Rewe ruft Tiefkühlspinat zurück: Gefahr von Metallspänen

Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Aldi Nord und Lidl rufen Hackfleisch verschiedener Marken zurück. In den Produkten könnten sich Kunststoffteile befinden. Es besteht Verletzungsgefahr.
Majoran gerebelt im 10-Gramm-Streuer wird zurückgerufen. Das Produkt wurde bei Lidl in allen Bundesländern angeboten. Der ernstzunehmende Grund für den Rückruf: Es droht eine Salmonellenvergiftung.
San Pellegrino ist rund um den Globus bekannt. Vor allem in der Gastronomie wird es häufig aufgetischt. Doch ist das bekannte Mineralwasser auch empfehlenswert? In unserem Test schneidet es nur "ausreichend" ab. Wir erklären die Gründe.
Lidl ruft mehrere Fertig-Würzmischungen ("Fix-Produkte") in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Der Grund: Der Hersteller hat in den betroffenen Produkten giftiges Blei nachgewiesen.
Rewe ruft den italienischen Hartkäse "Grana Padano" zurück. Grund für den Rückruf ist ein Etikettierungsfehler. Für Allergiker ist hier Vorsicht geboten.
Kein Appetit auf Fleisch? Kein Problem! Seit Jahren wächst das Angebot an veganen und vegetarischen Alternativen zur Bratwurst. Ärgerlich aber, wenn die pflanzlichen Bratwürstchen neben gesunden Proteinen auch bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten. Das trifft auch auf die Bratwurst von Beyond Meat zu.
Passierte Tomaten stehen in fast jedem Vorratsschrank und sind die Basis vieler Gerichte. In unserem Test hat sich allerdings gezeigt, dass ausgerechnet Bio-Produkte häufig ein Problem mit Schimmelpilzgiften haben. So auch im Fall der Bio-Zentrale Tomaten Passata.
Zwei Sorten der Reinert Bärchen-Wurst werden zurückgerufen. Der Grund: Wegen eines Maschinendefekts könnte sich Metallstaub auf der Wurst befinden.
Einweggeschirr aus nachwachsenden Materialien wie Bambus, Papier, Zuckerrohr und Co. ersetzt zunehmend Plastikgeschirr – doch kommt oft nicht ohne potenziell krebserregende Schadstoffe aus. Zu diesem Ergebnis kam eine von der Verbraucherschutzorganisation BEUC veröffentlichte Untersuchung in vier EU-Ländern. Wir klären, wie schädlich die Stoffe ...