Unser Tipp: Nahezu alle Verbrauchsfelder deckt der CO2-Rechner des Umweltbundesamts ab. Dort können Sie Ihren Verbrauch und Ihren Gewohnheiten in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsum angeben, speichern und mit dem bundesweiten Durchschnitt – oder den eigenen Vorjahresergebnissen – vergleichen.
Wer den Rechner ausprobiert, merkt, wo er zu viel verbraucht. Liegt man dank gut gedämmtem Haus, Solaranlage, Ökostrom, Bio-Lebensmitteln und maßvollem Fleischkonsum gegenüber dem deutschen Durchschnittsbürger anfangs gut im Rennen, verhageln die überdurchschnittliche Fahrleistung des Diesel-Vans und die Fernreise mit dem Flieger schnell die Klimabilanz.
Doch gibt es Abhilfe: Ist die persönliche Klimabilanz erstellt, skizziert der CO2-Rechner Wege, um in Zukunft Klimagase einzusparen. Einfach mal ausprobieren – denn Spaß macht es obendrein.
Da geht noch mehr? Aber ja: Vergleichbare Klimarechner bieten der WWF sowie die Stiftung Myclimate an (wo der eigene Verbrauch auf Wunsch auch gleich kompensiert werden kann).
Energie sparen auf oekotest.de: