Rewe ruft Reiswaffeln zurück: Gefahr von Schimmelpilzgift
Die Supermarktkette Rewe ruft Reiswaffeln ihrer Eigenmarke zurück. Grund für den Rückruf ist eine mögliche Belastung durch Schimmelpilzgifte.
Die Supermarktkette Rewe ruft Reiswaffeln ihrer Eigenmarke zurück. Grund für den Rückruf ist eine mögliche Belastung durch Schimmelpilzgifte.
Haben Eltern mit der Beikost begonnen, kommen meist auch Getreidebreie zum Einsatz. Hafer, Mehrkorn, Hirse, Reis, ...: Die Auswahl an Getreidebreien im Handel sind vielfältig. Doch nicht alle sind empfehlenswert – das zeigt unser Test. Am schlechtesten schneidet der Bio Vollkorngetreidebrei Reis von Holle ab.
Immer noch schlampen Kindermatratzenhersteller auf Kosten der Sicherheit. Denn viele Produkte in unserem Test verstoßen gegen Vorgaben der Sicherheitsnorm für Kindermatratzen – darunter die Matratze von Alvi. Was bei ihrem Testergebnis besonders ärgerlich ist.
Ein Bündnis aus Verbraucherverbänden und Medizinern fordert: Zwischen 6 und 23 Uhr soll nicht mehr für Lebensmittel geworben werden dürfen, die zu viel Zucker, Fett oder Salz enthalten. Damit soll das Risiko eingeschränkt werden, dass zu viele Kinder und Jugendliche übergewichtig werden.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Waffelblättchen der Firma Griesson - de Beukelaer als "Mogelpackung des Monats" ausgezeichnet. Der Vorwurf: Die neue Umverpackung ist deutlich größer, der Inhalt aber nur minimal gewachsen.
Bei Rewe wird eine Tiefkühl-Kräutermischung zurückgerufen. Der Grund für den Rückruf: Im Produkt wurden Keime von E. coli-Bakterien gefunden. Diese Bakterien können zu Durchfall und Bauchkrämpfen führen.
Zwei staatliche Labore haben gesundheitsgefährdendes Mineralöl nachgewiesen – in Milchpulver für Säuglinge. Betroffen sind unter anderem Produkte von Nestlé und Rossmann. Foodwatch fordert, alle betroffenen Produkte aufzulisten.
Die Vorsorgeuntersuchungen U2 bis U5 und alle empfohlenen Impfungen sollen trotz Corona-Krise unbedingt zeitnah wahrgenommen werden. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hin. Eltern könnten derzeit nur die Termine für U6 bis U9-Untersuchungen in Absprache mit dem Arzt verschieben.
Um in Corona-Zeiten unnötige Patientenkontakte in Kinderarztpraxen zu vermeiden, werden die festen Zeiträume für einige Früherkennungsuntersuchungen bis zum 30. September 2020 aufgeweicht. Eltern und Ärzte können die U-Untersuchungen zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Der Hersteller Bonduelle ruft vorsorglich eine Charge der "Leipziger Allerlei"-Konserve zurück – wegen Verdachts auf Glasfremdkörper.