Tipps für mehr Sicherheit im Netz
Sparsam mit eigenen Daten sein, alte Infos löschen lassen und nicht jeder App vertrauen: Hier finden Sie Tipps für mehr Sicherheit im Netz.
Sparsam mit eigenen Daten sein, alte Infos löschen lassen und nicht jeder App vertrauen: Hier finden Sie Tipps für mehr Sicherheit im Netz.
Smart Meter rechnen den Energieverbrauch genau ab und übermitteln Zählerstände automatisch an Energieversorger. Für wen werden die intelligenten Messsysteme künftig Pflicht und für wen sind sie Kür?
Der Lebensmitteldiscounter Netto ruft ein Grundig USB-Netzteil wegen Kurzschlussgefahr zurück. Laut Mitteilung des niederländischen Importeurs Edco Eindhoven sei die Isolierung des Geräts unzureichend, was zu elektrischen Schlägen führen könne. Betroffen ist laut der Webseite von Netto Markendiscount der "GRUNDIG USB Power Adaptor / USB Netzteil...
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland fühlen sich im Netz zunehmend unsicher. Der Index von "Deutschland sicher im Netz" fällt in diesem Jahr auf ein neues Tief. Das liegt vor allem an der steigenden Zahl von Cyberattacken.
Als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland hat Rewe jetzt bundesweit Mehrwegfrischenetze eingeführt. Damit lässt sich Obst und Gemüse plastikfrei nach Hause transportieren.
Manche Elektronik ist im Internet billig zu haben – zu billig, könnte man meinen. Denn ein Teil davon entspricht nicht EU-Sicherheitskriterien. Das ruft eine Bonner Behörde immer wieder auf den Plan.
Bei schlechtem Internet daheim hat der Verbraucher seit 2021 ein schärferes Schwert, damit der Provider für Besserungen sorgt. Doch das sogenannte Minderungsrecht hält nicht das, was es verspricht, moniert die Verbraucherzentrale.
Jugendliche in Deutschland verbringen laut einer neuen Studie fast 64 Stunden pro Woche im Internet, was mehr als 9 Stunden pro Tag entspricht. Junge Frauen und Männer nutzen das Internet allerdings etwas unterschiedlich – und immer häufiger auch für Bildungszwecke.
Ob ein Großbrand, Erdbeben, extreme Hitze oder Unwetter: Wenn Schlimmes passiert, soll die Bevölkerung bestmöglich gewarnt werden. Doch bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 gab es viele Tote. Ein neues Warnsystem soll so eine Tragödie künftig verhindern.
Wer ruft denn da schon wieder an? Am Telefon wollen Werbetreibende Gehör finden und ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Doch manche Anrufe hätte es nie geben dürfen. Die Bundesnetzagentur geht gegen solche unerlaubte Telefonwerbung vor.