Durch undichte Türen und Fenster verlieren wir wertvolle Heizenergie im Winter. Wer in der nächsten Heizperiode sparen will, sollte solche Schwachstellen jetzt suchen. Dafür gibt es einen Trick.
Klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel ein, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Nun das Fenster schließen und versuchen, das Blatt herauszuziehen. Geht das nicht, ist das Fenster an der Stelle dicht. Man sollte den Test aber an mehreren Stellen eines Fensters wiederholen. Gleiches gilt für Türen.
Sitzt das Blatt lose, hat man mehrere Möglichkeiten: Meistens reicht es der Verbraucherzentrale zufolge bei Fenstern schon aus, die Dichtung zu erneuern oder die Fensterflügel zu justieren. Das ist günstig bis kostenlos zu machen. Gegebenenfalls muss auch die Scheibe getauscht werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der Abdichtung
Bei Wohnungs- oder Haustüren mit offenem Türschlitz kann oftmals nachträglich eine Dichtung eingebaut werden. Diesen findet man im Handel auch unter dem Namen "Kältefeind", Dichtungsband, Zugluftstopper oder ähnliches.
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