Stillen ist für Mutter und Kind einfach praktisch. Die Muttermilch hat immer die richtige Temperatur, die Zusammensetzung passt sich automatisch an die Bedürfnisse des Babys an. Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in einer Pressemitteilung anlässlich der Weltstillwoche 2018 auf die Bedeutung des Stillens hin: "Gestillte Säuglinge werden seltener krank als nicht gestillte, sie leiden unter anderem seltener an Atemwegsinfekten, Durchfallerkrankungen und Übergewicht im späteren Leben."
Auch Mütter würden davon profitieren, ihr Kind zu stillen: Das Risiko sinke, an Brust- und Eierstockkrebs, Osteoporose, Diabetes Typ 2 oder Übergewicht zu erkranken. Weiter heißt es: "Durch die Ausschüttung der Hormone Oxytocin und Prolaktin leiden stillende Mütter weniger unter Stress."
Dieser Artikel fasst zusammen, was Mütter in Bezug auf das Stillen wissen müssen:
- Stillen: Wann geht es los?
- Wie oft stillen?
- Wie lange stillen?
- Schmerzen bei Milcheinschuss und Stillen
- Probleme beim Stillen
- Milchstau während der Stillzeit
- Wenn die Mutter Zeit für sich haben möchte
- Stillen: Was darf ich essen?
- Ernährung in der Stillzeit
- Muttermilch: Warum ist Stillen so gut?
- Wie abstillen?
- Beikost einführen
- Tests zu Babynahrung und Babyausstattung
Stillen: Wann geht es los?
Im Kreißsaal, direkt nach der Geburt: Der Saugreflex der Kleinen ist schon in der allerersten Stunde ihres Lebens groß – und auch wenn sie nur ein klein wenig nuckeln, kommt so die Milchproduktion in Gang. Am besten lässt man sich beim ersten (und zweiten und dritten …) Mal von einer Hebamme helfen, damit das Baby gleich richtig "andocken" kann. So lassen sich viele mögliche Stillprobleme vermeiden.
Die Milch, die der Körper in den ersten Tagen nach der Geburt produziert, heißt Vormilch oder Kolostrum. Sie ist ganz besonders wichtig für die Kleinen, weil sie besonders viel Protein, Vitamine und Mineralien, aber wenig Fett enthält. Außerdem stecken im Kolostrum Abwehrstoffe, die das empfindliche Neugeborene vor Infektionen schützen. Den Babys reichen am Anfang winzige Mengen, weil die Vormilch so hoch konzentriert ist.
In den nächsten Tagen produziert die mütterliche Brust die Übergangsmilch mit einem höheren Fett- und Kaloriengehalt. Nach ungefähr zwei Wochen gibt es die nächste Umstellung, jetzt bildet die Brust die sogenannte "reife Muttermilch", die alles enthält, was das Baby zum Wachsen benötigt. Faszinierend: Wenn das Baby krank wird, produziert das mütterliche Immunsystem Antikörper, um die Krankheit zu bekämpfen. Diese Abwehrstoffe werden über die Milch an das Baby weitergegeben.
Die meisten Frauen bieten ihrem Kind beide Brüste beim Stillen an. Das beugt einem Milchstau vor, weil auf diese Weise beide Brüste entleert werden. Bei der nächsten Mahlzeit beginnt die Mutter dann mit der Brust, an der das Baby zuletzt weniger getrunken hat.
Wie oft stillen?
Babys werden nach Bedarf gestillt. Heißt: So oft das Baby Hunger hat, bekommt es auch Milch. Früher versuchte man, den Babys einen Vier-Stunden-Rhythmus anzutrainieren, das ist aber Unsinn. Babys haben ein sehr gutes Hungergefühl. Und der Grundstein für ein möglicherweise späteres Übergewicht wird ganz gewiss nicht durch zu viel Muttermilch gelegt. Neugeborene trinken am Tag etwa acht- bis zwölfmal, die Abstände vergrößern sich mit zunehmender Milchproduktion.
Am Anfang kann das Stillen lange dauern, eine Dreiviertelstunde ist nicht ungewöhnlich. Mit der Zeit geht es schneller. Wenn das Baby normal zunimmt (und das überprüfen Hebammen und Kinderärzte regelmäßig), gibt es keinen Grund, in Häufigkeit oder Dauer der Stillmahlzeiten einzugreifen.
Der Rat der Nationalen Stillkommission lautet: Gestillte Babys sollten in den ersten drei Lebenstagen nach ihrer Geburt höchstens sieben Prozent ihres Geburtsgewichts verlieren. Nach spätestens zwei Wochen haben sie ihr Geburtsgewicht wieder erreicht, und bis zur achten Woche nehmen sie täglich mindestens 20 Gramm zu. Allzu genau sollte man diese Zahlen aber nicht nehmen; wer unsicher ist, fragt einfach seine Hebamme oder die Kinderärztin.
Wie lange stillen?
Ein paar Monate oder gar Jahre – die Frage, wie lange Babys die Brust bekommen sollten, ist heiß diskutiert. Wie so oft, bringen Dogmen auch hier niemanden weiter. So lange Mutter und Kind sich damit wohlfühlen, ist (Teil-)Stillen sicherlich nie falsch.
Für die Frage, wie lange Babys ausschließlich gestillt werden sollten, gibt es klare Empfehlungen vom Netzwerk Junge Familie. Das ist ein Zusammenschluss von Ärzten, Hebammen und Ernährungswissenschaftlern, das die Empfehlungen im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung entwickelt hat: Mindestens bis zum Beginn des fünften Lebensmonats sollten Babys voll gestillt werden oder Milchfläschchen bekommen. Danach können Sie mit Beikost beginnen. Beikost ist aber noch kein Muss.
Schmerzen bei Milcheinschuss und Stillen
- Schmerzen bei "Milcheinschuss": Etwa drei bis vier Tage nach der Geburt kommt der "Milcheinschuss" – und vielen Frauen kommt er auch genau so vor. Die Milch schießt geradezu in die Brüste, und die werden erst einmal richtig prall. Das kann in manchen Fällen auch zunächst schmerzhaft sein, regelt sich aber normalerweise innerhalb weniger Tage von selbst. Ein etwas ungewöhnlicher Tipp: Die Brüste mit einem Vibrator massieren, besonders an den harten Stellen.
- Schmerzen beim Stillen sollte man nicht einfach übergehen, sie haben immer eine Ursache. Zum Beispiel kann es sein, dass das Kind falsch angelegt wird. Wenn es mit dem Stillen nicht klappt, ist es für die Mamas oft sehr belastend. Bei fast allen Problemen können Hebammen und Stillberaterinnen helfen. In vielen Städten gibt es Stillgruppen und offene Stillcafés, wo Mütter sich beraten lassen und austauschen können. Adressen von Stilberaterinnen findet man bei der Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen AFS oder bei der La Leche Liga.
Probleme beim Stillen
Wunde Brustwarzen: Gerade zu Beginn der Stillzeit kämpfen viele Frauen mit wunden, teils rissigen, manchmal blutigen Brustwarzen. Und wunde Brustwarzen können das Stillen schmerzhaft machen. Dennoch raten Hebammen dazu, weiterzustillen. Grund: Je länger eine Mutter die nächste Brustmahlzeit hinauszögert, desto höher ist die Gefahr einer Brustentzündung. Bei wunden Brustwarzen hilft es vor allem, Luft an die Brüste zu lassen.
Einige Mütter haben zu viel Milch, was schmerzhaft sein kann, weil die Brüste spannen. Andere haben zu wenig, weswegen sie die Milchproduktion ankurbeln und manchmal auch zufüttern müssen. Bei den allermeisten Frauen pendelt sich die Stillbeziehung aber schnell ein.
Pilzinfektion: In seltenen Fällen können zum Beispiel ein Milchstau oder Bakterien eine Brustentzündung verursachen, zudem kann sich ein Pilz (Soor) in den feuchtwarmen Brustwarzen bilden. Oft ist dann auch das Kind infiziert. Das kann sich durch weißlich graue Beläge im Mund, an Wangen und Gaumen bemerkbar machen, aber auch durch Ausschlag am Po.
Milchstau während der Stillzeit
Milchstau entsteht, wenn die Brüste nicht vollständig entleert werden. Dadurch kommt es zu einem Überschuss an Milch, der zu Schmerzen führt. Die Brüste spannen, Stellen in der Brust können sich knotig oder verhärtet anfühlen, manchmal sind sie auch warm oder gerötet. Wenden Sie sich am besten an Ihre Hebamme oder Ihren Arzt, wenn solche Probleme auftreten – vor allem, wenn sich die Beschwerden nach zwei Tagen nicht bessern.
Einfache Tipps, die helfen können:
- Weiter stillen: Versuchen Sie, die Brust zu entleeren.
- Wenn das Anlegen des Babys nicht gelingt, können Sie die Milch abpumpen.
- Die Milch fließt leichter, wenn Sie die Brust vorher wärmen – etwa mit warmen Umschlägen.
- Sie können Schwellung und Schmerzen verringern, wenn Sie die Brust nach dem Stillen kühlen. Dazu bietet sich ein Kühlkissen oder Quark an.
Brustentzündung: Kommen zu gespannten, knotigen und geröteten Brüsten grippeähnliche Beschwerden oder Schüttelfrost hinzu, hat sich die Brust vermutlich entzündet. Eine Brustentzündung ist eine bakterielle Infektion. Hausmittel wie Quarkwickel und Umschläge mit Retterspitztinktur können die Beschwerden lindern. Suchen Sie im Fall eine Brustentzündung aber dringend Ihre Hebamme auf, bei Fieber sollten Sie zum Arzt gehen. In schweren Fällen wird dieser ein spezielles Antibiotikum verschreiben, das das Kind verträgt.
Wenn die Mutter Zeit für sich haben möchte
Wenn sich die Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind eingependelt hat und es keine Stillprobleme gibt, spricht nichts dagegen, dem Kind ab und zu auch mal die Flasche zu geben. Das ermöglicht auch dem Vater, sich bei der Ernährung des Kindes einzubringen – und die Mutter hat dann mal ein paar Stunden für sich. Dafür können Mütter die Milch abpumpen und im Kühlschrank oder in der Tiefkühltruhe lagern.
Bei Zimmertemperatur hält sich Muttermilch etwa sechs bis acht Stunden, im Kühlschrank drei Tage und im Gefrierfach etwa zwei Wochen. Wer eine richtige Tiefkühltruhe hat, kann die Milch laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sogar sechs Monate lagern.
Stillen: Was darf ich essen?
Erst einmal alles. Empfehlungen wie "Bloß keine Zwiebel!", "Iss nichts Scharfes!" oder "Lass den Kaffee weg!" gibt es heute so pauschal gar nicht mehr. Grundsätzlich gilt: Was das Baby aus der Schwangerschaft an Lebensmitteln kennt, verträgt es für gewöhnlich auch gut in der Stillzeit.
Wenn das Baby mit Blähungen oder einem wunden Po auf bestimmte Lebensmittel reagiert, dann ist es natürlich gut, diese zunächst wegzulassen. Einige wenige Babys reagieren empfindlich auf scharfe oder saure Speisen, die meisten vertragen aber alles recht gut.
Muttermilch: Warum ist stillen so gut?
Muttermilch versorgt das Baby in den ersten Monaten mit allem, was es an Nährstoffen braucht. Zudem schützen die Immunstoffe aus der Muttermilch das Baby am Anfang, wenn das kleine Immunsystem noch nicht richtig aufgebaut ist, vor vielen Krankheiten. Außerdem weisen Studien darauf hin, dass gestillte Kinder später weniger Allergien entwickeln und seltener übergewichtig sind als Flaschenkinder. Dem Baby kann also nichts Besseres als Muttermilch passieren.
Auch die Mutter profitiert: Beim Stillen schüttet der Körper das Hormon Oxytocin aus. Und das hat gleich drei Vorteile: Es macht glücklich, beschleunigt die Rückbildung der Gebärmutter und lässt den Wochenfluss eher versiegen. Außerdem, klar: Mütter, die stillen, verbrauchen mehr Kalorien und finden schneller zu ihrem Vor-der-Schwangerschaft-Gewicht zurück. Und es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Stillmütter seltener an Eierstock- und Brustkrebs erkranken als andere Frauen.
Ein letzter Vorteil: Stillen ist ungemein praktisch. Die Mutter hat die Mahlzeiten immer dabei – da muss nichts angerührt, sterilisiert, aufgewärmt oder eingekauft werden.
Weitere Infos: Muttermilch - ein wahrer Wundertrank für Babys
Wie abstillen?
Lassen Sie es ruhig angehen: Der Milchfluss lässt sich ohne Medikamente nicht vom einen auf den anderen Tag stoppen, sondern muss langsam zurückgefahren werden. Das macht auch Sinn, weil sich das Baby erst an die feste Beikost gewöhnen muss.
Im fünften, aber spätestens mit Beginn des siebten Monats ist es Zeit für die erste Beikost. Zunächst sollte eine Still- oder Flaschenmahlzeit durch eine Breimahlzeit ersetzt werden. Nach und nach folgen weitere feste Mahlzeiten (Mehr dazu im Abschnitt "Beikost einführen").
Es wird nicht dazu geraten, bestimmte Lebensmittel zu meiden. Eher im Gegenteil: Der kleine Organismus soll sich nach und nach mit verschiedenen Nahrungen auseinandersetzen und so weniger anfällig für Allergien sein. Dafür gibt es konkrete Beweise: Die GINI-Studie (German Infant Nutritional Intervention Study) etwa zeigte an rund 5.000 Kindern, dass eine späte Einführung von Beikost mit einem Risiko für ein Kleinkinderekzem verbunden ist.
Beikost einführen
Die Beikost sollte langsam eingeführt werden. Denn das Kind muss zum einen lernen, vom Löffel zu essen, zum anderen muss sich das Verdauungssystem nach und nach an die feste Nahrung gewöhnen. Fangen Sie mittags mit einem Gemüsebrei aus Karotten an, mit dem das Baby erst einmal lernt, vom Löffel zu essen. Den leicht süßlichen Geschmack mögen die meisten Kinder. Karotten sind gut verträglich, auch Kürbis, Pastinake, Brokkoli und Kohlrabi kommen bei den Kleinen in der Regel gut an. Bereits in diesem zarten Alter sind die Geschmäcker aber schon verschieden.
Kommt das Kind mit dem Löffel klar, kann man das Gemüse erst mit etwas Kartoffel und Öl mischen und dann nach ein paar Tagen zu einem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei übergehen. Manche Eltern wollen auf Fleisch bei der Ernährung verzichten. Ernährungsfachleute raten davon ab, weil es sehr schwer ist, die Nährstoffe des Fleisches zu ersetzen. Fleisch liefert beispielsweise Zink, Fettsäuren, Vitamine und insbesondere Eisen.
Der Eisenbedarf ist im zweiten Lebenshalbjahr - gerechnet pro Kilogramm Körpergewicht - besonders hoch, und Eisen aus Fleisch kann der Organismus besonders gut verwerten. Deshalb wird empfohlen, fünfmal in der Woche einen Brei mit Fleischeinlage zu füttern, am besten mit Rindfleisch, weil das besonders reich an Eisen und Zink ist. Damit das Eisen vom Körper gut aufgenommen und verwertet wird, fügt man noch ein wenig Vitamin-C-reichen Obstsaft zum Brei hinzu.
Der Gemüse-Fleisch-Brei wird um wichtige Fettsäuren ergänzt, wenn man etwas Pflanzenöl beimischt. Gut eignet sich Rapsöl. Ein- bis zweimal die Woche kann das Fleisch durch fetthaltigen Fisch, beispielsweise Lachs, ersetzt werden.
Gemüse-Fleisch-Brei für das Baby
Babys brauchen zu Beginn keine große Abwechslung beim Essen. Es stört das Kind nicht, wenn es erst mal immer den gleichen Gemüsebrei isst. Wenn der Brei nach Erwachsenenmaßstäben fade schmecken sollte, bitte nicht salzen oder würzen. Babys Nieren vertragen keine kräftige Würze. Zudem haben die Kinder einen sehr fein ausgeprägten Geschmackssinn; der Brei schmeckt für sie also gar nicht langweilig.
Etwa einen Monat nach Einführung des Gemüse-Fleisch-Breis kann eine weitere Milchmahlzeit durch einen Brei ersetzt werden: den Milch-Getreide-Brei. Meist wird er abends gefüttert. Er verbessert vor allem die Mineralstoffversorgung des Kindes und liefert wichtige Vitamine der B-Gruppe. Vollkorngetreideflocken oder -grieß werden mit Vollmilch oder Säuglingsanfangsnahrung angerührt.
Damit das Eisen aus dem Getreide gut vom Körper aufgenommen werden kann, kommt noch etwas püriertes Obst oder Obstsaft hinzu. Neben Eisen liefert der Brei noch Kalzium, das für die Knochenbildung gebraucht wird, sowie hochwertiges Eiweiß und B-Vitamine. Bei Obst und Getreide ist jeweils eine Sorte ausreichend.
Nichts spricht gegen die Zubereitung des Breis mit Vollmilch. Nach dem vierten Lebensmonat steigt der Bedarf des Kindes an Kalzium um das Doppelte. Muttermilch hat weit weniger Kalzium als Kuhmilch; die täglich empfohlene Menge von 200 Millilitern Vollmilch ist also sinnvoll. Mehr sollte es im ersten Jahr jedoch nicht sein, dafür hat Kuhmilch einen zu hohen Eiweißgehalt.
Ernährung des Babys umstellen
Ab dem zehnten oder elften Lebensmonat hat sich das Verdauungssystem des Kindes an die verschiedenen neuen Lebensmittel gewöhnt. Die vier gleich großen Mahlzeiten - morgens stillen/Milchflasche, mittags Gemüsebrei, nachmittags Getreide-Obst-Brei und abends Milch-Getreide-Brei - können nun nach und nach in drei große Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten übergehen.
Statt Milch kann das Kind morgens auch Brothäppchen mit Butter oder Frischkäse erhalten und dazu Milch trinken. Der Gemüsebrei wird nur noch grob zerdrückt, oder das Kind erhält kleine, weich gekochte Gemüsestückchen und Kartoffeln, die aber ohne Salz zubereitet werden. Abends gibt es Brot (noch kein Körnerbrot) plus Milch, zwischendurch Obst- und Gemüseschnitze sowie Dinkelstangen oder Vollkornzwieback ohne Zucker als kleinen Snack.
Bekommt das Baby feste Nahrung, braucht es zusätzliche Flüssigkeit, pro Tag etwa eine Tasse voll - am besten Wasser oder ungesüßten Früchte- oder Kräutertee. Versuchen Sie frühzeitig, das Kind an einen Trinkbecher zu gewöhnen, damit es nicht in Versuchung kommt, an Saftfläschchen mit Sauger lange herumzunuckeln. Das ist nicht gut für die Zähne, auch wenn keine gesüßten Getränke in der Flasche sind.
Tests von ÖKO-TEST
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