Treibhausgasemissionen in EU: wieder höher als vor Pandemie

In der Europäischen Union sind erstmals wieder mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen als vor der Corona-Pandemie. Das geht aus Daten der Statistikbehörde Eurostat für 2021 hervor.
In der Europäischen Union sind erstmals wieder mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen als vor der Corona-Pandemie. Das geht aus Daten der Statistikbehörde Eurostat für 2021 hervor.
Die hohen Energiepreise machen den Städten Sorgen. Um Geld zu sparen, lassen erste Städte ihre Straßenbeleuchtung künftig später an- und früher ausgehen. Oder sie dimmen Leuchten herunter. Für andere Kommunen kommt noch weniger Licht allerdings nicht infrage.
Regen war in den vergangenen Wochen in vielen Regionen Deutschlands eher selten. Droht den Landwirten eine erneute Trockenperiode? Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes meint: Noch gibt es genug Rest-Feuchte – aber bald sollte es regnen.
Trotz eines angekündigten Verbots geht das Elefantenreiten in Vietnam weiter. Wie die dpa berichtet, sind Tierschützer wütend und fordern einen konkreten Zeitplan für die Umsetzung des Verbots.
Bund und Länder planen wegen der hohen Energiekosten ein Billigticket für Busse und Bahnen. Lockt es viele neue Fahrgäste an? Verbraucherschützer dringen auf mehr als eine einmalige Aktion.
Was wir essen, wirkt sich nicht nur auf unsere eigene Gesundheit, sondern auch auf die unzähliger Arten aus. Neue Studiendaten zeigen, wie groß der Einfluss unserer Ernährungsgewohnheiten ist – und welches Potenzial in einem veränderten Bewusstsein liegt.
Dürren gibt es schon immer. Doch der Klimawandel verschärft die Situation. Welche Auswirkungen das für Millionen Menschen hat, beschreibt ein UN-Bericht.
Waren das Wetter, Pestizide oder die gefürchtete Varroa-Milbe Schuld? Darüber diskutieren Imker bundesweit. Fest steht: Im vergangenen Winter gab es bei den Bienenvölkern hohe Verluste - besonders im Südwesten.
Das Ziel der Weltgemeinschaftet ist die Begrenzung der Erderwärmung auf weniger als 1,5 Grad – festgehalten im Pariser Klimaabkommen. Diese Schwelle könnte in den nächsten fünf Jahren überschritten werden.
Angestrahlte Kirchen und Denkmäler, Flutlicht im Stadien und grelle Straßenbeleuchtung – die Menschen machen vielerorts die Nacht zum Tag, mit verheerenden Folgen für die Tierwelt und die Artenvielfalt.