6 Kinderfahrradsitze im Test

Fahrradkindersitze sind die preiswerteste Mitfahrgelegenheit für Kinder. Aber nicht in jedem Modell sitzen die Kleinen sicher.
Fahrradkindersitze sind die preiswerteste Mitfahrgelegenheit für Kinder. Aber nicht in jedem Modell sitzen die Kleinen sicher.
Wieder einmal landen alle Sandalen im roten Bereich. Dennoch: Die Schadstoffbelastung ist insgesamt etwas gesunken. Doch die Hersteller machen offenbar nur kleine Schritte vorwärts.
Der Schnuller bleibt am besten in Greifnähe, sonst ist Alarm angesagt. Schnullerketten schützen vor dem Verlust des liebsten Begleiters. Viele Produkte im Test erfüllen alle Anforderungen, von einem müssen wir allerdings eindeutig abraten.
Gute Geschenke für Kinder zu finden, die Sinn und Spaß machen, ist nicht einfach. Wir haben uns durch das Angebot gewühlt und stellen Ihnen hier unsere 30 Favoriten vor - und sechs weitere, die unsere zahlreichen Prüfungen leider nicht bestanden haben.
Wenn ein Baby unter Bauchschmerzen oder Dreimonatskoliken leidet, würden viele Eltern nahezu alles tun, um zu helfen. Die getesteten Mittel gegen Blähungen können wir aber leider nicht empfehlen.
Kneten schult bei Kindern die Motorik und Vorstellungskraft - toll, dass ein so sinnvolles Spielzeug auch noch Spaß macht. Und nicht nur das: Im Schadstofftest haben die meisten Produkte richtig gut abgeschnitten.
Lotionen für Babys gelten als besonders mild. Die Hersteller werben vor allem damit, was in den Produkten nicht enthalten ist: "ohne allergieverdächtige Duftstoffe", "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe". Wir haben die Versprechen überprüft.
Durchfallmittel gehören zu den Standardpräparaten in der Hausapotheke. Längst nicht alle sind sinnvoll. Die Hälfte der untersuchten Präparate können wir für den Notfall empfehlen.
Offensichtlich sind viele Anbieter damit überfordert, eine schadstofffreie Kinderwärmflasche zu produzieren. Aber auch in Kirschkernkissen stecken problematische Inhaltsstoffe.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.