Die Architekten von Baufritz sind bekannt für die Entwicklung von Lösungen, die Wohnraum schaffen und dabei gewachsene Umgebungen respektieren. Oft ist Raum da, wo man ihn zu Beginn nicht sieht. Wohnraum schaffen und Wohnraum nutzen, Fläche wahren statt weiter versiegeln (extern), Lebensphasen berücksichtigen und nachhaltig bauen, das ist der Anspruch. Innerstädtisch bezahlbar wohnen, im Ort und der gewohnten Umgebung bleiben können, eine Familien-Immobilie besser nutzen und energetisch aufwerten, soziales Bewusstsein und die Verantwortung für die Umwelt – es gibt viele gute Gründe für eine bauliche Optimierung mit Feingefühl.
Die junge Familie Bienert (extern) hat sich gegen ein Grundstück im Neubaugebiet und damit gegen neue Flächenversiegelung entschieden. Stattdessen ist auf dem Grundstück der Eltern dank Anbau (extern) und Aufstockung (extern) zusätzlicher Wohnraum entstanden. So wird das Zuhause der Kindheit zum Zuhause der Zukunft. Mit der feinfühligen Planung und architektonisch hochwertigen Ausführung in 100 % Baufritz-Qualität wird das Familienerbe zum Unikat und der emotionale Wert der Immobilie bleibt gewahrt. Schließlich sind so viele Erinnerungen mit alten Häusern verbunden. Sie abzureißen, bringen viele Bauherren nicht übers Herz. Bei einer gekonnten Aufstockung bzw. einem Anbau an den Bestand werden sie erhalten und aufs Schönste bewahrt. Gleichzeitig steigt der Wert des Erbes und wird zu einer sicheren und wohngesunden Altersvorsorge. Zugleich kann eine Aufstockung auch eine "warme Mütze", etwa auf ein zuvor veraltetes, unzureichend gedämmtes Dach, darstellen.
Respektvoller Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt bedeutet auch: bestehende Grundstücke sinnvoller nutzen. So schafft Baufritz zusätzlichen Wohnraum, kann zugleich den Bestandsbau energetisch ertüchtigen und auch neue Interessen unter ein Dach bringen. Soll barrierefrei geplant werden, ändern sich Lebensgewohnheiten, steht eine Erbfolge an, sollen Fördergelder für zwei getrennte Wohneinheiten möglich werden, entwickelt der Holzhaushersteller Baufritz aus dem Allgäu mit dem rund 500 Menschen starken Team um die Gewinnerin des Deutschen Umweltpreises 2023, Dagmar Fritz-Kramer, passende Lösungen, selbst wenn die Ursprungsimmobilie nicht von Baufritz stammt.
Verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen, dazu gehört auch die Nutzung von freien Bauflächen innerhalb bebauter Grundstücke. Nachverdichtung ist die Lösung für respektvollen Flächenverbrauch. So wird Bauplatz geschaffen, wo zuvor Lücke war.
Gerade in Baulücken, bei Hinterliegergrundstücken und generell, wenn in einer gewachsenen Umgebung gebaut werden soll, eignet sich die Holzrahmenbauweise (extern) ganz besonders. Bei Baufritz werden die Bauteile in der Manufaktur vorgefertigt, schnell und routiniert durch die eigenen Monteure aufgestellt, mit der Maßgabe der sauberen Baustelle. Alle Teile kommen trocken und witterungsgeschützt an der Baustelle an. Die Bauzeit ist im Vergleich zum Massivbau deutlich kürzer, das Raumklima im Holzbau nachhaltig gesund. Die Belastung für die Nachbarn in der gewachsenen Wohnumgebung? Äußerst gering. Die Wohnqualität? Maximal.
Versorgt werden beide Häuser, Altbestand und Neubau, künftig durch das innovative Energie-Wände-Modul von Baufritz. Das ist die kompakte Technikzelle, die in einem Stück auf der Baustelle angeliefert wird und mit dem professionellen Anschluss durch die eigenen Monteure direkt den Betrieb aufnimmt.
Neu bauen? Oder den Bestand bestmöglich nutzen? Und dabei den Altbau optimieren? Die Lösung der Familie Bienert: den Bestand integrieren. Entstanden sind zwei Wohneinheiten, die von außen wie ein Haus scheinen. Der gemeinsame Zugang erfolgt durch das Bestandshaus, durch eine gemeinsame Haustür. Betritt man den zweieinhalbgeschossigen Neubau mit der Holzfassade aus gehobelter Fichte mit grauer Versteinerungslasur, erschließt sich die besondere Raffinesse der Planung: Sogenannte Splitlevels stehen zugleich für die unterschiedlichen Bereiche des Familienlebens. Auf Ebene 1 befinden sich Eingangsbereich mit Garderobe und WC, offene Küche und Essbereich. Über eine gerade Holztreppe, bewusst gestalterisches Element, gelangt man auf Ebene 2 mit Büro, Bibliothek und Wohnbereich. Auf Ebene 3 befinden sich Elternschlafzimmer, Familienbad und zwei sehr geräumige Kinderzimmer. Im Zuge der Erweiterung wurde übrigens auch der Altbau energetisch saniert, die Außenwände gedämmt und Fenster ausgetauscht. So wird das Haus der Eltern zum Haus der Enkel.
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