Wie lange denn noch? Land unter auf vielen Flächen in Deutschland
Einsatzkräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, Menschen bangen um ihre Häuser – die Hochwasserlage macht nicht nur direkt Betroffenen Angst. Müssen wir uns auf mehr davon einstellen?
Einsatzkräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, Menschen bangen um ihre Häuser – die Hochwasserlage macht nicht nur direkt Betroffenen Angst. Müssen wir uns auf mehr davon einstellen?
Ein Restaurantbesuch könnte ab dem 1. Januar teurer werden. Denn der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen läuft aus. Es gibt allerdings Ausnahmen.
Bunte Reklamen, blitzende Lichter und "Last Christmas" in Dauerschleife: Einkaufen kann herausfordernd sein. Autisten leiden besonders unter der Reizüberflutung. Märkte wollen helfen.
Die Reform des veralteten Postgesetzes kommt in die Gänge. Für den Verbraucher bedeutet das: Die Wartezeit auf Briefe wird sich wohl verlängern.
Per Gesetz sollten Plastik-Einwegverpackungen bei Essen zum Mitnehmen eingedämmt werden. Doch die Mehrweg-Angebotspflicht ist praktisch wirkungslos geblieben, bemängeln Umwelt- und Verbraucherverbände. Wie kann nachgebessert werden?
Die Deutsche Umwelthilfe hat sich auf 31 Weihnachtsmärkten umgesehen – und stellt den meisten Veranstaltern kein gutes Zeugnis aus. Obwohl bei Getränken bereits eine funktionierende Mehrweg-Logistik existiert, setzen die meisten Weihnachtsmärkte bei den Speisen noch immer auf umweltschädliche Einweg-Verpackungen.
Damit Straßen und Gehwege im Winter nicht zu Rutschbahnen werden, wird häufig Streusalz eingesetzt. Für die Umwelt ist das fatal. Bayern geht seit einigen Jahren einen innovativen Weg und setzt Gurkenwasser als nachhaltige Alternative ein.
Die schnelle Bestellung im Internet, der Kaffee zum Mitnehmen, das fertig geschnittene und verpackte Obst: Die EU-Länder wollen Verpackungsmüll in Europa stark reduzieren. Dafür sollen unter anderem die Hersteller liefern.
Die Stromversorgung in Deutschland wird immer grüner: Strom aus erneurbaren Energien deckte 2023 erstmals mehr als die Hälfte des Verbrauchs. Die Energiebranche fordert von der Politik den Abbau von Hürden - der Wirtschaftsminister sieht auch andere in der Pflicht.
Für fast alles gibt es Emojis: Gesichtsausdrücke, Alltagsgegenstände sowie Essen und Trinken. Aber auch für Tiere und Pflanzen. Bei diesen Natur-Emojis bemängeln Forschende eine unausgewogene Auswahl.