Albträume haben oft mit Belastungen oder Konflikten zu tun. Bereits Zweijährige haben schlechte Träume, häufiger kommen sie mit drei oder vier Jahren vor. Meist sind die Träume kein Grund zur Beunruhigung.
Im akuten Fall wissen Eltern natürlich, was zu tun ist: Sie trösten und beruhigen ihr Kind und warten, bis es wieder eingeschlafen ist.
So können Sie Albträumen vorbeugen
Wenn Sie versuchen wollen, schlechten Träumen so gut wie möglich vorzubeugen, haben wir folgende Empfehlungen für Sie und Ihr Kind:
- Vorbeugend hilft zuerst ein Abendritual, das dem Kind den Weg in einen entspannten Schlaf erleichtert.
- Außerdem ist eine gesunde Schlafatmosphäre wichtig: Zimmer gut lüften, das Kind nicht zu warm anziehen, keine schweren Decken und kein Fernsehen direkt vor dem Schlafengehen.
- Hilfreich sind auch Beschütz-mich-Tiere, die das Bett zur monstersicheren Zone machen.
- Fantasievolle Traumfänger, die übers Kinderbett gehängt werden, beruhigen die Kleinen zusätzlich.
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Eine gute Kindermatratze sorgt noch nicht für ruhige Träume, aber wenigstens dafür, dass Ihr Kind nicht zu Schaden kommen kann. Denn: Mangelhafte Produkte können Schadstoffe enthalten oder so weich sein, dass der Kopf von Kleinkindern einsinken kann. Es droht Erstickungsgefahr. Wir haben Kindermatratzen auf kritische Stoffe und Sicherheitsmängel überprüft.
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