3,57 und 18,06 Euro (und damit spürbar mehr).

Was Sie noch zur Betriebs-BU wissen sollten

7. Es könnte Streit um die Risikoprüfung geben. Nach Aussagen von Versicherungsmaklern sollen einzelne Versicherer die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente mit der Begründung verweigert haben, dass der Kunde arglistig Krankheiten verschwiegen habe.

Das Problem: Im bereits vor dem Landgericht Heidelberg verhandelten Fall hatte der Versicherer (8.11.2016; Az. 2 O 90/16) gar nicht nach den Krankheiten gefragt – weil es eben eine vereinfachte Gesundheitsprüfung gab. Und zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses war der Angestellte trotz Krankheit voll arbeitsfähig. Dennoch hätte er "spontan" seine Krankheit anzeigen müssen, behauptete seine Versicherung.

Nun geht die Angst um, dass die Dienstobliegenheitserklärungen (d.h. das Dokument, in dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer bestätigen, dass der Arbeitnehmer gesundheitlich in der Lage ist, seinen Job wahrzunehmen) im Versicherungsfall ausgehöhlt werden. ÖKO-TEST hat daher alle Versicherer aufgefordert, auf eine Anfechtung von bBU-Verträgen mit Dienstobliegenheitserklärung im vollen Umfang zu verzichten. Lediglich ein Versicherer war dazu bereit, andere gaben gar keine Antwort.

Laut Aussage der Nürnberger Versicherung sei ein Totalverzicht rechtlich ohnehin nicht möglich. Werde der Bestand beispielsweise verkauft, sei der Erwerber an eine solche Erklärung des alten Versicherers nicht gebunden.

Ist die bBU übertragbar?

8. Problematisch ist zudem, dass eine bBU nur freiwillig übertragbar ist. Die bBU-Police kann zu einem neuen Arbeitgeber nur dann mitgenommen werden, wenn dieser einverstanden ist. Sonst kann ein Versicherter den Vertrag nur privat weiterführen, verliert dann allerdings die günstigen Gruppenkonditionen und staatlichen Fördervorteile.

Fazit: Unter dem Strich ist die Berufsunfähigkeitsversicherung über den Chef ein schwieriges Produkt und dürfte die Massen der Werktätigen kaum erreichen.

Unser Rat zur Betriebs-BU:

  • Die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung kann vor allem für körperlich Tätige und nicht gesunde Werktätige sinnvoll sein.
  • Das Angebot sollte eine stark vereinfachte Gesundheitsprüfung enthalten, bei der der Arbeitgeber erklärt, dass der Mitarbeiter arbeitsfähig ist und in der nahen Vergangenheit keine längeren Fehlzeiten wegen Krankheit hatte.
  • Die Abschlusskosten sollten gegenüber einem privaten Vertrag deutlich rabattiert sein.

Bitte beachten Sie: Die Informationen in diesem Artikel sind auf dem Stand von Januar 2018. Anbieter können Ihre Konditionen inzwischen geändert haben, ebenso kann sich die Rechtslage geändert haben.

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Viele Versicherungsanbieter konkurrieren darum, Berufstätige schützen zu dürfen
Viele Versicherungsanbieter konkurrieren darum, Berufstätige schützen zu dürfen (Foto: CC0 / Unsplash.com / Ulises Baga)

Drei Fragen an zwei BU-Experten

Heiner Herbring und Andreas Seidl sind Versicherungsmakler aus der Versicherungs- & Finanzmanagement-Gruppe.

Sie haben für uns untersucht, wer den Berufsschutz über die Firma ohne individuelle Gesundheitsprüfung anbietet. Wie ist ein solches Angebot überhaupt möglich?

Seidl: Aus meiner Sicht ist das eine grundsätzliche und strategische Entscheidung eines jeden Versicherers. Einige scheuen das zu hohe Risiko. Grenzenlos ist das Angebot nirgendwo.

Ein Angebot mit einer sogenannten Dienstobliegenheitserklärung ist abhängig von einer Mindestanzahl an zu versichernden Personen. Meist reichen zehn Mitarbeiter. Zudem gibt es maximale Rentenhöhen und die Formulierung der Dienstobliegenheitserklärungs-Klausel sind teils sehr unterschiedlich.

Waren Sie überrascht, dass nur wenige Assekuranzen auf die individuelle Gesundheitsprüfung verzichten?

Herbring: Nein. Grundsätzlich ist das aufgrund des Risikos nachvollziehbar. Immer mehr Arbeitnehmer werden aufgrund von psychischen Erkrankungen lange berufsunfähig.

Wie ist Ihrer Erfahrung nach die Akzeptanzquote bei den Mitarbeitern, wenn der Chef den Berufsschutz mitfinanziert?

Herbring: Die ist deutlich höher. Auch die Mitarbeiterbindung steigt, wenn entsprechend objektiv beraten wurde. Es ist auch ein Mittel, gute Mitarbeiter zu werben und zu behalten.

Weitere Ratgeber auf oekotest.de:

Weitere Versicherungs-Tests auf oekotest.de:

Testverfahren

So haben wir getestet

ÖKO-TEST hat deshalb untersucht, welche großen Lebensversicherer eine bBU mit einer deutlich eingeschränkten Risikoprüfung bieten. Eine deutlich eingeschränkte Risikoprüfung bedeutet zum Beispiel, dass eine Gesundheitsprüfung des Versicherungsnehmers entfällt. Insgesamt wurden in Kooperation mit dem Versicherungsmakler Andreas Seidl und Heiner Herbring von der Versicherungs- & Finanzmanagement-Gruppe 27 Versicherer untersucht.

Testmethode(n): Für den Musterbetrieb, ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit 150 Beschäftigten, wurden bei den Anbietern, die ein Angebot mit verkürzter Risikoprüfung mit Dienstobliegenheitserklärung, die Prämien für vier Modellkunden abgefragt. Das Unternehmen beschäftigt 110 Mitarbeiter in der Produktion und 40 in der Verwaltung. Nach Rückfragen der Geschäftsführung haben rund 70 Personen aus der Produktion und 20 aus der Verwaltung noch keinen privaten Berufsunfähigkeitsschutz. Damit ist das mögliche Versicherungskollektiv ausreichend groß, um einen Gruppenvertrag für eine Solo-Berufsunfähigkeitsversicherung zu erhalten. Die Abschlusskosten sind um 50 Prozent gegenüber privaten Angeboten rabattiert.

  • Fall 1: Arbeitgeber-teilfinanzierte Direktversicherung mit Entgeltumwandlung nach § 3 Nr. 63 EStG; Berufsunfähigkeitsversicherung innerhalb eines Kollektivrahmenvertrages (betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung, bBU) für Malerin/Maler; geb. 15.3.1982, 36 Jahre bei Versicherungsbeginn; Gehalt 2.500 Euro, Steuerklasse 1, ledig, keine Kinder, Kirchensteuer NRW; KV-Zusatzbeitrag 0,9%; Gesamtrente einschließlich Überschussbeteiligung 1.000 Euro; keine Dynamik, bei Eintritt der Berufsunfähigkeit gilt eine Beitragsbefreiung; Versicherungsbeginn 1.1.2018; höchst mögliche Versicherungsdauer; monatliche Prämienzahlung.
  • Fall 2: wie Fall 1, aber geb. 26.6.1972, 46 Jahre bei Versicherungsbeginn.
  • Fall 3: wie Fall 1, aber für Bürokauffrau/-mann; geb. 15.3.1982, 36 Jahre bei Versicherungsbeginn; Gesamtrente einschließlich Überschussbeteiligung 1.500 Euro.
  • Fall 4: wie Fall 3, aber geb. 26.6.1972, 46 Jahre bei Versicherungsbeginn.

Die Tarife sind nach Modellfall, Endalter und Nettobeitrag für Arbeitnehmer geordnet.

Bitte beachten Sie: Die Informationen in diesem Artikel sind auf dem Stand von Januar 2018. Anbieter können Ihre Konditionen inzwischen geändert haben, ebenso kann die Rechtslage inzwischen anders sein.

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