Salami-Rückruf bei Kaufland: Gefahr von Kunststoffteilen
Bei Kaufland wird derzeit eine Salami zurückgerufen. Es besteht die Gefahr, dass das Produkt transparente Kunststoffteile enthält.
Bei Kaufland wird derzeit eine Salami zurückgerufen. Es besteht die Gefahr, dass das Produkt transparente Kunststoffteile enthält.
Pizza Salami ist in Deutschland besonders beliebt. Die Auswahl in Supermärkten und Discountern ist groß, die Qualitätsunterschiede sind es allerdings auch. Das zeigen unsere Testergebnisse. Auffällig: Einige Salamipizzen sind mit Mineralöl belastet.
Wegen der Gefahr von Fremdkörpern in zwei Salamisorten ruft Ökoland einige Produktchargen zurück.
Netto ruft in mehreren Bundesländern eine Minisalami zurück. Sie könnte mit Salmonellen belastet sein.
Aldi Süd hat Salami zurückgerufen. Der Grund: In einer Probe wurden Salmonellen gefunden.
Die Supermarktkette Kaufland ruft eine Charge ihrer K-Favourites Fuet Salami zurück. Der Grund: In den Würsten könnten Kunststoffteile enthalten sein.
Schlechtes Zeugnis für Salamipizzen aus der Tiefkühltruhe: In unserem Test schneiden nur zwei von 20 Produkten mit "sehr gut" ab. Hauptprobleme: Zu viel Salz und Verunreinigungen durch Mineralöl. Auch die "Backfrische Salami" von Original Wagner ist von der Kritik betroffen.
Rewe ruft Salami zurück. Der Grund dafür: Bei Qualitätskontrollen wurden Salmonellen nachgewiesen. Man könne eine Gesundheitsgefahr nicht ausschließen.
Edeka und Marktkauf haben zwei Warenrückrufe zu ihren Gut&Günstig-Produkten veröffentlicht. Zum einen wird eine Salami zurückgerufen, in der sich Fremdkörper befinden könnten. Zum anderen trifft es eine Sorte Räucherlachs, die von Listerien befallen sein könnte – es besteht Gesundheitsgefahr.
Das Lebensmittelunternehmen Rügenwalder Mühle ruft zwei Wurstsalate zurück. Der Grund für den Rückruf: In zwei veganen Wurstsalat-Produkten könnten kleine, schwarze Plastikteile enthalten sein.