Mikroplastik: Gefahr aus dem Wasserkocher

Mikroplastik ist inzwischen nahezu überall. Ein Labortest zeigt: Auch Wasserkocher geben Mikroplastik ab und belasten damit das Wasser, das wir trinken.
Mikroplastik ist inzwischen nahezu überall. Ein Labortest zeigt: Auch Wasserkocher geben Mikroplastik ab und belasten damit das Wasser, das wir trinken.
Fürs Teewasser werden die meisten zum Wasserkocher greifen, fürs Nudelwasser aber den Edelstahltopf befüllen. Doch könnte man hier Energie sparen, indem man beispielsweise das Nudelwasser erst im Wasserkocher erhitzt und danach in den Kochtopf gießt? Wir haben nachgerechnet.
Wasserkocher gehören vermutlich in jedem Haushalt zur Küchenausstattung. Wir haben 15 Geräte getestet, nur vier sind "sehr gut". Bei einigen kritisieren wir Sicherheit und Handhabung. Ein Wasserkocher von Media Markt/Saturn fällt dabei besonders negativ auf.
Für den Hausputz braucht es keine fertigen Putz- und Reinigungsmittel. Mit einfachen Hausmitteln wie Essig, Zitronensäure, Soda und Natron können Sie ganz natürlich, nachhaltig und preiswert sauber machen.
Wir haben 15 Wasserkocher getestet: Zwei Drittel sind empfehlenswert, fünf fallen aber auch negativ auf. Zu ihnen zählt ein Gerät von Bosch, bei dem wir Sicherheitsaspekte bemängeln.
So schön die Sommersonne sein kann, sie hat auch ihre Schattenseiten: Wer unter einer Sonnenallergie leidet, der kann schon nach wenigen Minuten in der Sonne einen juckenden Hautausschlag entwickeln. Wie Sie einer Sonnenallergie vorbeugen können und welche Behandlung zu empfehlen ist, erfahren Sie hier.
Nickel führt die Hitliste der Kontaktallergene an. Jeder sechste bis siebte Erwachsene in Deutschland ist für Nickel sensibilisiert. Wenn Sie sich vor den Folgen einer Nickelallergie schützen wollen, gibt es aber ein einfaches Mittel.
Von einigen getesteten Wasserkochern erhitzt sich die Kanne zu stark. Sicherheitsmängel zeigen aus unserer Sicht auch Geräte von Bosch, Philips, WMF und Co. Dennoch sind viele Wasserkocher empfehlenswert – mit "sehr gut" allerdings nur vier.
Für unseren Test haben wir elf gusseiserne Pfannen unter die Lupe genommen. Überzeugen können nur wenige: "Gut" sind vier Pfannen. Bei den anderen sind gleich auf mehrere bedenkliche Schwermetalle gestoßen – darunter Arsen, Cadmium und Eisen.
Wenn in der Mikrowelle die Funken sprühen und es laut knallt, haben Sie vermutlich einen Gegenstand hineingestellt, der dort nichts zu suchen hatte. Aber was darf denn jetzt rein? Metall nicht, oder doch?