Die Wärmewende kommt. Doch viele Gebäude sind darauf nicht vorbereitet. Wenn die alte Heizung den Geist aufgibt oder die Heizrechnung endgültig alle Grenzen sprengt, ist es zu spät, um über Alternativen nachzudenken.
Denn der Tausch eines Öl- oder Gaskessels gegen denselben Nachfolger wird ab 2024 nicht mehr möglich sein. Doch eine Wärmepumpe ist nicht automatisch das Mittel der Wahl. Entweder passt das Gebäude nicht. Oder es gibt keine Möglichkeit Umweltwärme anzuzapfen, weil zum Beispiel die Bebauung für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu eng ist oder es mit der Erdwärme nicht klappt.
Eine besondere Herausforderung sind Mehrfamilienhäuser und ganze Stadtquartiere. Sie benötigen viel Wärme auf engem Raum. Doch auch hier gibt es Alternativen.
Diese Alternativen zur Wärmepumpe gibt es
Zu den Alternativen zählen etwa Pelletheizungen. Ebenso können die eigenen vier Wände mit Solarthermie geheizt werden – sogenannte Sonnenhäuser machen es vor. Es ist aber prinzipiell auch möglich, eine Gasheizung mit Bio-Methan zu betreiben. Eine andere Option ist wiederum das Heizen mit Nah- bzw. Fernwärme.
Wir erklären, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Heizsysteme haben und welche davon besonders vielversprechend sind. Darüber hinaus geben wir Tipps um Energiesparen, die wirklich etwas bringen.
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