UN: "Versteckte Kosten" der weltweiten Ernährungssysteme extrem hoch
Ungesunde Ernährung und eine umweltschädliche Landwirtschaft sind verantwortlich für Kosten in Billionenhöhe, wie ein aktueller Report der UN zeigt.
Ungesunde Ernährung und eine umweltschädliche Landwirtschaft sind verantwortlich für Kosten in Billionenhöhe, wie ein aktueller Report der UN zeigt.
Fertig-Hummus ist praktisch. Der Appetit darauf kann aber schnell vergehen, wenn darin bedenkliche Mineralölbestandteile stecken. Genau das ist beim geprüften Hummus von Kaufland der Fall: Er fällt als einziges Produkt mit "mangelhaft" durch den Test.
"Fein aromatischer Blatt-Tee von besten Teeplantagen": Mit diesen Worten wird der King's Crown Schwarzer Tee Darjeeling von Rossmann auf der Verpackung beschrieben. Das klingt erst mal gut, doch in unserem Test fällt das Produkt mit "ungenügend" durch. Was sind die Gründe dafür?
Eine neue Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich vor allem um Mikroplastik, Antibiotika und Pflanzenschutzmittel (Pestizide) in Lebensmitteln. Andere gesundheitsbezogene Themen – wie eine mögliche Belastung mit Bisphenol A – sind hingegen kaum bekannt.
Während in Transportwesen und Energiegewinnung der Anteil fossiler Brennstoffe sinkt, steigt er bei Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln. Das hat auch mit dem Verhalten der Konsumenten zu tun.
Der Hersteller Karwendel-Werke ruft sein Produkt Exquisa Quark-Genuss Typ Bratapfel zurück. Der Grund: In manchen Packungen könnte sich eine andere Sorte befinden, was für Allergiker zum Problem werden kann.
Bei Aldi Süd werden verschiedene Pistazien-Snacks zurückgerufen. Wie der Hersteller mitteilte, wurden darin Salmonellen gefunden. Auffällig: Die gleichen Produkte wurden bereits vor einigen Monaten zurückgerufen – aber aus einem anderen Grund.
Das Klimaziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist neuen Studien zufolge schwer zu erreichen. Eine Untersuchung zeigt nun, dass der Spielraum bei den CO2-Emissionen noch viel kleiner ist als gedacht.
Der Hype um digitale Währungen dauert an. Das kostet immer mehr Energie. Dabei nutzen die Bitcoin-Schürfer überwiegend Strom aus fossilen Energiequellen, wie eine UN-Studie zeigt.
Ein spanischer Hersteller ruft seine Trauben zurück, die in Deutschland beim Discounter Lidl verkauft wurden. Grund ist eine zu hohe Belastung mit einem Pflanzenschutzmittel.