Eltern in den USA wählen für ihren Nachwuchs immer öfter geschlechtsneutrale Namen wie Charly, Skyler, Zoomer oder Scout. Das zeigt eine Auswertung der amerikanischen Sozialversicherung, die regelmäßig eine Top-10-Liste der Babynamen veröffentlicht und zusätzlich beobachtet, welche Veränderungen sich unter den 1.000 beliebtesten Namen ereignen. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2008 klargestellt, dass geschlechtsneutrale Vornamen nicht gegen das Kindeswohl verstoßen. Zuvor machten die Standesämter häufig Probleme und verlangten von den Eltern einen "eindeutigen" zweiten Vornamen für den Nachwuchs.
Unser(e) Charly
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| Kategorie: Kinder und Familie | 18.05.2018