Baked Beans im Test: Bisphenol A in allen Bohnen aus der Dose nachgewiesen

Magazin Oktober 2024: Haferflocken | Autor: Sarah Becker/Birgit Hinsch/Hannah Pompalla | Kategorie: Essen und Trinken | 02.10.2024

Baked Beans im Test: Wir haben 20 Produkte im Labor prüfen lassen.
Foto: ÖKO-TEST

Baked Beans sind eine beliebte Beilage zum deftigen Frühstück. Gelingt damit ein guter Start in den Tag? Wir haben 20 solcher Produkte überprüft – fünf davon schneiden "sehr gut" ab. In den meisten Konservenprodukten bemängeln wir jedoch Bisphenol A.

  • Wir haben 20-mal Baked Beans geprüft, darunter acht Produkte aus ökologischer Herstellung. Fünf Baked Beans sind in Gläsern verpackt, die anderen in Konservendosen.
  • Nur fünf Produkte sind "sehr gut". 
  • Das von uns beauftragte Labor fand in allen 15 Dosenprodukten Bisphenol A (BPA). Die gemessenen Gehalte bewerten wir, mit einer einzigen Ausnahme, als "stark erhöht".
  • Notenabzüge gibt es unter anderem auch für Glyphosat, den Zusatz von Aromen und mangelnde Transparenz bezüglich der Herkunft der Bohnen.

Bohnen, Tomatensoße, mal mehr, mal weniger Zucker, Gewürze: Das sind die Hauptzutaten der Baked Beans. Ein einfaches Gericht, einfach zubereitet. Vor allem wenn es fertig aus dem Glas oder der Dose kommt.

Aber "einfach" ist bei Fertiggerichten oft trügerisch. Denn was sich Verbraucherinnen und Verbraucher an Arbeit sparen, ist vorher im Herstellungsprozess an Verarbeitungsschritten nötig gewesen. Außerdem entscheidet dann der Hersteller, was an Zutaten drinsteckt und worin es verpackt wird.

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Wir wollten genau wissen, wie es um die Inhaltsstoffe von Baked Beans-Konserven bestellt ist. Daher haben wir 20 solcher Produkte eingekauft und im Labor untersuchen lassen. Das Ergebnis: Nur fünfmal können wir die Note "sehr gut" vergeben. Vier Produkte fallen mit "mangelhaft" durch.

Besonders negativ fällt auf: In allen getesteten Baked Beans aus Dosen hat das von uns beauftragte Labor die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA) nachgewiesen. Die Bohnen aus dem Glas sind hingegen frei davon. Die gefundenen BPA-Mengen stufen wir in fast allen Fällen als "stark erhöht" ein, nur einmal bewerten wir den Gehalt als "Spuren".

Baked Beans sind schnell zubereitet – vor allem, wenn sie aus der Dose oder dem Glas kommen. Aber wie steht es um Schadstoffe? Wir haben 20-mal Baked Beans getestet.
Baked Beans sind schnell zubereitet – vor allem, wenn sie aus der Dose oder dem Glas kommen. Aber wie steht es um Schadstoffe? Wir haben 20-mal Baked Beans getestet. (Foto: Jack7_7/Shutterstock)

Wie kommt BPA in die Baked Beans?

Stellt sich die Frage: Wie ist Bisphenol A in die Baked Beans gelangt? Möglicherweise ist hier die Verpackung verantwortlich. Die Dosenhersteller argumentieren jedoch, dass BPA mittlerweile überall in der Umwelt zu finden ist und somit bei vielen Herstellungsschritten in die Produkte gelangen kann.

Ja, das ist auch nicht auszuschließen. Dennoch ist die Lackierung eine mögliche Eintragsquelle. Epoxidharz, aus dem BPA ins Lebensmittel übergehen kann, wird zwar mittlerweile kaum noch für die Innenlackierung der Dosen eingesetzt. Aber auch über die Außenlackierung kann eine Kreuzkontamination ins Innere der Dose nicht immer verhindert werden.

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Baked Beans-Test: Was ist das Problem von Bisphenol A?

Letztlich ist es zweitrangig, woher das BPA kommt. Wir wollen es schlichtweg nicht in unseren Lebensmitteln haben. Denn Bisphenol A hat eine hormonelle Wirkung und ist in der EU offiziell als wahrscheinlich reproduktionstoxisch eingestuft.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht auch Hinweise, dass die Verbindung bereits in winzigen Mengen Auswirkungen auf unser Immunsystem hat. Daher hat die EFSA ihren TDI, also die Tagesdosis, die sie für gesundheitlich vertretbar hält, deutlich abgesenkt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält diesen TDI für zu niedrig. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes orientieren wir uns am TDI der EFSA.

Tolerierbare Tagesdosis in fast allen Dosenprodukten überschritten

Wenn wir davon ausgehen, dass eine Person mit 60 Kilogramm Körpergewicht eine halbe Dose – was etwa 200 Gramm entspricht – Baked Beans am Tag verzehrt, überschreiten 14 Produkte im Test den TDI. Nur ein Dosenprodukt weist Gehalte an Bisphenol A auf, die wir als "Spuren" einstufen. Es bekommt daher als einziges Konservendosenprodukt im Test keine Notenabzüge für das enthaltene BPA.

Kritik an Glyphosat und Aromazusätzen

Alle Baked Beans-Produkte im Test haben wir außerdem auf ein breites Spektrum an Pestiziden untersuchen lassen. Fündig wurden wir glücklicherweise nur in zwei Konserven – und das auch nur im Spurenbereich.

In einem Fall handelt es sich allerdings um Glyphosat, dessen gesundheitliche Auswirkungen umstritten sind. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Dem schließen wir uns an und werten das Herbizid deshalb bereits im Spurenbereich ab, nämlich dann, wenn die gemessenen Gehalte mehr als 0,01 mg/kg betragen.

Darüber hinaus üben wir Kritik an aus unserer Sicht unnützen Zutaten: Aromen. Die helfen dort aus, wo der Geschmack der natürlichen Zutaten nicht ausreicht. Immerhin zwölf Hersteller verzichten auf den Zusatz jeglicher Aromen. Bei den übrigen acht Konserven ziehen wir jedoch eine Note unter den Inhaltsstoffen ab.

Baked Beans im Test enthalten teils viel Zucker

Wer Baked Beans schon gegessen hat, der weiß, dass das Gericht durchaus süßlich schmeckt. Dass darin aber doch so viel Zucker enthalten ist, hat uns überrascht. Negativer Spitzenreiter ist eine Konservendose, in der das Labor 5,1 Gramm Zucker pro 100 Gramm Fertigprodukt fand.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, dass Erwachsene höchstens 50 Gramm, besser aber nur 25 Gramm Zucker am Tag zu sich nehmen sollten. Da kann eine halbe Dose der betroffenen Baked Beans mit 10,2 Gramm Zucker durchaus ihren Anteil dazu beitragen. Punktabzug gibt es aber von uns nicht, da kein Produkt im Test mehr als 12,5 Gramm Zucker pro Portion enthält.

Wer es weniger süß mag, wird in unserem Test aber auch fündig. Die Zuckergehalte sind sehr unterschiedlich. Eine Konserve kommt zum Beispiel nur auf 2,1 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Ein Blick auf die deklarierte Nährwerttabelle lohnt daher.

Woher kommen die Bohnen für die Baked Beans?

Von den Anbietern der Baked Beans im Test wollten wir außerdem erfahren, woher die Bohnen als Hauptzutat kommen. Hier ist es wichtig zu wissen: Herstellungsland und Anbauland sind nicht unbedingt dasselbe. Ein Beispiel: Die Baked Beans wurden in unserem Test häufig in den Niederlanden oder in Belgien "hergestellt"angebaut wurden die Bohnen aber etwa in China oder Kanada. Alles erlaubt, wenn die Hersteller diesbezüglich transparent sind.

Schwierig ist das aber im Fall eines Anbieters im Test, der Baked Beans in einer Bio- und in einer konventionellen Variante anbietet. Eine Italien-Flagge und ein "Hergestellt in Italien" auf dem Bio-Produkt, ein ".. für Sie in Italien ausgesucht …" auf dem konventionellen Produkt: Da kommen die Bohnen doch ganz klar aus Italien, oder? Zumal laut EU-Verordnung ansonsten auf dem Produkt vermerkt sein müsste, dass die wertgebenden Zutaten – also mindestens mal die Bohnen – nicht aus Italien kommen. 

Der betroffene Anbieter schreibt auf unsere Nachfrage: "Bitte entnehmen Sie alle verbraucherrelevanten Angaben von der Produktverpackung." Naja, hätten wir alle relevanten Informationen auf der Verpackung gefunden, hätten wir ja nicht nachgefragt. Wir werten die fehlende Auskunft über das Anbauland bei gleichzeitig deutlichen Hinweisen darauf, dass es Italien sein müsste, um zwei Noten unter den Weiteren Mängeln ab.

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Labor findet mehr Zucker in Baked Beans als angegeben

Apropos Deklaration: Die Bio-Baked Beans desselben Anbieters enthalten laut Nährwert-Deklaration 1,0 Gramm Zucker pro 100 Gramm Fertiggericht. Das Labor hat allerdings mehr als das Vierfache gemessen. Wie das sein kann? Ein Hinweis findet sich in der Zutatenliste. Dort steht "Zucker (5%)". Alles also nur ein Druckfehler? Wir wissen es wieder nicht. Aber laut Anbieter ist die Verpackung ja mit allen "verbraucherrelevanten Angaben" ausgestattet.

Wie gesund sind Baked Beans?

Zum Schluss noch die gute Nachricht für alle Baked-Beans-Fans: Baked Beans sind zwar ein Fertiggericht und enthalten eine gewisse Menge an Zucker, sie punkten aber an vielen anderen Stellen. Die Bohnen liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß. Und zwar so viel, dass sich alle Produkte im Test laut EU-Verordnung als "Proteinquelle" bezeichnen dürfen. Das gilt, wenn mindestens zwölf Prozent der Gesamtenergie aus dem Proteinanteil stammen.

Außerdem sind Baked Beans Ballaststoffquellen. Mit Gehalten zwischen knapp acht und 20 Gramm pro Portion tragen sie viel dazu bei, den Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu erreichen, der für Erwachsene bei mindestens 30 Gramm am Tag liegt. Dabei sind Ballaststoffe nicht nur im Bereich der Verdauung wichtig. Eine erhöhte Zufuhr senkt auch das Risiko, an Krebs oder kardiovaskulären Erkrankungen zu sterben.

Auch gut fürs Herz: Alle 20 Produkte enthalten sehr wenig Fett, meist im Bereich um 0,5 Gramm pro 100 Gramm. Und an den Salzgehalten, die im Durchschnitt mit 0,6 Gramm pro 100 Gramm deklariert sind und die das Labor bestätigt hat, haben wir auch nichts zu beanstanden.

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Testverfahren

In (Bio-) Supermärkten kauften wir insgesamt 20-mal Baked Beans ein, darunter acht Produkte aus ökologischer Herstellung. Produkte mit der Bezeichnung "Weiße Bohnen in Tomatensauce" bezogen wir ebenfalls mit ein, wenn sie – wie für Baked Beans üblich – aus den Grundzutaten weiße Bohnen, Tomatensauce, Zucker und Gewürzen bestehen. Fünf Baked Beans sind in Gläsern verpackt, die anderen in Konservendosen. Umgerechnet auf 400 Gramm haben wir zwischen 0,94 und 2,77 Euro bezahlt.

Da Lebensmittel – sowohl in Konservendosen als auch im Glas verpackt – mit der als besonders besorgniserregend eingestuften Chemikalie Bisphenol A (BPA) belastet sein können, ließen wir die Produkte in einem Fachlabor darauf untersuchen. Darüber hinaus wurden alle Produkte auf rund 900 Pestizide inklusive Glyphosat untersucht. Chlorat, Perchlorat und Schwermetalle standen ebenfalls auf dem Prüfzettel. Weil Fertigprodukte relevante Mengen an Zucker und Salz enthalten können, ließen wir die Gehalte überprüfen. Die Ergebnisse verglichen wir mit den deklarierten Werten. Tomatenprodukte können mit speziellen Schimmelpilzgiften (Alternariatoxinen) belastet sein. Das Labor hat daher die Tomatensaucen auf diese Substanzen überprüft.

Alle Deckel und Dosen ließen wir außerdem auf umweltschädliche PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen untersuchen. Anhand der Verpackungen sichteten wir Zutatenlisten, Nährwertdeklarationen und Auslobungen. Kritisch sehen wir die Zugabe von Aromen sowie "Ohne-Kennzeichnungen", etwa wenn diese eine Eigenschaft hervorheben, die laut Gesetz ohnehin verboten ist. Wir haben außerdem nachgerechnet, ob der Nutri-Score, den sechs Hersteller aufdrucken, stimmt und ob Hersteller zu Recht mit Auslobungen wie "proteinreich" oder "Ballaststoffquelle" werben dürfen. Zudem baten wir die Anbieter um Auskunft, in welchen Ländern die Hauptzutat Bohnen angebaut wurde.

Bewertungslegende

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt, zugrunde gelegt werden die gemessenen Gehalte.

Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode. Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) ist ein Schätzwert, wie viel von einem Stoff lebenslang pro Tag ohne gesundheitliche Folgen aufgenommen werden kann.

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt zur Abwertung um zwei Noten: ein gemessener Gehalt an Bisphenol A, der den TDI der EFSA von 0,2 ng/kg Körpergewicht zu mehr als 100 % ausschöpft (in Tabelle: "stark erhöht"). Zugrunde gelegt wurde ein Körpergewicht von 60 Kilogramm und eine tägliche Portion von 200 Gramm.

Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) ein bis zwei besonders bedenkliche Pestizide in gemessenen Gehalten von mehr als 0,01 mg/kg. Dabei orientieren wir uns an der Liste der hochgefährlichen Pestizide des Pestizid-Aktions-Netzwerks (PAN), Stand: März 2021, insbesondere der in Gruppe 2 oder Gruppe 3 als sehr bienentoxisch oder sehr bioakkumulierend und sehr persistent in Wasser, Böden oder Sedimenten genannten Stoffe sowie an Einstufungen von Pestiziden in der EU-Datenbank oder CLP-Verordnung (ECHA) als (vermutlich) kanzerogen oder reproduktionstoxisch (hier: Glyphosat); b) Aroma und/oder natürliches Aroma.

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führt zur Abwertung um zwei Noten: fehlende Angabe des Herkunftslandes der Bohnen auf der Produktverpackung sowie auf unsere Abfrage im Rahmen der Herstellerkommunikation, wenn die Verpackungsangaben suggerieren, die Zutaten seien aus Italien.

Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Deckeldichtung oder in der Innenbeschichtung des Deckels; b) eine Abweichung zwischen dem deklarierten und dem im Labor gemessenem Zuckergehalt von mehr als ± 2 g bei deklarierten Zuckergehalten von < 10 g pro 100 g; c) Werbung mit Selbstverständlichkeiten mit Hinweis auf gesetzliche Regelungen, wobei gesetzlich vorgeschriebene Eigenschaften oder selbstverständliche Umstände als etwas Besonderes hervorgehoben werden, obwohl vergleichbare Produkte diese ebenso aufweisen; d) Auslobung "ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe", wenn das Produkt laut Zutatenliste Hefeextrakt und/oder Aromen enthält.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "mangelhaft" ist, verschlechtert das Gesamturteil um zwei Noten. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "gut" ist, verschlechtert das Gesamturteil nicht.

Testmethoden

Pestizide: DIN EN 15662:2018-07; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen
Elemente (Arsen, Cadmium, Cobalt, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Nickel, Blei, Antimon, Zinn, Thallium, Zink): DIN EN ISO 17294-2:2017-01; Abweichend für Quecksilber: Absicherung mittels DIN EN ISO 17852:2008-04; Probenvorbereitung: DIN EN 15763:2010-04; Die Messwerte der bei den Laboranalysen nicht aufgeführten Elemente lagen unter der Bestimmungsgrenze.
Zucker (Glucose, Fructose, Saccharose, Maltose): LC-PAD; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen
Natrium: ASU L 00.00-144:2019-07 (nach Aufschluss gemäß DIN EN 13805:2014-12); Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen
Salzäquivalente: berechnet nach LMIV
Chlorat, Perchlorat, Bisphenol A, Glyphosat: LC-MS/MS; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Alternariatoxine: LC-MS/MS; Die Alternariatoxine wurden ausschließlich in der abgetropften Tomatensauce (aus drei Packungen) ohne Bohnen untersucht.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse

Einkauf der Testprodukte: Juni 2024.

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