Der Hitzesommer geht dem Ende entgegen, die kältere und dunklere Jahreszeit steht vor der Tür. Pünktlich zum 1. September treten neue Auflagen zum Energiesparen in Kraft. Viele werden sie im Alltag spüren.
Wie die Verbraucherzentralen warnen, sind zurzeit besonders viele Briefe unterwegs, in denen Betroffene aufgefordert werden, für einen angeblichen Lottovertrag zu bezahlen. Reagieren Sie nicht – es handelt sich um Betrug.
Auch 2022 sucht die Deutsche Umwelthilfe wieder die "dreisteste Umweltlüge des Jahres". Die Nomimierungsphase ist beendet, ab sofort können Sie aus sechs Kandidaten wählen. Soll Shell, Edeka, Lufthansa, Volvic, McDonald's oder HelloFresh den Schmähpreis erhalten?
Sollten Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich eingestuft werden können? Diese Frage sorgt in der EU seit Monaten für hitzige Debatten. Nun gibt es eine Entscheidung - die allerdings nicht jeder hinnehmen will.
Seit einem Jahr ist das Verbot für Einwegplastik nun in Kraft. Die Deutsche Umwelthilfe stellt eine schwache Bilanz aus und fordert eine Mehrwegförderung sowie stärkere Kontrollen der Behörden.
Für viele Menschen sind Schnelltests ein einfaches Mittel für etwas mehr Sicherheit in Corona-Zeiten. Nun laufen die kostenlosen Schnelltests aus – aber nicht für alle. Wir erklären, wer sich weiterhin umsonst testen lassen kann und wer für den "Drei-Euro-Test" zahlen muss.
Die Post-Tochter DHL reagiert eigenen Angaben zufolge auf steigende Transport- und Lohnkosten und erhöht ab 1. Juli die Preise für das Verschicken von Paketen und Päckchen. Der Preisvorteil für online gekaufte Marken entfällt.
Ab 1. Juli 2022 müssen viele Anbieter eine separate Schaltfläche auf ihrer Website zur Verfügung stellen, über die Verbraucher die meisten Verträge, die eine bestimmte Laufzeit haben (beispielsweise Mobilfunkverträge), unkompliziert kündigen können. Ausnahmen gibt es nur wenige.
Unternehmen in der EU müssen zukünftig ab einer bestimmten Größe regelmäßig darüber berichten, wie sich ihr Geschäft unter anderem auf die Umwelt und die Menschenrechte auswirkt. Die neue Regelung soll ab 2024 gelten.
Es könnte ein Urteil mit Signalwirkung sein. Erstmals muss ein Agrar-Unternehmen einem Imker Schadenersatz zahlen, weil sein Honig mit Glyphosat belastet wurde. Doch Kläger und Naturschützer wollen mehr.
