Wegen Plastikteilen: "ja!"-Wurst zurückgerufen
Der Fleischhersteller "zur Mühlen Gruppe" ruft die "ja! Delikatess Cervelatwurst" zurück. Der Grund: In der betroffenen Charge könnten sich kleine blaue Plastikfremdkörper befinden.
Der Fleischhersteller "zur Mühlen Gruppe" ruft die "ja! Delikatess Cervelatwurst" zurück. Der Grund: In der betroffenen Charge könnten sich kleine blaue Plastikfremdkörper befinden.
Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Die Drogeriekette dm ruft Schnullerketten von "babylove" zurück. Es besteht die Gefahr von verschluckbaren Kleinteilen – für Babys kann das lebensgefährlich werden.
Der Eishersteller Häagen-Dazs ruft in mehreren Ländern Produkte zurück. Der Grund: Es könnten sich Rückstände des Pestizids Ethylenoxid in den Eissorten befinden. Diese Sorten sind betroffen.
Bei Alnatura werden zwei Sorten Mais-Chips zurückgerufen. Der Grund: In den Produkten könnten sich sogenannte Tropanalkaloide befinden. Diese natürlichen pflanzlichen Giftstoffe können zu akuten Vergiftungserscheinungen führen.
Diese Süßigkeit kann gefährlich werden. Hersteller Hosta ruft zwei Chargen des Puffreis Nippon zurück. Laut des Unternehmens können Kunststoffteile in das Produkt gelangt sein.
Ikea ruft bestimmte Chargen seiner Bio-Erdbeerkonfitüre zurück. Das Produkt kann gefährliche Kunststoffteile enthalten. Hier erfahren Sie, welche Chargen betroffen sind.
Bei Netto wird ein Schnittkäse zurückgerufen. Der Grund für den Käse-Rückruf: Das Allergen Ei ist nicht als solches gekennzeichnet.
Bei Kaufland wird ein Haferdrink zurückgerufen. Der Grund für den Rückruf: Der Hersteller kann nicht ausschließen, dass das Produkt Soja enthält, das nicht auf der Verpackung angegeben ist. Allergiker sollten die Hafermilch deshalb nicht mehr verzehren.
Das Unternehmen Weleda ruft Pflegeöl für Babys zurück. Grund für den Rückruf: Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Flaschen Keime bilden.