Gerichtsurteil: Desinfektionsmittel dürfen nicht mit "hautfreundlich" werben
Desinfektionsmittel sollen Viren und Bakterien töten. Beworben werden solche Produkte aber oft mit deutlich positiven Begriffen. Doch das hat Grenzen.
Desinfektionsmittel sollen Viren und Bakterien töten. Beworben werden solche Produkte aber oft mit deutlich positiven Begriffen. Doch das hat Grenzen.
Nahrungsergänzungsmittel mit Ashwagandha liegen im Trend. Die Hersteller bewerben sie mit diversen positiven Effekten. Doch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mahnt zur Vorsicht. Insbesondere Schwangeren, Stillenden, Kindern und Leberkranken rät das Institut von der Einnahme solcher Produkte ab.
Verbraucherinnen und Verbraucher müssen beim Einkaufen deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor ein paar Jahren. Bei einigen Produkten sind die Preise besonders stark gestiegen. Branchenkenner erklären, warum.
KI-Chatbots wie ChatGPT sind beliebt – ihren medizinischen Ratschlägen wird aber mit Skepsis begegnet, so eine Würzburger Studie. Das könnte die Zukunft der digitalen Medizin beeinflussen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat erneut die "dreisteste Umweltlüge des Jahres" gesucht und nun den Gewinner ernannt: Nestlé erhält den Negativpreis für seine Kampagne #UnterwegsNachBesser.
Um Hautkrebs vorzubeugen, wird UV-Schutz immer bedeutender, denn durch die Klimakrise steigt auch in Deutschland die Zahl der Sonnenstunden. Doch nicht jede Kindersonnencreme überzeugt in unserem Test. So schneidet die Bevola Kids Sonnencreme 50+ nur mit "mangelhaft" ab.
Der Getränkehersteller Lemonaid sollte seine Limonade nicht mehr als solche verkaufen, weil zu wenig Zucker enthalten war. Nach mehr als fünf Jahren gibt es für die Firma nun eine gute Nachricht.
Mit dem Umweltmonitor 2024 veröffentlicht das Umweltbundesamt eine aktuelle Bilanz zum Zustand der Umwelt in Deutschland. Während sich Deutschland in puncto Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffbelastung im grünen Bereich befindet, gibt es Defizite beim Gewässerschutz und beim Schutz der Bevölkerung vor Verkehrslärm.
Umweltschützer haben berechnet, dass Deutschland am 2. Mai seine ökologischen Ressourcen für das Jahr 2024 aufgebraucht hat. Während der globale "Earth Overshoot Day" im Hochsommer erreicht werden wird, fällt der deutsche Erdüberlastungstag bereits ins Frühjahr, weil die hiesige Bevölkerung vergleichsweise ressourcenintensiv lebt.
Wer online ein T-Shirt bestellt und es dann wieder zurückschickt, muss oft damit rechnen, dass es vernichtet wird – darunter leidet die Umwelt. Damit soll nun Schluss sein.