21 Luftballons im Test
Luftballons gehen jährlich zu Milliarden über die Ladentische. Das erschreckende Ergebnis unseres Tests: Aus fast jedem zweiten untersuchten Ballon lösen sich krebserregende Nitrosamine oder Vorstufen davon.
Luftballons gehen jährlich zu Milliarden über die Ladentische. Das erschreckende Ergebnis unseres Tests: Aus fast jedem zweiten untersuchten Ballon lösen sich krebserregende Nitrosamine oder Vorstufen davon.
Der BUND hat Partyartikel von Temu, Shein und Co. untersucht, die oft für Silvester gekauft werden. Auch in der Analyse: Knabberzeug. Fazit ist, dass viele Produkte krebserregende und umweltschädliche Chemikalien enthalten und Snacks teils mit Pestiziden belastet sind.
Einmal den Gorilla, Vampir oder Obama rauslassen: Die fünfte Jahreszeit, Halloween oder die nächste Mottoparty machen's möglich. Besser ist, man bekommt die Verwandlung auch ohne Maske hin. Denn die Dinger stecken nicht nur voller Schadstoffe, sie gasen diese auch großzügig aus.
Mit dem neuen Jahr kommen auch viele neue Gesetze, Verordnungen, Abgaben, Zuschüsse. Wie der Umwelt geholfen werden soll, wer mit Entlastungen rechnen kann und wer draufzahlen muss – ein Überblick.
Es wird nicht nur nasser und kühler, sondern auch wieder dunkler: Die gruseligen Tage rund um Halloween nähern sich. Aber Achtung: Kostüme und Schminke, die jetzt in die Läden kommen, sind immer wieder mit Schadstoffen belastet oder "brandgefährlich", wie Untersuchungen gezeigt haben. Was Sie wissen und beachten sollten.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem aktuellen Gutachten vor krebserregenden Nitrosaminen gewarnt, die sich in Lebensmitteln bilden können. Auch ÖKO-TEST hat immer wieder auf die Gefahren von Nitrosaminen in Lebensmitteln und Latex-Produkten aufmerksam gemacht.
Deutsche Gemeinden zahlen jährlich Hunderte Millionen Euro für die Beseitigung von Einwegplastik. Nun hat der Bundestag ein Gesetzesvorhaben beschlossen, das die Unternehmen, die Einwegplastikprodukte herstellen, an den Kosten beteiligt. Die Plastikabgabe soll Kommunen entlasten.
Viele Einweg-Produkte aus Plastik werden in den kommenden Monaten Stück für Stück aus dem öffentlichen Leben verschwinden, weil sie seit dem 3. Juli 2021 nicht mehr hergestellt werden dürfen. Dazu gehören beispielsweise Wegwerf-Trinkhalme, -Wattestäbchen oder -Rührstäbchen aus Plastik. Die "Einwegkunststoffverbotsverordnung" ist richtig und über...
Einweggeschirr aus nachwachsenden Materialien wie Bambus, Papier, Zuckerrohr und Co. ersetzt zunehmend Plastikgeschirr – doch kommt oft nicht ohne potenziell krebserregende Schadstoffe aus. Zu diesem Ergebnis kam eine von der Verbraucherschutzorganisation BEUC veröffentlichte Untersuchung in vier EU-Ländern. Wir klären, wie schädlich die Stoffe ...
Schon ab 3. Juli 2021 sollen Verpackungen von Produkten, die Einwegkunststoff enthalten, mit einem gut erkennbaren, verpflichtenden Warnhinweis versehen werden. Das hat die Bundesregierung nun beschlossen, um den Umweltschutz zu stärken.