Produktwarnungen in der EU: Mehr als 2000 gefährliche Produkte in Europa gemeldet
Spielzeug, Elektrogeräte, Gesichtsmasken: Europäische Staaten haben einander im vergangenen Jahr 2253 mal vor gefährlichen Produkten gewarnt.
Spielzeug, Elektrogeräte, Gesichtsmasken: Europäische Staaten haben einander im vergangenen Jahr 2253 mal vor gefährlichen Produkten gewarnt.
Familien, Gaststätten sowie Firmen und Selbstständige sollen bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie weitere steuerliche Hilfen erhalten. Der Bundestag billigte am Freitag in Berlin das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz, mit dem Entlastungen verlängert werden.
Verbraucher sollen nach dem Willen der EU-Kommission weiter vom Wegfall der Roaming-Gebühren in Europa profitieren. Die Brüsseler Behörde schlug am Mittwoch vor, die bestehenden Regeln über Ende Juni 2022 für weitere zehn Jahre zu verlängern. Zugleich soll an einigen Stellschrauben gedreht werden.
Wind um die Nase, die Sonne im Gesicht und am Ohr das Telefon? Keine gute Idee auf den Fahrrad. Wer mit dem Handy auf dem Fahrrad telefoniert, wird abgelenkt und erhöht die Unfallgefahr. Und die Radler riskieren obendrein Bußgelder, informiert der ADAC.
Jeder Supermarkt vor Ort muss den Verbrauchern sagen, woher das Obst und Gemüse in der Auslage stammt. So schreibt es das Gesetz vor. Geht aber nicht beim Online-Versand, behauptete Amazon vor Gericht. Und zahlt jetzt Lehrgeld.
Die Corona-Krise hat negative Auswirkungen auf die Einkommen der Menschen in Deutschland. Erstmals seit Beginn der Erhebungen 2007 sind im vergangenen Jahr die Nominallöhne zurückgegangen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden berichtete.
Pünktlich zum "Wirtschaftsgipfel" können Soloselbstständige seit Dienstag Anträge auf Finanzhilfen stellen. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit und nannte auch die Voraussetzungen für die Finanzhilfen anlässlich der Corona-Pandemie.
Fast ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland (24 Prozent) hat Ende Januar vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice gearbeitet. Der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice sei damit - wie zur Minimierung von Corona-Infektionsrisiken gewünscht - wieder deutlich gestiegen.
In der Debatte um Strategien für die Lockerung weiterer Corona-Beschränkungen mahnt die Bundesregierung zu einem vorsichtigen Vorgehen. Öffnungen dürften nicht unmittelbar danach wieder zu einem raschen Anstieg der Infektionszahlen führen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.
Nicht jede Gebühr, die ein Geldinstitut erhebt, ist rechtens. So darf eine Bank für die jährliche Zusendung eines Kontoauszuges keine Gebühr von Höhe von 8,50 Euro verlangen. Das befand das Oberlandesgericht Stuttgart nach einer Klage der Verbraucherzentrale Sachsen.