71 Medium-Mineralwässer im Test
Mineralwässer enthalten immer noch Abbauprodukte von Pestiziden. In einigen Marken steckt zudem zu viel problematisches Uran oder Bor. Die meisten Wässer können wir aber empfehlen.
Mineralwässer enthalten immer noch Abbauprodukte von Pestiziden. In einigen Marken steckt zudem zu viel problematisches Uran oder Bor. Die meisten Wässer können wir aber empfehlen.
Apfelschorle ist beliebt. Was viele nicht wissen: Die fertig gemischten Schorlen enthalten jede Menge Fruchtzucker, umgerechnet wären das bis zu elf Stücke Würfelzucker pro halbem Liter. Am besten mixt man sich das Getränk daher selbst.
Ob Traubenkernöl, Arganöl oder Leinöl - diese Produkte gelten als edel, naturbelassen und gesund. Doch allzu oft stecken sie voller Schadstoffe, wie unser Test zeigt. Besonders schlecht abgeschnitten haben erneut Bio-Produkte.
Bestnoten vergeben wir für Apfelmark, das ohne Zuckerzusatz auskommt. Erfreulich: Die Hersteller verwenden überwiegend Äpfel aus Deutschland und benachbarten Ländern.
Menschen, die keinen Milchzucker zu sich nehmen können oder wollen, haben eine breite Auswahl an laktosefreien Milchprodukten. Die meisten der von uns getesteten Produkte können wir empfehlen - aber eben leider nicht alle.
Sie sind knackig, liefern Ballaststoffe und jede Menge Mineralstoffe. Kurz: Grüne Bohnen haben es in sich - manchmal aber auch nicht unerhebliche Pestizidrückstände. Wir wollten wissen: Ist die Ware, die führende Handelsunternehmen anbieten, zu empfehlen?
Nuss-Nougat-Creme schneidet in unserem Test überwiegend sehr gut ab. Allerdings haben einige Bio-Anbieter Probleme, die Bildung von Fettschadstoffen zu vermeiden. Und in Nutella steckt synthetisches Vanillin - statt echter Vanille.
Tiefkühlblattspinat ist gesund und vielseitig einsetzbar, kann allerdings auch stark mit Nitrat und Cadmium belastet sein, wie unser Test zeigt. Rundum empfehlen können wir noch nicht einmal die Hälfte der Produkte.
Apfelschorle ist beliebt. Was viele nicht wissen: Die Äpfel sind meist weit gereist. Weil das bei Verbrauchern nicht gut ankommt, haben die meisten Hersteller das Ursprungsland lieber verschwiegen.
Für kleine Kinder ist klar: Wenn es schon Fisch sein muss, dann am liebsten länglich, eckig und knusprig. Und natürlich ohne Gräten. Wer aber auch qualitativ gute Fischstäbchen haben will, muss beim Einkauf aufpassen. Denn manches Testergebnis kann die Vorfreude auf das Familiengericht kräftig schmälern.