Rückruf bei Aldi: Kunststoffteile in Rostbratwurst
Aldi ruft mehrere Varianten einer Rostbratwurst zurück. Grund für den Rückruf: Die Würste könnten Kunststoffteile enthalten.
Aldi ruft mehrere Varianten einer Rostbratwurst zurück. Grund für den Rückruf: Die Würste könnten Kunststoffteile enthalten.
Viele Fertigprodukte wie Frühstücksflocken und gesüßte Erfrischungsgetränke enthalten laut einer Untersuchung des Max-Rubner-Instituts weiterhin viel Zucker – besonders auch Lebensmittel speziell für Kinder. Bundesernährungsminister Özdemir untermauert in Berlin seine Gesetzespläne zu Werbeeinschränkungen für ungesündere Produkte. ÖKO-TEST finde...
Die Gefahr, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden, wächst stetig. Allein im vergangenen Jahr wurden über 100 Millionen neue Varianten von Schadprogrammen entdeckt. Besonders gefährdet sind Verbraucher, sagt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Krabbelschuhe sollen Babyfüße beim Krabbeln schützen und warm halten. Problematisch, wenn ausgerechnet die Lederschuhe für die Kleinsten kritische Inhaltsstoffe enthalten. Im Fall der En-Fant-Krabbelschuhe sind wir gleich auf mehrere solcher Stoffe gestoßen. Das Testergebnis lautet "ungenügend".
In vielen Haushalten sammeln sich Ladegeräte für Smartphones oder Tablets. Die EU macht dem nun ein Ende und legt USB-C als einheitlichen Standard für Ladebuchsen von zahlreichen Elektrogeräten fest – für eine Kategorie kommt der Standard jedoch später.
Lidl ruft wegen eines Listerien-Befalls verschiedene Forellenfilets zurück. Kunden sollten die Fischprodukte auf keinen Fall verzehren. Listerien können schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
Ein Räucherlachs wird bei Netto Markendiscount zurückgerufen. Der Grund: Auf der Lachsverpackung könnte ein falsches Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt sein.
Lichterketten sorgen in der dunklen Jahreszeit für Stimmung in Wohnungen und Gärten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat jetzt Lichterketten getestet – drei von vier Produkten enthalten gefährliche Weichmacher. Vier Tipps für sichere Weihnachtsbeleuchtung.
Glas, Papier oder doch gelbe Tonne? Um die geforderte Recyclingquote von 63 Prozent bei Plastikverpackungen zu erreichen, statten die ersten Supermärkte ihre Produkte mit Trennhinweisen aus.
über gefährliche Produkte hat das europäische Schnellwarnsystem Rapex im Jahr 2017 registriert. Mit zwölf Prozent rangieren dabei Kleidung, Textilien und Modeartikel auf dem dritten Platz. Mehr Meldungen gab es nur für Spielzeug (29 Prozent) und motorisierte Fahrzeuge (20 Prozent).