BUND fordert Mehrweg-Pflicht – "Ende vom Einweggeschirr"
Seit mehr als einem Jahr gilt die Mehrwegangebotspflicht bei Speisen und Getränken zum Mitnehmen. Kritiker beklagen die mangelnde Umsetzung des Gesetzes. Der BUND will nun nachsteuern.
Seit mehr als einem Jahr gilt die Mehrwegangebotspflicht bei Speisen und Getränken zum Mitnehmen. Kritiker beklagen die mangelnde Umsetzung des Gesetzes. Der BUND will nun nachsteuern.
Ritter Sport in Waldenbuch bei Stuttgart hat Schokolade mit Joghurtfüllung zurückgerufen. Laut dem Unternehmen können einzelne Tafeln Kunststoffteile enthalten.
Eine breite Koalition von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fordert: Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.
Die deutsche Regierung hat eine Verordnung gebilligt, die die Anwendungsbeschränkungen für den Unkrautvernichter Glyphosat dauerhaft festlegt. Landwirten und Privatpersonen werden darin einige Anwendungen untersagt.
Die eingeschweißte Gurke, das Essen-to-go im Styroporbehälter: Verpackungsmüll ist allgegenwärtig – und ein großes Problem für die Umwelt. Mit neuen Regeln aus Brüssel soll etwas geändert werden.
Das Europaparlament hat das EU-Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten gebilligt. Das umstrittene Vorhaben ist auf den letzten Metern abgeschwächt worden.
Discounter Aldi ruft Bio-Sonnenblumenkerne zurück. Grund: Der Hersteller hat darin Salmonellen gefunden, die Magen-Darm-Erkrankungen auslösen können.
Wer online ein T-Shirt bestellt und es dann wieder zurückschickt, muss oft damit rechnen, dass es vernichtet wird – darunter leidet die Umwelt. Damit soll nun Schluss sein.
Das Handy geht nach genau zwei Jahren kaputt und es ist günstiger, sich ein neues zu kaufen, als es reparieren zu lassen? Das soll durch ein neues EU-Gesetz künftig anders werden.
Sie stecken in Anoraks, Pfannen oder Kosmetik – aber auch im Trinkwasser: PFAS, auch als sogenannte Ewigkeitschemikalien bekannt. Grenzwerte werden in einer Untersuchung des Bunds für Umwelt und Naturschutz wohl nicht überschritten. Besorgt zeigen sich die Umweltschützer sowie die Wasserwirtschaft trotzdem.