Kinderwagen-Test: Diese Modelle sind empfehlenswert
Gute und schlechte Nachrichten: Endlich können wir zwei getestete Produkte empfehlen. Doch in anderen stecken nach wie vor viel zu viele Schadstoffe.
Gute und schlechte Nachrichten: Endlich können wir zwei getestete Produkte empfehlen. Doch in anderen stecken nach wie vor viel zu viele Schadstoffe.
Kuschelige Fußsäcke sollen die Kleinen im Buggy und Kinderwagen schön warm halten. Wie schludrig die Hersteller von Kinderprodukten mit ihrer Verantwortung für die Kleinen umgehen, zeigt jedoch unser Test: Nur drei von neun Produkten erhalten "gute" Noten.
Buggys sind praktisch, weil sie leicht sind und sich platzsparend verstauen lassen. Zwar sind die Modelle im Test überwiegend sicher und stabil, sie stecken jedoch voller Schadstoffe.
Babyschaffelle werden nicht mehr als Schlafunterlage empfohlen. Trotzdem liegen viele Kinder, etwa im Kinderwagen, darauf. Die Hersteller preisen die Felle gern als Naturprodukt an. Allerdings steckt oft jede Menge Chemie in Haut und Haar.
Kirschkernkissen sind anschmiegsamer als schnöde Wärmflaschen. Kissen mit Traubenkernen oder mit Getreide lassen sich ebenso gut auf kleine Bäuchlein legen. Viele Produkte sind "gut", ein Kirschkernkissen schneidet sogar "sehr gut" ab.
Holzspielzeug kann wunderschön sein. Es muss aber ordentlich verarbeitet sein und frei von Schadstoffrückständen aus Farben und Lacken. Wir haben 20 Produkte auf ihre Tauglichkeit für Kinder geprüft.
Tragen ist die ursprünglichste Form den Nachwuchs zu transportieren. Denn dicht am Körper, nah bei Mama und Papa, fühlen sich Babys meistens wohl. Wir haben zehn Tragehilfen getestet – und können insgesamt sechs Babytragen empfehlen.