Handbuch Bauen, Wohnen, Renovieren
15 Rollrasen-Marken im Test
Ein dichter, grüner Rasenteppich, ohne Unkraut, ohne braune Stellen, ohne Löcher, durch die das Erdreich schimmert - so sieht der Traum vieler Gartenbesitzer aus. Mit Fertigrasen, wie Rollrasen offiziell heißt, soll dieser Traum schnell und einfach Wirklichkeit werden. Doch unsere Testergebnisse liegen absolut nicht im grünen Bereich.
16 Dach-Dämmstoffe im Test
Alle untersuchten Dämmstoffe dämmen gut. Allerdings können einige Produkte die Raumluft belasten, möglicherweise sogar mit Schimmelpilzen. Einige wenige Marken enthalten krebsverdächtige Schadstoffe.
57 Mittel gegen Vorratsschädlinge im Test
Wenn die Temperaturen steigen, tauchen sie wieder auf: Fliegen, die sich auf den Sonntagskuchen setzen oder kleine Fruchtfliegen, die den Mülleimer oder die leere Apfelweinflasche umschwirren. Das ist nicht nur ekelig, sondern auch unhygienisch. Die Fliegen können Keime übertragen. Gerade in der heißen Jahreszeit zieht alles offen stehende Essb...
19 Wandfarben im Test
Ist es mal wieder Zeit zum Weißeln? Kein Problem! Die meisten untersuchten Wandfarben kann man bedenkenlos verstreichen. Es gibt nur wenige Ausreißer.
19 Lackfarben im Test
Im Zweifel besser wasser- als lösemittelbasiert - diese Regel gilt für alle, die zu Hause einigermaßen schadstoffarm Lackierarbeiten vornehmen wollen. Unser Test ergab aber: Leider ist nicht überall, wo "wasserbasiert" draufsteht, auch "schadstoffarm" drin.
29 Ameisenbekämpfungsmittel im Test
Ameisen im Garten sind zwar lästig, aber nicht unbedingt schädlich. "Ameisen befallen keine Bäume, sondern sie sind dort, weil der Baum bereits ein anderes Problem hat. Das könnte eine Fäule im Baum sein, darin bauen Ameisen gerne ihre Nester", erklärt Sven Görlitz, der Freizeitgärtner bei der Gartenakademie Baden-Württemberg berät. So ernäh...
14 Laminatböden im Test
Laminat ist eigentlich nicht viel mehr als das Abbild eines Holzbodens. Doch sein glamouröser Auftritt ist nicht unbedingt von Dauer - die Kunststoffoberflächen vieler Produkte sind nicht so robust, wie viele Verbraucher erwarten.
29 Photovoltaikversicherungen im Test
Privater Sonnenstrom boomt. Damit sich die Investition auf Jahre lohnt, brauchen Betreiber von Photovoltaikanlagen vernünftigen Versicherungsschutz.
7 Akkubohrschrauber im Test
Wer nur ab und an mal schraubt und bohrt, wird womöglich mit einer der günstigeren Maschinen froh. In unserem Test zeigt sich aber: Wer mehr investiert, bekommt auch ein besseres Gerät.
9 Vlies-Tapeten im Test
Die Raufaser hat Konkurrenz bekommen: Vliestapeten, die fast genauso günstig sind, aber leichter zu verarbeiten. Etliche Modelle in unserem Test sind mit PVC aufgeschäumt - das bringt eine hohe Schadstoffbelastung mit sich. Aber es geht auch ohne.
15 Arbeitshandschuhe im Test
Wenn Projekte wie Garten und Hausbau rufen, sind Arbeitshandschuhe gefragt. Wir haben 15 Modelle getestet: Die Ergebnisse sind leider katastrophal schlecht!
11 Gartenmöbel aus Tropenholz im Test
Darf man Gartenmöbel aus Tropenholz kaufen oder fördert man dadurch die Zerstörung des Regenwaldes? Unser Test von elf Produkten versucht, diese Frage zu klären - und liefert eine Antwort.
16 Tapetenkleister im Test
Alle Kleister in unserem Test sorgen dafür, dass die Tapete gut an der Wand klebt. Leider sind viele von ihnen mit nicht ganz unbedenklichen Stoffen haltbar gemacht. Zudem könnte die Deklarationen ein bisschen großzügiger sein. Doch es gibt auch Produkte, die in Ordnung sind.
10 Torffreie Blumenerden im Test
Wer die Umwelt schützen will, sollte auf Torf verzichten. ÖKO-TEST hat zehn Blumenerden in die Labore geschickt, die laut Deklaration ohne den Stoff auskommen, aus dem die Moore sind. Die gute Nachricht: Für Hobbygärtner gibt es echte Alternativen. Die schlechte: Die ökologisch bedeutsamen Moore sind mehr gefährdet denn je.
17 Kopfkissen im Test
Es wird gedrückt, geknufft, geschoben und gezogen: Ein Kopfkissen macht Nacht für Nacht ganz schön was mit. Doch das innige Verhältnis zum Besitzer wird auch durch die Unsitte der Hersteller getrübt, ihre Produkte mit Chemikalien auszurüsten. Aber unser Test zeigt: Es gibt auch einige "sehr gute" Modelle, die einem nicht den Schlaf rauben.
Übersicht: Öko-Gasanbieter
Sind Bio-Erdgas-Tarife eine Alternative für umweltbewusste Hauseigentümer und Mieter? Wie hoch ist der Aufpreis? Und lohnt sich der Umstieg für die Umwelt wirklich? Wir stellen bundesweite Anbieter vor.
26 Geräteverleihangebote in Baumärkten im Test
Fehlt beim Renovieren mal ein Gerät, muss das nicht gleich neu angeschafft werden. Viel kann auch in Baumärkten gemietet werden. Wir haben die Angebote gründlich unter die Lupe genommen und sagen Ihnen, wo Sie das Beste fürs Geld bekommen.
27 Mottenschutzmittel im Test
Gefräßige Motten im Kleiderschrank sind eine Katastrophe. Zum Glück gibt es zahlreiche empfehlenswerte Mittel.
17 Silikon-Fugenmassen im Test
Die Zeiten, in denen man sich mit einer neuen Silikonfuge auch zwangsläufig Unmengen an Schadstoffen ins Bad holte, sind vorbei: Es gibt inzwischen auch etliche Produkte, die weniger problematisch sind.
9 Schneckenmittel im Test
Sie fressen alles Grüne, sei es Gemüse oder Zierpflanzen, und sind gerade in feuchten Sommern eine echte Plage: Nacktschnecken wie die bis fünf Zentimeter großen Ackerschnecken oder die schwarzen, braunen oder rötlichen Wegschnecken, die eine stattliche Länge von 18 Zentimetern erreichen können. Auch die spanische Wegschnecke, die in den 1960er...
11 LED-Lampen im Test
LED gelten als das Licht der Zukunft. Zu Recht: Unter den sogenannten Retrofits, LED für die übliche Lampenfassung, finden sich tatsächlich einige Kandidaten, die gar nicht mal so schlecht sind. Bei der Lichtqualität muss man allerdings noch Abstriche machen.
13 Kunststoff-Teppichböden im Test
Die Schadstoffbelastung der Kunststoffteppichböden in unserem Test hielt sich in Grenzen. Doch leider zeigte sich, dass man den Angaben zu Beanspruchungs- und Komfortklasse nicht immer trauen kann. Hier stapeln die Hersteller ab und an ein bisschen zu hoch.
12 PVC-Bodenbeläge im Test
PVC-Bodenbeläge gelten als billig und pflegeleicht. Die bittere Wahrheit: Sie stecken voller Schadstoffe, egal wie sie optisch daherkommen. Von den getesteten Produkten ist keines zu empfehlen.
27 Mittel gegen Blattläuse im Test
Wenn die Saison anfängt und die ersten Blattläuse auftauchen, sollte man erst mal geduldig zwei bis drei Wochen abwarten, denn vielleicht löst sich das Problem durch natürliche Feinde. Denn Blattläuse können sich, da sie lebend gebären, schnell vermehren und sind Nützlingen wie Florfliegenlarven voraus. Anlocken kann man Nützlinge mit der rich...
Fertigparkette im Test: Wie gut sind die Produkte?
Parkett ist und bleibt eine gute Wahl. Und von den meisten Testprodukten geht fast keine Belastung für die Raumluft aus. Doch mancher Hersteller spart am guten Eichenholz. Wer einen langlebigen Boden sucht, muss genau hingucken.
Übersicht: Kaminöfen
Millionen Kaminöfen droht die Zwangsstilllegung oder eine teure Nachrüstung. Eine gute Gelegenheit, über einen Austausch nachzudenken. Aber auch bei der Erstanschaffung lohnt es sich, auf zeitgemäße Technik und Effizienz zu achten. Wir stellen 14 luftgeführte Kaminöfen für Scheitholz vor.
215 Wohngebäudeversicherungen im Test
Wer ein Haus besitzt, braucht eine Wohngebäudeversicherung. Doch wer nicht aufpasst, zahlt jährlich Hunderte Euro zu
29 Schnurlostelefone im Test
Viele Schnurlostelefone schmücken sich mit Begriffen wie Eco-Mode, strahlungsreduziert oder energiesparend. Eine heftige Ausstrahlung haben die meisten dennoch. Inzwischen gibt es wenigstens ein paar Geräte, die nicht rund um die Uhr, sondern nur beim Telefonieren gepulste Mikrowellen aussenden.
Stichsägen im Test: Zwei Modelle schneiden "gut" ab
Spülbecken einpassen, Rohre kürzen, Motive aussägen: die Stichsäge macht's. Geräte, die was können, gibt es schon ab gut 80 Euro. Man kann aber auch ziemlich danebenliegen, wie die Sägen von zwei Marken zeigen.
Jetzt Ausgabe als ePaper kaufen!
Die Tests
Akkubohrschrauber: Durch die Wand
Ameisenbekämpfungsmittel: Ameisenbekämpfungsmittel
Arbeitshandschuhe: Hand unter
Blumenerde, torffrei: Der Mörder ist immer der Gärtner
Bodenbeläge, PVC: Keine Alternative
Dämmstoffe, Dach: Prima Klima
Fertigparkett: Gut Holz
Gartenmöbel aus Tropenholz: Aus welchem Holz bist du geschnitzt?
Geräteverleih in Baumärkten: Leih-haftig
Kissen: Ruhe sanft
Lackfarben: Nicht alle glänzen
Laminat: Ein Bild von einem Boden
LED-Lampen: Erhellend
Mittel gegen Blattläuse: Mittel gegen Blattläuse
Mittel gegen Vorratsschädlinge: Mittel gegen Vorratsschädlinge
Mottenschutzmittel: Die kleine Motte Nimmersatt
Photovoltaikversicherungen: Solaranlage richtig versichern
Rollrasen: Grün ist die Hoffnung
Schneckenmittel: Schneckenmittel
Silikon-Fugenmassen, Sanitär: Lückenfüller
Stichsägen: Stichtag
Tapeten, Vlies: Raufaser bleibt unschlagbar
Tapetenkleister: Das hält!
Telefone, DECT: Ruf mich an
Teppichböden, Kunststoff: Von der Rolle
Wandfarben: Erhellend
Wohngebäudeversicherungen: Leistung muss nicht teuer sein
Magazin
Bauversicherungen: Sicherheit per Police
Elektrosmog: Unsichtbare Wellen
Fenster: Hightech mit Durchblick
Gas-Brennwertgeräte: Kompakte Sparer
Gewächshäuser: Gärtnern unter Dach und Fach
Häuser: Darf ich vorstellen: Ihr neues Haus
Haustüren: Zwischen drinnen und draußen
Historische Baustoffe: Aus Liebe zur Tradition
Holzböden: Starke Bretter
Innenputze: Glatt oder rau
Innentüren: Raus und rein
Kraft-Wärme-Kopplung: Eigener Strom per Heizung
Lacke und Lasuren: Richtige Lösung für den Anstrich
Lattenroste: Eine gute Stütze
Mauerwerk: Bausteine für Große
Mittel gegen Schädlinge in Haus und Garten: Kille, Kille
Öl-Brennwertgeräte: Gut in der Nische
Pelletofentechnik: Heizen mit Holz
Photovoltaikmodule: Mit der Sonne durch dick oder dünn?
Photovoltaikperspektiven: Die Sonne bleibt lukrativ
Solarstrom: Selbst nutzen macht unabhängig
Wärmedämmverbundsysteme: Warm verpackt
Wasserleitungen: Volles Rohr
Wassersparprodukte: Für das kostbare Nass
Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar
Testmethoden
Übersicht / Vergleich
Energiesparende Haushaltsgeräte: Die weißen Spardosen
Kaminöfen: Heiße Sache
Luftgeführte Pelletöfen: Starke Einzelkämpfer
Öko-Gasanbieter: Heizkraft vom Acker
Pelletheizungen: Flexible Zentralisten
Wassergeführte Pelletöfen: Heizung mit Kuschelfaktor
Akkuschrauber
AEG Electric Tools, Max-Eyth-Straße 10, 71364 Winnenden, Tel. 07195/12-0;
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Black & Decker, Postfach 1202, 65502 Idstein, Tel. 06126/21-0;
Einhell Germany, Wiesenweg 22, 94405 Landau/Isar, Tel. 09951/942-0;
Obi Franchise Center, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Hornbach/HB Services, Hornbachstraße, 76878 Bornheim, Tel. 06348/60-00;
Metabowerke, Postfach 1229, 72602 Nürtingen, Tel. 0180/3224647.
Arbeitshandschuhe
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Engelbert Strauss, Frankfurter Str. 98-102, 63599 Biebergemünd, Tel. 06050/9710-12;
Grüner & Co., Roßlaufstr. 7, 67433 Neustadt, Tel. 06321/14010;
Gut-Produkte Görte und Tiedemann, Am Jägersberg 18c, 24161 Altenholz, Tel. 0431/666683-0;
Hellweg Die Profi-Baumärkte, Zeche Oespel 15, 44149 Dortmund, Tel. 0231/9696-0;
Helmut Feldtmann, Zunftstr. 28, 21244 Buchholz, Tel. 04181/2004-0;
Igro Import- & Großhandelsgesellschaft, Werner-von-Siemens-Str. 12, 65582 Diez, Tel. 06432/91420;
KCL Kächele-Cama Latex, Am Kreuzacker 9, 36124 Eichenzell, Tel. 06659/87-300;
Keiler Schutzhandschuh Handelsgesellschaft, Am Handwerkerzentrum 10 a, 521256 Monschau, Tel. 02472/7972;
Leipold + Döhle, Vor dem Brückentor 1-5, 37269 Eschwege, Tel. 05651/7454-0;
Leipold + Döhle/Ferdy F.-Vertrieb, Vor dem Brückentor 1-5, 37269 Eschwege, Tel. 05651/7454-0;
Leipold + Döhle/Worky Cross, Vor dem Brückentor 1-5, 37269 Eschwege, Tel. 05651/7454-0;
Max Bahr, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel .0180/500726-2;
Obi Franchise Center, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Zeus/Hagebau, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Dachdämmstoffe
CWA Cellulose Werk Angelbachtal, Etzwiesenstr. 12, 74918 Angelbachtal, Tel. 07265/9131-0;
Deutsche Rockwool Mineralwoll Gesellschaft, Rockwool Straße 37-41, 45966 Gladbeck, Tel. 02043/408-0;
Flachshaus, Tannenkoppelweg 1, 16928 Falkenhagen, Tel. 033986/500-0;
Glunz, Grecostraße 1, 49716 Meppen, Tel. 05931/405-0;
Gutex Holzfaserplattenwerk, Gutenburg 5, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel. 07741/6099-0;
Hock, Industriestr. 2, 86720 Nördlingen, Tel. 09081/80500-0;
Homatherm, Ahornweg 1, 06536 Berga, Tel. 034651/416-0;
Knauf Insulation, Heraklithstraße 8, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/40-0;
Lothar Zipse - Ziro, Tullastr. 26, 79341 Kenzingen, Tel. 07644/9119-0;
Pavatex, Wangenener Str. 58, 88299 Leutkirch, Tel. 07561/9855-0;
Puren, Rengoldshauser Str. 4, 88662 Überlingen, Tel. 07551/8099-0;
Saint-Gobain Isover G + H, Bürgermeister-Grünzweig-Str. 1, 67059 Ludwigshafen, Tel. 0621/501-0;
Saint-Gobain Rigips, Bereich EPS Dämmstoffe, Augsburger Str. 8-10, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel. 05242/9608-0;
Schwenk Dämmtechnik, Isotexstr. 1, 86899 Landsberg, Tel. 08191/127-0;
Steico, Hans-Riedl-Str. 21, 85622 Feldkirchen, Tel. 089/991551-0;
Unidek Deutschland, Carl-Benz-Str. 8, 33803 Steinhagen/Westfalen, Tel. 05204/1000-0.
DECT-Telefone
Audioline, Hellersbergstr. 2A, 41460 Neuss, Tel. 01805/001388;
Gigaset Communications, Hofmannstr. 61, 81379 München, Tel. 01805/333222;
Grundig, Beuthener Str. 41, 90471 Nürnberg, Tel. 0911/703-0;
IVS Industrievertretung Schweiger, Im Frauental 14, 92224 Amberg, Tel. 0900/13383933;
Motorola, Heinrich-Hertz-Str. 1, 65232 Taunusstein, Tel. 06128/70-0;
Orchid Service Centre Deutschland, Hauptstraße 65, 97520 Röthlein, Tel. 09723/93409-17;
Panasonic Deutschland, Winsbergring 15, 22525 Hamburg, Tel. 040/8549-0;
Philips Consumer Lifestyle, S&V/P&A, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg, Tel. 0800/0007520;
Sagemcom Germany, Mergenthalerallee 55-59, 65760 Eschborn, Tel. 0800/6648847;
Swissvoice, Chemin des Mûriers 1, 1170 Aubonne, SCHWEIZ, Tel. +41/21-8213999;
Vtech Telekommunikation/icomma service, Lindenweg 16, 24242 Felde, Tel. 01805/5190.
Fertigparkett
Bauwerk Parkett, Industriestr. 8, 72411 Bodelshausen, Tel. 07471/700-0;
Bembé Parkett, Wolfgangstr. 15, 97980 Bad Mergentheim, Tel. 07931/966-0;
Boen Parkett Deutschland, Industriestr. 41, 23879 Mölln, Tel. 04542/8003-0;
Furnierwerk Anton Luib, Allgäuer Str. 26, 87742 Dirlewang, Tel. 08267/9695-0;
Hamberger Flooring, Rohrdorfer Str. 133, 83071 Stephanskirchen, Tel. 08031/700-0;
Kährs Parkett, Eberhardstraße 50, 72411 Bodelshausen, Tel. 07471/700-153;
Max Bahr Holzhandlung, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel. 040/65666-0;
MeisterWerke Schulte, Zum Walde 16, 59602 Rüthen, Tel. 02952/816-0;
Parador, Millenkamp 7-8, 48653 Coesfeld, Tel. 01805/667668;
Tarkett Holding, Nachtweidenweg 1-7, 67227 Frankenthal, Tel. 06233/81-0;
Terhürne Holzwerk, Ramsdorfer Str. 5, 46354 Südlohn, Tel. 02862/701-0;
Tilo, Magetsham 19, 4923 Lohnsburg, ÖSTERREICH, Tel. +43/7754-4000;
Weitzer Parkett, Klammstrasse 24, 8160 Weiz, ÖSTERREICH, Tel. +43/3172/2372-0.
Gartenmöbel aus Tropenholz
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Toom-Baumarkt, Stolberger Str. 20, 50933 Köln, Tel. 0221/149-0;
Garpa Garten & Park Einrichtungen, Kiehnwiese 1, 21039 Escheburg, Tel. 04152/925-200;
Heinz Kettler, Abteilung Garten/Freizeitmöbel, Hauptstr. 28, 59469 Ense-Parsit, Tel. 02307/974-2111;
Holzland, Scheibenstraße 47, 40479 Düsseldorf, Tel. 0211/542154-0;
Hornbach, Hornbachstraße, 76878 Bornheim bei Landau/Pfalz, Tel. 06348/60-00;
Max Bahr, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel .0180/500726-2;
MBS, Wiebelsheide Str. 28, 59757 Arnsberg, Tel. 02932/90084-13;
SonnenPartner, Detmolder Straße 627, 33699 Bielefeld, Tel. 0521/9471-00;
Udo Fischer, Wannen 50, 58455 Witten Heven, Tel. 02302/25018;
Zeus, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Geräteverleih
Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Boels/Rentpartner, Dr. Nolenslaan 125, 6130 AR Sittard, NIEDERLANDE, Tel. +31/46-45921-59;
Globus-Baumarkt, Zechenstr. 8, 66333 Völklingen, Tel. 06898/515-0;
Obi Group Holding, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Rentas Werkzeugvermietung und Service, Wilhelm-Beckmann-Straße 14, 45307 Essen, Tel. 0201/615466-09;
Techno-rent Service, Vilshofener Straße 8, 93055 Regensburg, Tel. 0941/56813-0.
Kissen
Badenia Bettcomfort, Niederschopfheimerstraße 1, 77948 Friesenheim, Tel. 07808/89-0;
Bettenwelt, Stadtweg 2, 24976 Handewitt, Tel. 04630/975-0;
Billerbeck Betten-Union, Eppinger Str. 40-44, 76703 Kraichtal-Münzesheim, Tel. 07250/75-0;
Brinkhaus, Zwischen den Emsbrücken 2, 48231 Warendorf, Tel. 02581/52-0;
Centa-Star, Augsburger Str. 275, 70327 Stuttgart-Untertürkheim, Tel. 0711/30505-0;
Dunlopillo, Birkenhainer Str. 77, 63450 Hanau, Tel. 06181/9394-0;
Erwin Müller Versandhaus, Abt. Haushaltsprodukte, Buttstr. 2, 86646 Buttenwiesen, Tel. 0180/5244644;
Esprit Europe Services, Esprit-Allee, 40882 Ratingen, Tel. 0800/8443444;
f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort, Industriestr. 1-3, 63814 Mainaschaff, Tel. 06021/708-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 01805/353435;
Matratzen Concord, Horbeller Str. 19, 50858 Köln, Tel. 02234/9644-100;
Matratzen Factory Outlet, Max-Planck-Straße 1, 50189 Elsdorf, Tel. 02274/9229-0;
Öko Planet, Cornelienstr. 19, 63739 Aschaffenburg, Tel. 06021/443749-0;
Paradies, Rayener Str. 14, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 01801/727234;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Spessarttraum, Weissensteinstr. 22, 97737 Gemünden, Tel. 09351/60438-0;
XXXLutz, Römerstr. 39, 4600 Wels, ÖSTERREICH, Tel. +43/50111-1000.
Lackfarben
Akzo Nobel Deco/Glasurit, Vitalisstr. 198-226, 50827 Köln, Tel. 0221/5881-0;
Akzo Nobel Deco/Sikkens, Vitalisstr. 198-226, 50827 Köln, Tel. 0221/5881-0;
Alpina Farben, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Tel. 01805/123888;
Auro Pflanzenchemie, Alte Frankfurter Str. 211, 38122 Braunschweig, Tel. 0531/28141-0;
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Bio Pin, Linumweg 1-8, 26441 Jever, Tel. 04461/7575-0;
Biofa Naturprodukte W. Hahn, Dobelstr. 22, 73087 Bad Boll, Tel. 07164/9405-0;
Brillux, Weseler Str. 401, 48163 Münster, Tel. 0251/7188-0;
Caparol Farben Lacke Bautenschutz, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Tel. 06154/71-0;
Ecotec Naturfarben, Kalkofenweg 2, 58513 Lüdenscheid, Tel. 02351/9539-5;
Einza Lackfabrik, Rotenhäuser Str. 10, 21109 Hamburg, Tel. 040/751007-0;
Globus-Baumarkt, Zechenstr. 8, 66333 Völklingen, Tel. 06898/515-0;
Hellweg Die Profi-Baumärkte, Zeche Oespel 15, 44149 Dortmund, Tel. 0231/9696-0;
Hornbach, Hornbachstraße, 76878 Bornheim bei Landau/Pfalz, Tel. 06348/60-00;
J.D. Flügger, Postfach 74 02 08, 22092 Hamburg, Tel. 01805/35834437;
Max Bahr, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel .0180/500726-2;
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte, Am Tannenwald 2, 66459 Kirkel, Tel. 06849/95-00;
Toom-Baumarkt, Stolberger Str. 20, 50933 Köln, Tel. 0221/149-0;
Zeus/Hagebau, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Laminat
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Hornbach/HB Services, Hornbachstraße, 76878 Bornheim, Tel. 06348/60-00;
Hamberger Flooring, Rohrdorfer Str. 133, 83071 Stephanskirchen, Tel. 08031/700-0;
HDM, Am Schürmannshütt 23, 47441 Moers, Tel. 02841/14010;
Holzland, Scheibenstr. 47, 40479 Düsseldorf, Tel. 0211/542154-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 01805/353435;
Kaindl Flooring, Kaindlstraße 2, 5071 Wals bei Salzburg, ÖSTERREICH, Tel. +43/662-8588-0;
Max Bahr Holzhandlung, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel .0180/500726-2;
Kronoflooring, Mühlbacher Str. 1, 01561 Lambertswalde/Dresden, Tel. 03522/33-30;
MeisterWerke Schulte, Zum Walde 16, 59602 Rüthen, Tel. 02952/816-0;
Parador, Millenkamp 7-8, 48653 Coesfeld, Tel. 01805/667668;
Tarkett Holding, Nachtweidenweg 1-7, 67227 Frankenthal, Tel. 06233/81-0;
Zeus/Hagebau, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
LED-Lampen
DEL-KO Bioledex, Werner-von-Siemens Str. 6, 86159 Augsburg, Tel. 0821/2594548;
Elba-Elektronik Bernd Griesinger, Höhenstrasse 2, 72535 Heroldstatt, Tel. 07389/3569500;
H. Vollmer, Allmendring 29, 75203 Königsbach-Stein, Tel. 07232/4005-0;
Ledino/Dr. Sieger Electronic, Albert-Einstein-Ring 27, 14532 Kleinmachnow, Tel. 033203/810-0;
Ledon Lamp, Höchsterstraße 8, 6850 Dornbirn, ÖSTERREICH, Tel. +43/5572-509 - 53000;
M. Züblin, Neue Winterthurerstrasse 30, 8304 Wallisellen, SCHWEIZ, Tel. +41/44-87822-22;
Osram, Hellabrunner Str. 1, 81543 München, Tel. 089/6213-0;
Philips, Unternehmensbereich Lighting, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg, Tel. 00800/7445-4775;
SLV Elektronik, Daimlerstr. 21-23, 52531 Übach-Palenberg, Tel. 02451/4833-0;
Toshiba Europe, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Tel. 02131/158-01;
Waschbär Triaz, Wöhlerstr. 4, 79108 Freiburg, Tel. 0180/5827210.
Mottenmittel
Aeroxon Insect Control, Bahnhofstr. 35, 71332 Waiblingen, Tel. 07151/1715-119;
Aries Umweltprodukte, Stapeler Dorfstr. 23, 27367 Horstedt, Tel. 04288/9301-0;
Bayer CropScience Deutschland, Elisabeth-Selbert-Strasse 4a, 40764 Langenfeld, Tel. 0800/1522937;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
F. Schacht, Bültenweg 48, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/23803-0;
GreenCare, Helmkestraße 20, 30165 Hannover, Tel. 0511/341717;
Jeyes International, Anna-von-Philipp-Str. B 33, 86633 Neuburg/Donau, Tel. 08431/502-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 01802/76776266;
SC Johnson, Mettmanner Str. 25, 40699 Erkrath, Tel. 0180/5252233;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
PVC-Bodenbeläge
B.I.G. Floorcoverings NV, Rijksweg 442, 8710 Wielsbeke, BELGIEN, Tel. +32/56-676-611;
Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Debolon Dessauer Bodenbeläge, Ebertallee 209, 06846 Dessau-Roßlau, Tel. 0340/6500-0;
Dunloplan Objekt, Zum Wartturm 9, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051/88778-0;
Gerflor Mipolam Germany, Mülheimer Straße, Tor 7, 53840 Troisdorf, Tel. 02241/2530-555;
IVC International Vinyl Company, Nijverheidslaan 29, 8580 Avelgem, BELGIEN, Tel. +32/5665-3211;
KIG Import, Am Tannenwald 2, 66459 Kirkel, Tel. 01805/188815;
Tarkett Holding, Nachtweidenweg 1-7, 67227 Frankenthal, Tel. 06233/81-0;
Windmöller Flooring, Charles-Lindbergh-Ring 13, 32756 Detmold, Tel. 05231/60225-0.
Rollrasen
Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Büchner Fertigrasen-Kulturen, Akazienweg 5, 64665 Alsbach-Hähnlein, Tel. 06257/2814;
Die-Rasenpartner.de / Seehof Peter Geng, Speyerer Str. 63, 68799 Reilingen, Tel. 06205/284-733;
Dr. Alex Galabau Fertigrasen und Begrünung, Züllsdorfer Str. 14, 04886 Döbrichau, Tel. 035365/2783;
EuBo-Rollrasen, Meuserweg 2, 53332 Bornheim-Brenig, Tel. 02222/990660;
Gebrüder Peiffer, Fonger 41, 47877 Willich, Tel. 02154/955150;
Hamburger Rollrasen, Hopfenstr. 30, 20359 Hamburg, Tel. 040/65068419;
Hornbach, Hornbachstraße, 76878 Bornheim bei Landau/Pfalz, Tel. 06348/60-00;
Horst Schwab, Haid am Rain 3, 86579 Waidhofen, Tel. 08252/9076-0;
Matthies Landwirtschaft Cord Matthies, Unter den Eichen 1, 21279 Wenzendorf, Tel. 04165/211225;
Obi Group Holding, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Rasenland Pattensen - Freiherr Knigge, Lüderser Weg 35, 30982 Pattensen, Tel. 05101/915351;
Rollrasen Hedderich, Carl-Benz-Straße 3, 64683 Einhausen, Tel. 06251/5959-60;
Rollrasen-Aue (Mc Rasen), Eichenallee 1, 16767 Leegebruch, Tel. 0800/1272736;
Zeus/Hagebau, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Sanitär-Silikonfugenmassen
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Globus-Baumarkt, Zechenstr. 8, 66333 Völklingen, Tel. 06898/515-0;
Hellweg Die Profi-Baumärkte, Zeche Oespel 15, 44149 Dortmund, Tel. 0231/9696-0;
Henkel Klebstoffe und Bauprodukte, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 0211/797-0;
Hornbach, Hornbachstraße, 76878 Bornheim bei Landau/Pfalz, Tel. 06348/60-00;
Knauf Bauprodukte, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen, Tel. 09323/310;
Lugato, Großer Kamp 1, 22047 Hamburg-Barsbüttel, Tel. 040/69407-222;
Obi Group Holding, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
PCI Augsburg, Piccardstr. 11, 86159 Augsburg, Tel. 0821/5901-0;
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte, Am Tannenwald 2, 66459 Kirkel, Tel. 06849/95-00;
Sopro Bauchemie, Biebricher Str. 74, 65203 Wiesbaden, Tel. 0611/1707-0;
Soudal, Werk Leverkusen, Olof-Palme-Str. 13, 51371 Leverkusen, Tel. 0214/6904-0;
Toom-Baumarkt, Stolberger Str. 20, 50933 Köln, Tel. 0221/149-0;
Wilckens Farben, Schmiedestr. 10, 25348 Glückstadt, Tel. 04124/606-0;
Zeus, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Schädlingsbekämpfungsmittel, Ameisenmittel
Aries Umweltprodukte, Stapeler Dorfstr. 23, 27367 Horstedt, Tel. 04288/9301-0;
Bayer CropScience Deutschland, Elisabeth-Selbert-Strasse 4a, 40764 Langenfeld, Tel. 0800/1522937;
Compo, Gildenstr. 38, 48157 Münster, Tel. 0251/3277-0;?Dehner, Donauwörther Str. 5-7, 86641 Rain, Tel. 09090/77-0;
F. Schacht, Bültenweg 48, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/23803-0;
Jeyes International, Anna-von-Philipp-Str. B 33, 86633 Neuburg/Donau, Tel. 08431/502-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 01802/76776266;
SC Johnson, Mettmanner Str. 25, 40699 Erkrath, Tel. 0180/5252233;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
Stähler Deutschland, Stader Elbstraße, 21683 Stade, Tel. 04141/9204-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
Schädlingsbekämpfungsmittel, Mittel gegen Blattläuse
Aeroxon Insect Control, Bahnhofstr. 35, 71332 Waiblingen, Tel. 07151/1715-119;
Bayer CropScience Deutschland, Elisabeth-Selbert-Strasse 4a, 40764 Langenfeld, Tel. 0800/1522937;
Compo, Gildenstr. 38, 48157 Münster, Tel. 0251/3277-0;
Dehner, Donauwörther Str. 5-7, 86641 Rain, Tel. 09090/77-0;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
Stähler Deutschland, Stader Elbstraße, 21683 Stade, Tel. 04141/9204-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
Schädlingsbekämpfungsmittel, Mittel gegen Vorratsschädlinge
Aeroxon Insect Control, Bahnhofstr. 35, 71332 Waiblingen, Tel. 07151/1715-119;
Aries Umweltprodukte, Stapeler Dorfstr. 23, 27367 Horstedt, Tel. 04288/9301-0;
Bayer CropScience Deutschland, Elisabeth-Selbert-Strasse 4a, 40764 Langenfeld, Tel. 0800/1522937;
Compo, Gildenstr. 38, 48157 Münster, Tel. 0251/3277-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Frunol Delicia, Hansastraße 74 b, 59425 Unna, Tel. 02303/25360-0;
Hast Herner Aerosol Service und Technik, Vinckestr. 111, 44628 Herne, Tel. 02323/9642951;
Jeyes International, Anna-von-Philipp-Str. B 33, 86633 Neuburg/Donau, Tel. 08431/502-0;
Neuform Handelskontor, Ernst-Litfaß-Str. 16, 19246 Zarrentin, Tel. 038851/51-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 01802/76776266;
SC Johnson, Mettmanner Str. 25, 40699 Erkrath, Tel. 0180/5252233;
Schopf Hygiene Bitterfeld, Elektronstrasse, 06749 Bitterfeld-Wolfen, Tel. 03493/79790;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
Spinnrad, Bahnhofstr. 1-3, 23795 Bad Segeberg, Tel. 04551/80860-0;
Taoasis Natur Duft Manufaktur, Dahlbrede 3, 32758 Detmold, Tel. 05231/45989-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
Schädlingsbekämpfungsmittel, Schneckenmittel
Aries Umweltprodukte, Stapeler Dorfstr. 23, 27367 Horstedt, Tel. 04288/9301-0;
Bayer CropScience Deutschland, Elisabeth-Selbert-Strasse 4a, 40764 Langenfeld, Tel. 0800/1522937;
Compo, Gildenstr. 38, 48157 Münster, Tel. 0251/3277-0;
Dehner, Donauwörther Str. 5-7, 86641 Rain, Tel. 09090/77-0;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
Stähler Deutschland, Stader Elbstraße, 21683 Stade, Tel. 04141/9204-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
Stichsägen
AEG Electric Tools, Max-Eyth-Straße 10, 71364 Winnenden, Tel. 07195/12-0;
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Black & Decker, Postfach 1202, 65502 Idstein, Tel. 06126/21-0;
Hornbach/HB Services, Hornbachstraße, 76878 Bornheim, Tel. 06348/60-00;
Makita Werkzeug, Keniastrasse 20, 47269 Duisburg, Tel. 0203/9757-0;
Metabowerke, Postfach 1229, 72602 Nürtingen, Tel. 0180/3224647;
Positec Germany, Theodor-Heuss-Ring 1-3, 50668 Köln, Tel. 0221/139727-0;
Robert Bosch/Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge, Robert-Bosch-Platz 1, 70839 Gerlingen-Schillerhöhe, Tel. 01803/335799.
Synthetik-Teppichböden
Associated Weavers Europe, Industriezone Klein Frankrijk 1, 9600 Ronse, BELGIEN, Tel. +32/55-230211;
Billermann, Grevener Damm 241, 48282 Emsdetten, Tel. 02572/158-0;
Dura Besmer, Welseder Str. 41, 31840 Hessisch Oldendorf, Tel. 05152/900-01;
Enia Carpet Deutschland, Steubenstr. 27, 33100 Paderborn, Tel. 05251/501-0;
Hornbach/HB Services, Hornbachstraße, 76878 Bornheim, Tel. 06348/60-00;
Infloor Teppichboden, Daimlerstr. 8-12, 33442 Herzebrock, Tel. 05245/8401-0;
ITC, Kanegemstraat 15, 8700 Tielt, BELGIEN, Tel. +32/51-4244-11;
Neodon-Werke-Bodenbeläge, Nordstr. 8-10, 86381 Krumbach, Tel. 08282/8987-0;
Norddeutsche Teppichfabrik, Düneberger Str. 70, 21502 Geesthacht, Tel. 04152/806-0;
Inver, Wittestr. 25, 13509 Berlin, Tel. 030/43593-400;
Vorwerk-Teppichwerke, Kuhlmannstr. 11, 31785 Hameln, Tel. 05151/103-0;
Zoeppritz Indoor, Frankfurter Str. 62, 36043 Fulda, Tel. 0661/82-600.
Tapetenkleister
Auro Pflanzenchemie, Alte Frankfurter Str. 211, 38122 Braunschweig, Tel. 0531/28141-0;
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Decotric, Im Schedetal 1, 34346 Hann. Münden, Tel. 05541/700302;
Globus-Baumarkt, Zechenstr. 8, 66333 Völklingen, Tel. 06898/515-0;
Hammer Heimtex-Fachmärkte Systemzentrale/Hei-De, Oehrkstr. 1, 32457 Porta Westfalica, Tel. 05731/765-0;
Hellweg Die Profi-Baumärkte, Zeche Oespel 15, 44149 Dortmund, Tel. 0231/9696-0;
Henkel Klebstoffe und Bauprodukte, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 0211/797-0, 01805/555270 (Klebstoffe) ;
Livos, Auengrund 10, OT Emern, 29568 Wieren, Tel. 05825/88-30;
Meffert Farbwerke, Sandweg 15, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0800/63333782;
Obi Franchise Center, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte, Am Tannenwald 2, 66459 Kirkel, Tel. 06849/95-00;
Tedox, An der Burg 4-8, 37120 Bovenden-Harste, Tel. 05593/801-01;
Toom-Baumarkt, Stolberger Str. 20, 50933 Köln, Tel. 0221/149-0;
Zeus, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Torffreie Blumenerde
Compo, Gildenstr. 38, 48157 Münster, Tel. 0251/3277-0;
Einheitserde- und Humuswerke Gebr. Patzer/Frux, Waldsiedlung 4, 36391 Sinntal-Jossa, Tel. 06665/974-0;
Floragard Vertriebs GmbH für Gartenbau, Gerhard-Stalling-Straße 7, 26135 Oldenburg, Tel. 0441/2092-0;
Florasan, Peter-Jakob-Busch-Str. 12, 47906 Kempen, Tel. 02152/89448-0;
Hellweg Die Profi-Baumärkte, Zeche Oespel 15, 44149 Dortmund, Tel. 0231/9696-0;
Kleeschulte Erden, Briloner Straße 14, 59602 Rüthen, Tel. 02952/9726-0;
Obi Group Holding, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Ökohum, Obere Bergenstrasse 8, 88518 Herbertingen, Tel. 07586/92120;
Scotts Celaflor, Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30, 55130 Mainz, Tel. 06131/2106-0;
W. Neudorff, An der Mühle 3, 31860 Emmerthal, Tel. 01805/638367.
Vliestapeten
A.S. Création Tapetenfabrik, Südstr. 47, 51645 Gummersbach, Tel. 02261/542-0;
Erfurt & Sohn, Hugo-Erfurt-Str. 1, 42399 Wuppertal, Tel. 0202/6110-0;
Erismann & Cie Tapetenfabrik, Hafenstr. 19, 79206 Breisach, Tel. 07667/909-0;
Marburger Tapetenfabrik J.B. Schaefer, Bertram-Schaefer-Str. 11, 35274 Kirchhain, Tel. 06422/81-0;
Sto, Ehrenbachstr. 1, 79780 Stühlingen, Tel. 07744/57-0;
Tapetenfabrik Gebr. Rasch, Raschplatz 1, 49565 Bramsche, Tel. 05461/811-0;
Zeus, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
Weiße Wandfarbe
Akzo Nobel Deco, Vitalisstr. 198-226, 50827 Köln, Tel. 0221/5881-0;
Alligator Farbwerke, Markstraße 203, 32130 Enger, Tel. 05224/930-0;
Alpina Farben, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Tel. 01805/123888;
Auro Pflanzenchemie, Alte Frankfurter Str. 211, 38122 Braunschweig, Tel. 0531/28141-0;
Bahag/Bauhaus, Gutenbergstr. 21, 68167 Mannheim, Tel. 0800/3905000;
Bio Pin, Linumweg 1-8, 26441 Jever, Tel. 04461/7575-0;
J.D. Flügger, Postfach 74 02 08, 22092 Hamburg, Tel. 01805/35834437;
Hornbach, Hornbachstraße, 76878 Bornheim bei Landau/Pfalz, Tel. 06348/60-00;
Livos, Auengrund 10, OT Emern, 29568 Wieren, Tel. 05825/88-30;
Max Bahr, Wandsbeker Zollstr. 91, 22041 Hamburg, Tel .0180/500726-2;
Meffert Farbwerke, Sandweg 15, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0800/63333782;
Obi Franchise Center, Albert-Einstein-Str. 7-9, 42929 Wermelskirchen, Tel. 01805/624624;
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte, Am Tannenwald 2, 66459 Kirkel, Tel. 06849/95-00;
Prosol Lacke + Farben, Schneidmühlweg 12, 63741 Aschaffenburg, Tel. 06021/3480-0;
Reincke Naturfarben/Leinos, Rudolf-Diesel-Str. 4, 21614 Buxtehude, Tel. 04161/87549;
Toom-Baumarkt, Stolberger Str. 20, 50933 Köln, Tel. 0221/149-0;
Zeus, Celler Str. 47, 29614 Soltau, Tel. 05191/802-0.
A
Anilin: Farbstoffbaustein aus der Gruppe der -> aromatischen Amine. Im Tierexperiment ist Anilin krebserzeugend.
Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimon wird zur Produktion von Polyesterfasern oder als Flammhemmer eingesetzt. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen. Vermutlich lösen sie sich aus Kunststoff und Textilien. Antimonverbindungen belasten das Abwasser.
Aromaten = Aromatische Kohlenwasserstoffe können das zentrale Nervensystem und innere Organe schädigen oder gelten als fruchtschädigend. Einige sind krebserregend, andere stehen unter Krebsverdacht.
Arsen ist ein Schwermetall, das auch in der Natur vorkommt. Daher ist es möglich, dass mineralische Füllstoffe, die aus einer besonders belasteten Gesteinsart stammen, Arsen in die Farbe eintragen. Dann sollte der Rohstoff von den Herstellern ausgetauscht werden. In Mengen bis zu 20 Milligramm pro Kilogramm, die der natürlichen Bodenbelastung entsprechen, ist Arsen jedoch nicht gesundheitlich bedenklich.
B
Benzalkoniumchlorid: Konservierungsmittel, das die Haut reizen und Allergien auslösen kann. In Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase (Schnupfenmittel, Allergiemittel) kann der Stoff die Nasenschleimhaut zum Teil irreversibel schädigen. -> Quartäre Ammoniumverbindungen
Biozide Wirkstoffe in Holzschutzmitteln müssen nach geltendem Recht zugelassen werden. Bereits im Einsatz befindliche Biozide werden zur Zeit im Rahmen der EU-Biozidrichtlinie im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bewertet. Dies betrifft unter anderem die bioziden Wirkstoffe Propiconazol, Tolylfluanid, Dichlofluanid, Jodpropinylbutylcarbamat (JPBC), Permethrin, Cypermethrin, Fenoxycarb und Diuron. Einige sind bereits zugelassen und in eine Positivliste aufgenommen worden. Die meisten gehören zur umstrittenen Gruppe der halogenorganischen Verbindungen, reizen Augen, Atemwege und Haut und können Allergien auslösen. Diuron und Fenoxycarb stehen unter Krebsverdacht.
Blei: -> Schwermetall, das sich im Körper anreichern kann. Blei ist als nervengiftig bekannt und kann bei Kleinkindern das Gehirn schädigen. Schon geringe Mengen können zu Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gewichtsabnahme führen.
Borverbindungen wie Borsäure und Borate stehen in begründetem Verdacht, fortfpflanzungsgefährdend zu sein.
Bromierte Flammschutzmittel wie polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE) sind in der Umwelt schwer abbaubar. Sie reichern sich im Menschen und in der Muttermilch an. Einige der Verbindungen können gesundheitliche Schäden anrichten. Im Brandfall können sie hochgiftige Dioxine und Furane bilden.
2-Butanonoxim wird bei lösemittelhaltigen Lacken und Ölen als Hautverhinderungsmittel eingesetzt. Aufgrund von Tierversuchen gilt es als krebserzeugend für den Menschen und kann allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist deklarierungspflichtig.
Butoxyethanol gehört zur Gruppe der Glykolether und gilt als krebsverdächtig.
C
Cadmium ist ein giftiges Schwermetall. In der Nahrung kommt es zwar nur in geringen Mengen vor, doch auch diese können problematisch sein. Nach einer Neubewertung der Behörden 2009 ist Cadmium gefährlicher als lange angenommen. Ziel ist es, die Aufnahmemenge über die Nahrung zu reduzieren. Über längere Zeit in hohen Dosen aufgenommen, führt Cadmium zu Nierenschäden und ist als krebserzeugend für den Menschen eingestuft. Beim Tier haben inhalierte Cadmiumverbindungen eindeutig Krebs erzeugt. In Kunststoffen stammt Cadmium oft aus Farbstoffen oder es wird als Stabilisator für PVC-Materialien eingesetzt - seit 2012 ist Cadmium in einer Vielzahl von Kunststoffprodukten verboten.
Carbendazim ist ein Fungizid, das im begründeten Verdacht steht, wie ein Hormon zu wirken, die Fortpflanzung zu schädigen und krebserregend zu sein. Von Umweltschutzorganisationen wird es als eines der schlimmsten Pestizide angesehen.
Chlorisothiazolinone: -> Isothiazolinone.
Chlorkresole werden als Konservierungsmittel eingesetzt und sind haut- und schleimhautreizend und sensibilisierend.
Chrom -> Schwermetall: Wird zur Gerbung von Leder eingesetzt und ist umwelt- und gesundheitsschädlich. Es verseucht über die Abwässer Flüsse und Meere und ist giftig für die Mikroorganismen im Wasser. Lösliches Chrom kann für Chromatallergiker problematisch sein.
Chrom VI ist äußerst giftig. Es kann Allergien auslösen und Krebs erzeugen. Es kann aus anderen, wesentlich weniger giftigen Oxidationsstufen von Chrom entstehen.
Cypermethrin, Pestizid, wurde von der Weltgesundheitsbehörde als hochgiftig klassifiziert, ist im Körper hormonell wirksam und beeinflusst die Fruchtbarkeit sowie die Sexualität.
D
Delta-3-Caren gehört zu den Terpenen, das sind Lösemittel aus ätherischen Ölen. Sie können Augen, Haut, Schleimhaut und Atmungsorgane reizen, werden aber schneller abgebaut als künstliche Lösemittel. Ihr intensiver Geruch warnt sensible Menschen. Das Terpen Delta-3-Caren gilt als starkes Allergen.
Dibutylzinn: -> zinnorganische Verbindungen.
Didecylmethylammonium -> Quartäre Ammoniumverbindungen.
Dimethylaminoethanol kann Haut und Augen reizen und sensibilisierend wirken.
DiNCH (Diisononylcyclohexan-1,2-dicarboxylat), vom Hersteller BASF auch Hexamoll genannt, ist ein Weichmacher, der als Alternative zur Gruppe der bedenklichen Phthalatweichmacher gilt. Der Stoff wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für den Einsatz in Lebensmittelverpackungen und Medizinprodukten zugelassen. Grundlage dafür sind allerdings ausschließlich Studien des Herstellers bzw. Studien, die von BASF bezahlt wurden. Wie andere Weichmacher entweicht auch DiNCH aus dem Material, über die Aufnahmemenge von DiNCH ist noch nichts bekannt.
E
Elektrische und magnetische Wechselfelder stören das Hormon- und das zentrale Nervensystem des Körpers und stehen im Verdacht, Krebs zu fördern. Magnetische Felder verschwinden mit dem Abschalten des Gerätes. Elektrische Felder bestehen auch bei ausgeschaltetem Gerät, solange der Stecker im Netz bleibt.
Elektrostatische Oberflächenspannung kann das Raumklima ungünstig verändern und auf den Körper einwirken. Baubiologen empfehlen deshalb - speziell für größere Flächen wie Böden und Gardinen - einen Wert von 500 Volt möglichst nicht zu überschreiten. Je höher die elektrostatische Aufladung eines Materials und je länger seine Entladezeit, umso kritischer.
Das Lösemittel Ethylenglykol wirkt auf der Haut leicht giftig, kann außerdem durch die Haut dringen und hat sich im Tierversuch als fruchtschädigend erwiesen.
F
Flüchtige organische Verbindungen (VOC) belasten die Raumluft und können beispielsweise zum Sick-Building-Syndrom führen, das mit Symptomen wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen einhergeht. Auf ein Gemisch von verschiedenen flüchtigen Substanzen, deren Summe als TVOC ausgewiesen wird, können Menschen sensibler reagieren, als auf einzelne Substanzen.
Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas, das schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt, Allergien auslösen kann und krebsverdächtig ist. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen.
Formaldehyd/-abspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. Formaldehyd ist ein krebsverdächtiger Stoff, der schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt und Allergien auslösen kann. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen.
G
Problematische Glykole, Glykolether und -ester: Lösemittel, die ähnliche Eigenschaften wie Weichmacher haben und ebenfalls über lange Zeiträume aus den Produkten austreten. Die US-Arbeitsschutzbehörde empfiehlt, die Belastung mit diesen Stoffen so gering wie möglich zu halten. Einige Glykolether und -ester können zu Bindehautreizungen, Nierenschäden und in Einzelfällen zu Störungen des Nervensystems führen.
H
Halogenorganische Flammschutzmittel sind vor allem ein Umweltproblem, da einige im Brandfall besonders leicht Dioxine bilden und daher beim Umweltzeichen Blauer Engel für Drucker und Notebooks verboten sind. Einige Stoffe, wie das auf Platinen häufig eingesetzte TBBA, reichern sich außerdem in der Umwelt an und wurden bereits in Muttermilch nachgewiesen.
Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.
Hexanal gehört zu den Aldehyden und entsteht, wenn ungesättigte Fettsäuren, zum Beispiel in Leinöl, oxidieren. Es hat einen äußerst unangenehmen Geruch und kann Augen und Haut reizen.
I
Isothiazolinone werden als Konservierungsmittel eingesetzt. Sie können Allergien auslösen und Augen und Haut reizen. Ein besonders hohes sensibilisierendes Potenzial haben die Chlorisothiazolinone.
K
Kobalt: -> Schwermetalle. Der Staub von Kobalt und einigen Kobaltverbindungen hat sich im Tierversuch als hinreichend krebserzeugend erwiesen, sodass sie auch als krebserzeugend für den Menschen angesehen werden. Weitere Kobaltverbindungen wie die Kobaltcarboxylate haben vermutlich ein ähnlich bedenkliches Potenzial. Außerdem können Kobalt und Kobaltverbindungen Allergien auslösen.
L
Latexproteine: Latexmilch, Rohstoff für Gummi und Naturkautschukprodukte, enthält mehr als 250 verschiedene Latexproteine, von denen einige Allergien auslösen können. Der Gehalt an Latexproteinen lässt sich durch Waschprozesse bei der Herstellung minimieren.
N
Naphthalin gehört zu den -> polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und hat sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen und steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen. Die flüchtige Substanz führt außerdem zu Kopfschmerzen und Übelkeit. Naphthalin ist Bestandteil von Teer und Erdöl und kommt somit auch in Lösemitteln wie Testbenzin vor. Es wird unter anderem zu PVC-Weichmachern und Azo-Farbstoffen verarbeitet.
Neonicotinoide (Biozid-Produkte und Pestizide) werden seit Anfang der 1990er-Jahre u.a. von Bayer Cropscience vermarktet und machen mittlerweile knapp 20 Prozent im weltweiten Insektizidmarkt aus. Wegen Resistenzen gegenüber den seit Langem eingesetzten Pyrethroiden, Organophosphaten und Carbamaten gewinnen sie an Bedeutung. Sie wirken ähnlich wie Nikotin, ein natürliches Insektizid, und sind für Insekten mehrfach toxischer als für Vögel und Säugetiere. Symptome einer Vergiftung mit Imidacloprid sind Müdigkeit, Krämpfe und Muskelschwäche. Aus neueren Studien gibt es für Imidacloprid Hinweise auf eine gentoxische Wirkung in Tierversuchen, deren Bedeutung zu negativen Befunden aus Studien zur Kanzerogenität abzuklären ist. Imidacloprid gilt als persistent, also schwer abbaubar. Nach einem Bericht des BVL gehörte Imidacloprid im Jahr 2007 zu den Pestiziden mit den meisten Grenzwertüberschreitungen in pflanzlichen Lebensmitteln. Thiamethoxam ist in Böden schwer abbaubar und giftig für Regenwürmer.
Nickel: Schwermetall, kann gelöst bei empfindlichen Menschen Allergien mit einer Vielzahl von Symptomen auslösen, die oft nicht als Nickelallergie erkannt werden. Nickelstaub ist krebserregend.
O
Eine hohe elektrostatische Oberflächenspannung, etwa von Laminatböden, sorgt für eine Art künstliche Gewitterstimmung im Raum. Empfindliche Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, im Extremfall kann sich die Spannung durch Funken entladen und elektronische Geräte beschädigen.
Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können sie mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.
P
Permethrin wirkt nervengiftig und kann unter anderem Kopfschmerzen auslösen.
Pflanzenschutzmittel sind chemisch-synthetische Spritzgifte für Pflanzen, deren Anwendung und Rückstände Mensch und Umwelt gefährden. Geringe Rückstände, die immer wieder in Lebensmitteln entdeckt werden, stellen in der Regel kein akutes Gesundheitsrisiko dar. Problematisch kann aber die häufige Aufnahme geringer Pestizidkonzentrationen sein.
Phosphororganische Verbindungen werden meist als Flammschutzmittel für Kunststoffe eingesetzt, aber auch als Weichmacher. Sie werden in der Regel gut von der Haut aufgenommen, wirken häufig nervengiftig und sind zum Teil möglicherweise krebserregend.
Phosphorsäureester (Biozid-Produkte und Pestizide) sind nervengiftig. Im Vergleich zu den Carbamaten ist ihre Wirkung schwer reversibel und kann Stunden bis Tage anhalten. Einige Vertreter verursachen bleibende Schäden im Nervensystem. Die akute Giftigkeit nimmt von Dichlorvos (sehr giftig) über Dimethoat, Chlorpyrifos, Fenitrothion und Azamethiphos (niedrig) ab. Symptome beim Menschen sind etwa Hautkribbeln, Krämpfe, Taubheitsgefühle, Lähmungserscheinungen oder Konzentrationsschwäche. Chlorpyrifos wirkt oft irreversibel. Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes besteht beim Einsatz von Dichlorvos und Chlorpyrifos mit Biozidprodukten ein deutliches Gesundheitsrisiko. Im Jahr 2007 waren die Grenzwerte für Dimethoat und Fenitrothion in Obst und Gemüse häufig überschritten.
Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken. In der Umwelt werden Phthalate kaum abgebaut. Drei als fortpflanzungsgefährdend eingestufte Phthalate, nämlich Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP) und Butylbenzylphthalat (BBP), sind in der EU in Spielzeug und Babyartikeln verboten. Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP) und Di-n-octylphthalat (DNOP) dürfen in Babyartikeln und Spielzeug aus Weich-PVC, die von Kindern in den Mund genommen werden können, nicht enthalten sein. Das derzeit rechtlich noch nicht geregelte Diisobutylphthalat (DiBP) steht auf der Kandidatenliste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für besonders besorgniserregende Stoffe. Andere Phthalate gelten als unzureichend erforscht und deren Langzeitwirkungen als nicht hinreichend geklärt.
Piperonylbutoxid verzögert vermutlich den Entgiftungsprozess im Körper und macht damit genau den Vorteil des natürlichen Pyrethrums, nur kurzzeitig wirksam zu sein, zunichte.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.
PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.
Pyrethroide sind künstlich synthetisierte Nachbauten natürlicher Pyrethrine. Sie sind nervengiftig, allerdings stabiler als Pyrethrine. Mittel mit Pyrethroiden können mehrere Wochen bis Monate wirksam sein. Einige Pyrethroide wie Cypermethrin, Lambda-Cyhalothrin oder Tetramethrin zeigten in Zellversuchen eine hormonelle Wirkung. Mögliche Symptome beim Menschen sind bei Hautkontakt etwa Taubheit, Jucken oder Brennen. Pyrethroide wie Permethrin sind nicht nur in Mitteln gegen Ungeziefer enthalten, es werden damit auch Teppiche ausgerüstet. Zudem stecken Pyrethroide in Produkten für Haustiere etwa in Flohmittel.
Pyrethrum ist ein natürliches, aus Chrysanthemenblüten gewonnenes Insektengift. Es stört die Nervenreizleitung, verursacht Krämpfe und Lähmungen und tötet so Ungeziefer. Der Stoff wird schnell abgebaut. Allerdings ist der Stoff nicht nur für Ungeziefer gefährlich. Das Einatmen von pyrethrumhaltigem Staub oder Sprühnebel kann Kopfschmerzen und Brechreiz verursachen. Gelangt Pyrethrum ins Blut, wirkt es stark giftig. Um die Wirksamkeit von Pyrethrum zu verlängern, mixen die Hersteller häufig weitere Substanzen in die Mittel.
Q
Quartäre Ammoniumverbindungen wie -> Benzalkoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid (Quaternium 12) haben fungizide und antibakterielle Eigenschaften und werden als Konservierungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt. Sie reizen und ätzen Haut und Schleimhäute und können die Augen schädigen. Bei vorgeschädigter Haut können sie in den Körper gelangen und Gewebe und Nerven schädigen. Außerdem sind sie wassergefährdend.
S
Schimmelpilze können die Raumluft belasten. Einige Schimmelpilze produzieren Gifte. Ein Anstieg der Pilzemission in die Raumluft ist für Allergiker problematisch. Auch gesunde Menschen können bei sehr hohen Konzentrationen mit Atemwegserkrankungen reagieren.
Schwermetalle können sich im Körper anreichern und wirken teilweise giftig. Die Stäube von Nickel können beim Menschen Krebs erzeugen. Kobaltstäube haben sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen. Auch die Schwermetalle Cadmium, Chrom VI und Blei sind giftig und krebsverdächtig.
Die Strahlungsstärke, wissenschaftlich als Leistungsflussdichte bezeichnet, gibt an, wie viel Sendeenergie auf eine bestimmte Fläche einwirkt. Das Ecolog-Institut in Hannover ist bei der Auswertung von hundert Mobilfunkgutachten zu deutlichen Hinweisen gekommen, dass eine Strahlungsstärke von 10.000 µW/m² Gehirnfunktionen wie Gehirnströme, das Reaktionsvermögen oder die Blut-Hirn-Schranke beeinflusst. Zudem mehren sich Hinweise, dass die Strahlung Erbgutschäden und Krebs fördern kann. Professor Gerard Hyland hat sich im März 2001 in einem von der Wissenschaftsdirektion des Europäischen Parlaments veröffentlichten Papier für einen Vorsorgewert von 100 µW/m² ausgesprochen. Noch strengere Maßstäbe legen der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing (10 µW/m²) und die Landessanitätsdirektion Salzburg (1 µW/m²) an. ÖKO-TEST hat die Empfehlung von Professor Hyland als Grundlage der Bewertung genommen.
Styrol: Krebsverdächtiger -> aromatischer Kohlenwasserstoff. Styrol wird im Körper nahezu vollständig zu 7,8-Styroloxid umgewandelt, das im Tierversuch krebserregend ist. Styrol ist der Baustein von Polystyrol.
T
Terpene: Lösemittel aus ätherischen Ölen. Sie können Augen, Haut, Schleimhaut und Atmungsorgane reizen, werden aber schneller abgebaut als künstliche Lösemittel. Ihr intensiver Geruch warnt sensible Menschen. Das Terpen Delta-3-Caren gilt als starkes Allergen.
Tributylzinn (TBT): -> zinnorganische Verbindungen.
V
VOC: -> flüchtige organische Verbindungen.
W
Weichmacher werden spröden Kunststoffen zugesetzt, um sie geschmeidig zu machen. Dazu gehört vor allem die Gruppe der -> Phthalate, außerdem Adipate wie DEHA, Citrate wie Acetyltributylcitrat (ATBC), Trimellitate und als neueste Alternative -> DINCH und das Terephthalat DEHT. Das Problem: Die Stoffe sind nicht fest gebunden und können sich bei Kontakt herauslösen und ausgasen. Daher sind sie ubiquitär verbreitet. Sie gehen besonders leicht in fette Lebensmittel über. Problematisch sind insbesondere Phthalate, die im Verdacht stehen, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken.
Z
Zinnorganische Verbindungen: Stoffe wie Dibutylzinn (DBT) und Tributylzinn (TBT) sind sehr giftig und in der Umwelt meist nur schwer abbaubar. Bereits sehr kleine Mengen dieser beiden Substanzen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch des Menschen zu beeinträchtigen. Trisubstituierte zinnorganische Verbindungen wie TBT und Triphenylzinn sind seit Juni 2010 in Verbraucherprodukten verboten, DBT seit Januar 2012. Seit dem ist ebenfalls Dioktylzinn in vielen Produkten wie Babyartikel, Textilien mit Hautkontakt oder Schuhe und Handschuhe verboten. Der Grenzwert liegt bei je 0,1 Prozent. Andere zinnorganische Verbindungen sind zwar nicht ganz so giftig, können sich in höheren Konzentrationen aber vermutlich ebenfalls nachteilig auswirken.
Test DECT-Telefone
Testmethoden: Gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung, Strahlungsverhalten der Basis, Strahlungsstärke in µW/m²: Gemessen wurde in unterschiedlichen Abständen von der Basisstation unter praxisnahen, alltäglichen Bedingungen. Zimmergröße 25 m², große Fensterfront, weiße Wände, Holzfußboden, übliche Möblierung mit einigen reflektierenden Glasflächen. Messgeräte: Spektrumanalyser Advantest R 3131 Rhode & Schwarz, HF-Analyser Lambda-Fox RFA 3 Merkel Messtechnik, HF-Analyser HF59B Gigahertz-Solutions, Messantennen UKLP 9140 (300 Mhz - 3,5 GHz) von Schwarzenbeck und HL 25 (1 - 18 GHz) von Rhode & Schwarz. Sprech-/Stand-by-Zeit der Basis: Akku voll geladen, Eco-Mode ein, Mobilteil zehn Meter Abstand zur Basis. Energieverbrauch der Basis im Stand-by-Modus: Eco-Mode ein, ohne Mobilteil. Sprachqualität im Hörerbetrieb (Empfangs- und Senderichtung)/Lesbarkeit des Displays/Tastenergonomie/Ausstattung: Begutachtung durch zwei Experten. Reichweite Innenbereich: Messung der Sende- und Empfangsqualität über mehrere Räume, die sich auf einer Ebene hintereinander gelegen befinden. Reichweite Außenbereich: Messung auf einem geraden Feldweg. Akustische Prüfungen: Head Acoustic CAS System, B&K Telefonprüfkopf mit Mund- und Ohrsimulator, Norsonic Sound Analyser 110 (geeichter Schallpegelmesser), Rhode & Schwarz Spektrum Analyzer FSAC, Anritsu Spektrum Analyzer MS2721B (9 kHz-7,1 GHz), MetraHit 29S Powermeter, Advent Instruments AI 150 CLIP/SMS Simulator. Halogenorganische Flammschutzmittel, PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test LED-Lampen
Testmethoden: Vergleich Glühlampe: Getestet wurde folgendes Modell: Philips Standardlicht 60 W. Helligkeit im Vergleich zur Glühlampe/Beleuchtungsstärke: Lichtintensitätsmessungen unter alltäglichen Bedingungen in Pendelleuchte (innen weiß); Messung in 50 cm Abstand unter der Lampenspitze, Mittelwert von 2 Prüflingen. Restleuchtkraft nach 3.000 Stunden: Messungen (in Lumen) der neuen Lampe nach 100 und 3.000 Betriebsstunden in der Ulbrichtkugel. Angabe der Restleuchtkraft in Prozent zur gemessenen Helligkeit nach 100 h. Leistungsabfall bei 0 °C: Messung in einer Klimakammer und Aufzeichnung der relativen Beleuchtungsstärke bei 0 °C und bei 22 °C; Angabe des eingepegelten Dauerwerts bei 0 °C in Prozent bezogen auf 22 °C; die Lampen wurden vor der Messung einige Stunden bei der jeweiligen Temperatur vorgelagert. Qualität der Lichtfarbe/Farbverteilung: Messung von Lichtspektrum, Farbwiedergabeindex und Farbtemperatur mit einem Spektralradiometer Avantes AvaSpec-2048-USB2 nach 60 min. Brenndauer in der Ulbrichtkugel. Flimmern: niederfrequentes Lichtflimmern als Folge des Netzanschlusses und höherfrequentes Lichtflimmern als Folge der lampenintegrierten Elektronik; Messung unter alltäglichen Bedingungen bei Raumtemperatur 20 °C, Maximalwerte nach 10 Minuten Einbrennzeit und 360°-Drehung in 30 cm Abstand; Hintergrund im Testraum < 1 lx, kein Flimmern. Lebensdauer (frühzeitiger Ausfall von Testexemplaren): jeweils zwei Testexemplare; bisher erreichte Prüfdauer > 3.200 Stunden; Prüfzyklus: 165 Minuten ein, 15 Minuten aus, rund um die Uhr. Schaltfestigkeit: Anzahl erreichter Schaltzyklen von jeweils zwei Prüflingen; bisher erreichte Schaltfestigkeit > 30.000 Schaltzyklen; Prüfzyklus 1 Minute ein, 5 Minuten aus, rund um die Uhr. Elektrosmog: Messung unter alltäglichen Bedingungen bei Raumtemperatur 20 °C, Maximalwerte nach 10 Minuten Einbrennzeit und 360°-Drehung in 30 cm Abstand; in Anlehnung an TCO-Qualitätsstandard für Computerbildschirme (5 - 2.000 Hz: 10 V/m bzw. 200 nT, 2 - 400 kHz: 1 V/m bzw. 25 nT) in abgeschirmter Tischstehlampe mit geschirmter Fassung und geschirmter Zuleitung; Hintergrund im Testraum: 5 - 2.000 Hz < 1 V/m bzw. < 20 nT, 2 - 400 kHz < 0,1 V/m bzw. < 1 nT. Temperatur der Leuchtmitteloberfläche: berührungslose Messung der maximalen Temperatur auf der Leuchtmitteloberfläche nach mindestens 10 Minuten Einbrennzeit unter alltäglichen Bedingungen in einer Fassung ohne Reflektor bei Raumtemperatur 23 °C. Berechnung Energieeffizienz: 1. Energieersparnis im Vergleich zur Glühlampe bei gleicher Helligkeit: Grundlage sind die Ergebnisse Helligkeit im Vergleich zur Glühlampe, gemindert um den Helligkeitsverlust nach 3.000 Stunden; aus der gemessenen Leistung (Watt) errechnet sich der jährliche Stromverbrauch, der nötig wäre, um die gleiche Helligkeit wie die Vergleichsglühlampe zu erzielen, und daraus die (finanzielle) Ersparnis bei einem Strompreis von 23,2 Cent pro Kilowattstunde; in die Berechnung fließt die angegebene Lebensdauer ein. 2. Anzahl der Jahre, bis LED-Lampe sich amortisiert hat: Kosten, die eine Glühlampe verursacht (Energieverbrauch und Anschaffung) im Vergleich zu Stromersparnis durch LED-Lampe. Bromierte Flammschutzmittel, PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Torffreie Blumenerde
Testmethoden: Untersucht wurde die Originalsubstanz, falls nicht anders angegeben. Torfgehalt, stoffliche Zusammensetzung: botanische Analyse nach DIN 11540 2005-4 (der Tongehalt in der botanischen Analyse ist der Gehalt, der sensorisch erfassbar ist). Trockensubstanz: DIN ISO 11465. Volumengewicht feucht: VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A13.2. pH-Wert: VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A5.1.1 (1991). Salzgehalt, Leitfähigkeit: VDLUFA-Methodenbuch Bd.1 / A10.1.1 (1991). N-löslich, Amonium-N, Nitrat-N: VDLUFA Methodenbuch Bd. 1 / A6.1.4 (2000) sowie CAT, VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A13.1.1 (1997). Phosphat, Kalium: CAL, VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A6.2.1.1 (1997) sowie CAT, VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A13.1.1 (1997). Magnesium: CaCl2, VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A6.2.4.1 (1991). Spurenelemente: CAT, VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A13.1.1 (1997): Natrium, Eisen, Mangan, Kupfer, Bor, Zink. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Trockensubstanz): DIN ISO 18287, 05/2006: Summe PAK (EPA), Analyse in der Gesamtfraktion nach DIN ISO 11277 2002-08. Schwermetalle (Trockensubstanz): DIN EN ISO 11885 (E22) 1998: Blei, Cadmium, Nickel, Zink, Chrom, Kupfer; DIN EN 1483-E12-4: Quecksilber. Artfremde Bestandteile (Trockensubstanz): BGK Bd. 2 / C 1. Unkrautbesatz: VDLUFA-Methodenbuch Bd. 1 / A13.5.2 (2004). PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe in der Verpackung: DIN EN 14582 / DIN 51727 (B) / DIN CEN/TS 15.
Test Rollrasen
Testmethoden: Pflanzenschutzmittel (Originalsubstanz): Mischprobe aus Boden und Gras (im Fall von Pflanzenschutzmitteln ohne Zulassung zur Absicherung Probe aus Gras); a) LC-MS/MS-Screening: ASU § 64 LFGB L00.00-113; b) Phenoxycarbonsäuren: saure Extraktion, LC/MS/MS. Schwermetalle im Boden (Trockensubstanz): 5-6 äquidistante Querstreifen à 10 cm aus Rolle entnommen, luftgetrocknet, Pflanze mit Wurzel abgetrennt, Königswasseraufschluss nach DIN ISO 11466 / DIN EN 13657; a) nach DIN EN ISO 11885; b) Quecksilber: nach DIN EN 1483- E12- 4; c) Uran: nach DIN EN ISO 17294-2. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Trockensubstanz): PAK-Verbindungen nach EPA, nach DIN EN 18287, 05/2006. Rasenqualität: 3 Fertigrasenstücke, nach Anlieferung direkt ausgerollt und sorgfältig gewässert. Fertigrasenmaße: nach DIN 18917 (2002), Rasen und Saatarbeiten, 5.4 Anforderungen Fertigrasen; Richtlinie DRV, Punkt 1. Aufwuchshöhe: nach DIN EN 12233 (2003), Bestimmung der Schnitthöhe bei Naturrasen; Messungen 2 Tage nach Anlieferung mithilfe einer Polystyrolplatte (Gewicht 110 g), fünf Messungen je Fertigrasenstück. Schäldicke: fünf Messungen je Fertigrasenstück, nach DIN 18917 (2002), Rasen und Saatarbeiten, 5.4 Anforderungen Fertigrasen; DIN 18035 Teil 4, Sportplätze-Rasenflächen, 4.7.2. Fertigrasen. Filzaufbau: fünf Messungen je Fertigrasenstück, nach DIN EN 12232 (2003), Bestimmung der Filzdicke bei Naturrasen; DIN 18035 Teil 4, Sportplätze-Rasenflächen, 4.7.2 Fertigrasen; Richtlinie DRV, Punkt 3. Visuelle Bewertung der Schnittkanten: Richtlinie DRV, Punkt 3. Deckungsgrad: nach DIN EN 12231 (2003), Bestimmung der Bodendeckung bei Naturrasen; in Anpassung an die Fertigrasengröße wurde ein Gitter 30 x 30 cm verwendet; bei der Bewertung von Deckungsgrad und Pflanzenbestand wurden die ausgezählten Werte visuell auf die gesamte Probenfläche korrigiert. Pflanzenbestand: nach DIN 18917 (2002), Rasen und Saatarbeiten, 5.4 Anforderungen Fertigrasen; RSM (2012), Gebrauchsrasen - Spiel und Sport (2.3); DIN EN 12231 (2003), Bestimmung der Bodendeckung bei Naturrasen. Bodenart: Fingerprobe.
Test Gartenmöbel aus Tropenholz
Testmethoden: Holzart (Botanische Gattung): Makroskopische und lichtmikroskopische Bestimmung der Holzarten; lichtmikroskopische Analysen an 15 bis 20 µm dicken Mikrotomschnitten in den drei anatomischen Schnittrichtungen transversal, tangential und radial; Vergleich der mikroskopischen Strukturmerkmale der untersuchten Muster mit herbarbelegten Vergleichspräparaten. Inhaltsstoffe: Weichmacher, Holzschutzmittel: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung, Probenentnahme von Holzoberfläche (2-3 mm). Schwermetalle im Holz, Rostschutz (legierte Metallteile): Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Vliese und Vliestapeten
Inhaltsstoffe: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Phthalate: GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): EPZ-Messung mit Thermodesorption-GC/MS; alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluoläquivalent berechnet; Umrechnung auf einen Raum 4 x 3 x 2,5 = 30 m³ und eine Produktoberfläche = 32 m² (3 m² als nicht tapezierbar für Fenster und Tür abgezogen); Luftwechselzahl 0,5/h.
Praxisprüfung: Herstellung eines trockenen, sauberen und tragfähigen Untergrunds; Glattspachtelung mit Uniflott, anschließend schleifen und zweimal Anstrich mit hochwertiger Dispersionsfarbe; Tapezieren zweier Rollen bei Standardgröße bzw. einer Rolle bei größeren Formaten, 8 Bahnen, mit speziellem Kleister für Vliestapeten; Ablauf: an Wandoberseite in den Kleister eingelegt, mit Tapetenandrückroller blasenfrei eingedrückt, anschließend zurechtgeschnitten. Prüfung der Verarbeitungsanleitung auf Vollständigkeit.
Test Mottenschutzmittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Kissen
Testmethoden: Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe aus Kissenhülle und Füllung, falls nicht anders angegeben. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Triclosan, Permethrin: GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Weitere halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Antimon im Füllmaterial: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Zinnorganische Verbindungen (untersucht wurde eine Mischprobe aus Hülle und Füllung im Verhältnis 1:1): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Test Tapetenkleister
Testmethoden: Isothiazolinone: Homogenisieren des Probenmaterials; Extraktion einer Originalprobe und einer mit Methylisothiazolinon (MIT), Chlormethylisothiazolinon (CIT) und Benzisothiazolinon (BIT) aufgestockten Probe mit Acetonitril im Ultraschallbad; Filtration der Extrakte durch Membranfilter; Trennung, Identifizierung und Quantifizierung mittels HPLC/DAD bei unterschiedlichen Wellenlängen. Benzalkoniumchlorid und andere quartäre Ammoniumverbindungen: LC-MS/MS nach Extraktion mit Ethylacetat/Aceton. Weitere Fungizide: GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat. Glykole: GC/MS nach Extraktion mit Dichlormethan. Praxistest: Durchführung durch einen erfahrenen Handwerker; Untergrundvorbereitung durch zweimaligen Anstrich mit hochwertiger Dispersionsfarbe, dadurch sauber, glatt, trocken, staub- und fettfrei, tragfähig; Verwendung einer handelsüblichen, mittelkörnigen Raufaser (Erfurt 32); Anrühren des Kleisters nach Angaben des Herstellers, gleichmäßiges und sehr sattes Einstreichen der Bahnen mit einer Kleisterbürste.
Test Akkubohrschrauber
Testmethoden:
Praxisprüfung: Die Akkus wurden vor den Tests konditioniert und hierzu unter Verwendung des mitgelieferten Ladegeräts fünfmal geladen und entladen (Messwerte zur Akkukapazität kaufmännisch auf die erste Nachkommastelle gerundet). Technik und Sicherheit: Drehzahl und Drehmoment: Messung und Analyse der Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik des sogenannten weichen Schraubfalls mit zuvor voll aufgeladenem Akku an Magnetpulverbremse. Lautstärke: Gemessen wurde eine "simulierte Arbeitshaltung"; dabei wurde der A-bewertete Lärmpegel in Ohrposition (in einem Abstand von ca. 0,5 m vom Gerät) gemessen. Elektrische Sicherheit: Kurzprüfung/Sichtprüfung der Ladegeräte/Netzteile in Anlehnung an DIN EN 60335-1:2007 (Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke - Teil 1: Allgemeine Anforderungen) und DIN EN 60335-2-29:2005 (Teil 2: Besondere Anforderungen an Batterieladegeräte) auf die Prüfpunkte: sichere elektrische Trennung von der Primärseite zur Sekundärseite durch Begutachtung der Kriech- und Luftstrecken, sichere elektrische Trennung von der Primärseite zum äußeren Gehäuse durch Begutachtung der Kriech- und Luftstrecken, ausreichende Zugentlastung der Netzanschlussleitung; außerdem Sichtprüfung auf Risiken bei vorhersehbaren Benutzungsfehlern (Kurzschluss). Kurz-/Sichtprüfung des Akkubohrschraubers selbst: in Anlehnung an DIN EN 60745-1:2007 und DIN EN 60745-2:2007 (Handgeführte motorbetriebene Elektrowerkzeuge): Begutachtung hinsichtlich konstruktionsbedingter Verletzungsgefahren. Fallprüfung: in Anlehnung an DIN EN 60745-1:2007: Abweichend zur Norm wurden die Akkubohrschrauber mit Akku dreimal aus verschiedenen Positionen aus 1 m Höhe auf Betonboden fallen gelassen. Akkuqualität: Ladezeit: Akkus wurden entladen, indem die Akkubohrschrauber im Leerlauf bis zum Stillstand betrieben wurden. Danach wurde der Akku geladen. Mittels Messelektronik wurde die Ladezeitmessung gestoppt, sobald die Ladeelektronik das Laden abschaltete. Schrauben pro Akkuladung: Konditionierter Akku wurde mit mitgeliefertem Ladegerät aufgeladen; Eindrehen von 4,5-x-50-mm-Holzschrauben in Kiefernholzbalken so lange, bis die Schrauben nicht mehr komplett versenkt werden. Akkuhaltbarkeit: Akkus wurden 50-mal automatisch be- und entladen unter Verwendung des mitgelieferten Ladegeräts. Akkuselbstentladung: Geladener Akku wurde für 20 Tage bei Raumtemperatur gelagert. Nach 20 Tagen wurde die Restkapazität des Akkus gemessen. Schrauben und Bohren: Schraubgeschwindigkeit/Bohrgeschwindigkeit: Am Schraub- und Bohrprüfstand wurde unter 100 Newton Vorschubkraft die Zeit für das Eindrehen/Durchbohren einer 4,5-x-50-mm-Holzschraube/eines 10-mm-Holzbohrers in Kiefernholz/in eine 39 mm dicke Buchenholzarbeitsplatte vom Zeitpunkt des Kontakts der Schraubenspitze/Bohrerspitze mit dem Holz bis zum bündigen Versenken der Schraube/Durchbohren der Arbeitsplatte ermittelt. Die Akkubohrschrauber liefen jeweils mit voll aufgeladenem Akku und kleinem Gang (Schraubgang)/großem Gang (Bohrgang) bei maximaler Drehzahl. Schrauben eindrehen/Bohren in Holz/Bohren in Stahl: subjektive Bewertung des Geräts im Gebrauch durch drei Experten unter Berücksichtigung vorhersehbarer Fehlanwendungen; Bildung von Mittelwerten. Schrauben eindrehen: Eindrehen von 4,5-x-50- und 8-x-80-mm-Schrauben in Kiefernholz. Bohren in Holz: Durchbohren einer 39 mm dicken Buchenholzarbeitsplatte mit 10-mm-Bohrer ohne Vorbohren. Bohren in Stahl: Durchbohren einer 10 mm dicken Stahlplatte (Baustahl St 37) mit 10-mm-Bohrer unter Extrembedingungen ohne Zusatz von Hilfsstoffen wie Schneidflüssigkeit und ohne Vorbohren. Handhabung: Gebrauchsanleitung: Expertenbeurteilung gemäß Kriterien angelehnt an DIN EN 62079:2001 "Erstellen von Anleitungen - Gliederung, Inhalt und Darstellung". Ergonomie/Akku wechseln: subjektive Bewertung durch drei Experten, Bildung von Mittelwerten. Verbrauchsmaterialien: Im Praxistest wurden Qualitätsbits von Wera, Markenbohrer von Koch und Schrauben von FB verwendet.
Material: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MS; Probenvorbereitung und Messung gemäß der Untersuchungsmethode für das GS-Zeichen ZEK 01.2-08; getestet wurde auf 24 PAK nach EU/EPA/JECFA im weichen Griffmaterial. Phthalate: Bestimmung der sechs in Babyartikeln und Kinderspielzeug reglementierten Phthalate sowie Diisobutylphthalat mittels GC-MSD im weichen Griffmaterial, Extraktion wie bei PAK. Weitere Mängel: Bromierte Flammschutzmittel: Untersuchung der Leiterplatten der Ladegeräte auf bromierte Substanzen mittels EDRFA. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Bestimmung des Chlorgehalts mittels EDRFA.
Test Weiße Wandfarbe
Testmethoden: Isothiazolinone: Homogenisieren des Probenmaterials; Extraktion einer Originalprobe und einer mit MIT, MCI und BIT aufgestockten Probe mit Acetonitril im Ultraschallbad; Filtration des Extrakts durch Membranfilter; Trennung, Identifizierung und Quantifizierung mittels HPLC/DAD bei unterschiedlichen Wellenlängen. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Schwermetalle: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): GC/MS nach Extraktion mit Dichlormethan; alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluol-Äquivalent berechnet. Dichte (falls nicht deklariert): Wägung eines auf 20 Grad Celsius temperierten definierten Volumens. Formaldehyd/-abspalter: in Anlehnung an VdL-RL 03. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Deckkraft/Nassabriebbeständigkeit (falls nicht deklariert): Nassabriebbeständigkeit: Deklaration oder DIN EN ISO 11998. Deckkraftklasse: Deklaration oder Bestimmung des Kontrastverhältnisses in Anlehnung an DIN EN ISO 6504-3. Klassifizierung jeweils nach DIN EN 13300.
Test Synthetikteppichböden
Testmethoden: Analysiert wurde jeweils eine repräsentative Mischprobe. Schwermetalle: Totalaufschluss in der Mikrowelle; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Mögliche elektrostatische Oberflächenspannung: Messung mit Elektrofeldmeter EFM 022/110/251 sowie mit Tera-Ohm-Meter TOM 374 nach alltagstypischer Reibung bei 22 Grad Celsius und 45 Prozent relativer Luftfeuchte ohne leitenden Unterboden; bis zu 200 V = sehr niedrig, mehr als 200 V bis 500 V = niedrig, mehr als 500 V bis 2.000 V = leicht erhöht, mehr als 2.000 V bis 5.000 V = erhöht, mehr als 5.000 V = stark erhöht. Praxisprüfungen: Bestimmung der Beanspruchungs- und Komfortklasse gemäß EN 1307:2008. Kennzeichnende Merkmale: Direktive 96/73 & 96/74; ISO 1765:1986; ISO 1766:1999; ISO 8543:1998; EN 1307:2008; ISO 1763:1986. Aussehensveränderung: in Anlehnung an ISO 10361:2000. Beurteilung nach EN 1471, Verwendung eines Bodenstaubsaugers mit rotierender Bürste. Verschleißverhalten: Prüfung mit Tretradgerät System Lisson gemäß EN 1963:2007, Prüfung A. Reibechtheit (trocken/nass): DIN EN 105-X 12. Wasserechtheit: DIN EN ISO 105-E01.
Test Silikonfugenmassen
Testmethoden: Zinnorganische Verbindungen: ETOH, Na-DDTC, NaBET4, Hexan, GC-AED. Fungizider Wirkstoff/Konservierungsmittel; LC-DAD nach Extraktion mit Methanol und Aluminiumsulfat. Isothiazolinone: Homogenisieren des Probenmaterials; Extraktion mit Acetonitril im Ultraschallbad; Filtration des Extrakts durch Membranfilter; Trennung, Identifizierung und Quantifizierung mittels HPLC/DAD bei unterschiedlichen Wellenlängen. Phthalate/Weichmacher/antimikrobiell wirkende Substanzen/phenolische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Formaldehyd/ -abspalter: Wasserdampfdestillation nach Zusatz von verdünnter Schwefelsäure, Analyse des Destillats mittels Acetylacetonverfahren, UV-Spektroskopie. Anteil flüchtige Bestandteile: 61. Mitteilung "Bundesamt für Risikobewertung" S. 365, gravimetrisch, 24 Stunden bzw. 72 Stunden Lagerung bei 110 Grad Celsius, Berechnung des Anteils flüchtiger Substanzen in Prozent, arithmetischer Mittelwert aus zwei Proben, kaufmännisch gerundet.
Test Dachdämmstoffe
Testmethoden: Schwermetalle/Bor: Totalaufschluss in der Mikrowelle; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Phosphororganische und bromierte Flammschutzmittel: GC/MS nach Extraktion. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): Messung mit Thermodesorption-GC/MS; Umrechnung auf ein Raumvolumen von 30 m³, Produktoberfläche Zwischensparrendämmung = 14,39 m² (10,5 % Holzanteil) bzw. Aufsparrendämmung = 16,08 m², Luftwechselzahl 0,5/h: HPLC/DAD nach EPZ-Messung auf DNPH-Kartusche und Elution nach 24 h; Umrechnung auf ein Raumvolumen von 30 m³ (siehe oben). Treibgase: Headspace-GC/MS. Mikrobiologie/lebensfähige Pilze und Bakterien: von drei verschiedenen Stellen; ein Teil der Mischprobe wurde in einem sterilen 500-ml-Erlenmeyerkolben eingewogen, in sterilem Verdünnungspuffer mit Tween 80 suspendiert, geschüttelt und in Zehnerschritten verdünnt; vom Originalansatz und von der 1. Verdünnungsstufe wurden jeweils mit 0,1 ml auf je drei und von der 2. und 3. Verdünnungsstufe jeweils 0,1 ml auf je einen der folgenden Nährböden plattiert: DG 18-Agar (mit Chloramphenicol), Malzextrakt-Agar (mit Chloramphenicol) und CASO-Agar (mit Cycloheximid); die Nährböden wurden bei 24 ± 0,5 °C inkubiert und nach 3, 6 und 10 Tagen ausgewertet (Zählung und morphologische Differenzierung mit Stereolupe und/oder Mikroskop). Mikrobielle Gesamtbelastung der Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen: Folienkontaktproben aus sechs verschiedenen Bereichen der Materialien, nach Anfärbung mit Lactophenolblaulösung lichtmikroskopische Untersuchung in bis zu 1.000-facher Vergrößerung.
Wärmeschutz: Erforderliche Dämmstärke: Berechnung für den Standardfall Zwischensparrendämmung (Holzanteil 10,5 %) bzw. den Sonderfall Aufsparrendämmung, wo konstruktiv notwendig, jeweils ohne Lattung/Beplankung. Simulationsrechnung sommerlicher Wärmeschutz, maximal erreichte Temperatur der Raumluft, empfundene Temperatur: Instationäre Berechnungen am Beispiel eines Musterhauses mit Schrägdach unter Verwendung eines Gebäudesimulationsprogramms, welches die Stoffwerte Wärmeleitfähigkeit, Rohdichte und Wärmekapazität berücksichtigt, Darstellung der Ergebnisse auszugsweise für die Zeit vom 30. August bis 6. September eines Testreferenzjahres, dessen Daten im Mittelfeld der Klimazonen liegen; Gebäude: nicht unterkellertes zweigeschossiges Reihenmittelhaus mit ausgebautem Dachgeschoss in Massivbauweise, Hausbreite 6 m, Haustiefe 11 m, Fensteranteil: 10 % der Wohnraumfläche, Fensterqualität Uw = 1,1 W/(m²K) und g = 0,6; Dach: Sparrendach mit Zwischensparrendämmung (Standardfall) bzw. Aufsparrendämmung (Sonderfall, wo konstruktiv notwendig), Sparrenhöhe an erforderliche Dämmstoffdicke angepasst zuzüglich eventuell notwendiger Hinterlüftung, sofern diese feuchtetechnisch nicht verzichtbar ist, Sparrenabstand 76 cm, Sparrenbreite 8 cm (Sparrenanteil 10,5 %), Dachinnenseite einlagig mit 12-mm-Gipskartonplatte beplankt, Dachneigung 30°, First in Ost-West-Richtung, gesamter Dachaufbau mit Dämmung U = 0,2 W/(m²K); Randbedingungen: stündliche Wetterdaten für Lufttemperatur, Sonneneinstrahlung, Windgeschwindigkeit aus einem Testreferenzjahr, in welchem die Daten für die Jahresmitteltemperaturen und Sonneneinstrahlung im Mittelfeld der Klimazonen für Deutschland liegen; Berechnung des günstigsten Falls für alle Dämmstoffe: Mindestluftwechsel mit erhöhter Nachtlüftung zwischen 22 und 6 Uhr, Fenster tagsüber verschattet.
Test Wohngebäudeversicherungen
Testmethode: Zur Ermittlung der Gesamtnote haben wir durch einen Dipl.-Bausachverständigen des Verbandes der Bausachverständigen Deutschlands (VBD) in Hannover zunächst das Schadensrisiko abschätzen lassen. Es beläuft sich für Frost- und Bruchschäden an Armaturen auf jeweils 1.500 Euro, für Nebengebäude, Schadenabwendungs- und Minderungskosten und Verschmutzung durch Graffiti auf jeweils 5.000 Euro, für Ableitungsrohre auf dem Versicherungsgrundstück und Aufräumkosten für Bäume auf je 10.000 Euro, für Bewegungs- und Schutzkosten, Sachverständigenkosten und Überspannungsschäden auf je 20.000 Euro, für Hotelkosten auf 365 Tage je 100 Euro, für Aufräumungs- und Abbruchkosten, Dekontamination und Rückstauschäden, Mehrkosten durch behördliche Auflagen und Mehrkosten durch behördliche Auflagen beim Wiederaufbau mit Restwerten auf jeweils 40.000 Euro, für Implosionsschäden auf 80.000 Euro, für Schäden durch Rauch und Ruß auf je 120.000 Euro, für Verpuffung auf 175.275 Euro, für Feuerschäden durch Nutzwärme, grobe Fahrlässigkeit (Herbeiführung) sowie grobe Fahrlässigkeit (Verletzung von Obliegenheitspflichten) auf jeweils 350.500 Euro. Zur Ermittlung der Noten 1 (sehr hohe Leistung) bis 6 (sehr niedrige bzw. nicht versichert) wurde die Differenz zwischen sehr hoher Leistung (entspricht vollständiger Abdeckung des oben ermittelten Schadensrisikos) und nicht versichert jeweils in sechs gleich große Klassen geteilt. Risiken, die mit der Höhe der Versicherungssumme abgedeckt werden oder höher, werden in der Tabelle als "versichert" bezeichnet und gleich bewertet wie sehr hohe Leistungen. In die Gesamtnote flossen die Einzelnoten für die Leistungsbereiche gewichtet nach Schadensrisiko ein, zum Beispiel die Frostschäden an Armaturen zu 0,0797268 Prozent und Verpuffung zu 9,31607691 Prozent. Die Anforderungen an die Tarife sind: Versicherungsbeginn Januar 2012; Objekt Bauartklasse 1; Baujahr 1980; 1995 Dach und Heizungsanlage saniert; Wert 1914 28.500 Mark; Immobilienart Einfamilienhaus/Reihenhaus selbst bewohnt ohne ELW, 2 Geschoss(e) mit Keller, Dachgeschoss ausgebaut; Wohnfläche Dach 50 m²; Wohnfläche Obergeschoss/-e: 70 m²; Wohnfläche Erdgeschoss: 70 m²; Kellerfläche 60 m², kein Wohnraum; eine Wohneinheit, eine Garage; Eigentum seit 1990; keine Gewerbeunternehmen in der Nähe; in den letzten fünf Jahren kein Schaden; Jahresprämie (inklusiv Versicherungssteuer bei einem Einjahresvertrag): Selbstbeteiligung bis 500 Euro; Modellfälle A und B: 81679 München, Thomas Mann-Allee 1, Elementarzone Zürs 2; C und D: 65931 Frankfurt, Pfaffenwiese 1, Elementarzone Zürs 1; E und F: Wurzener Str. 18, 01127 Dresden, Elementarzone Zürs 3; Versicherungsumfang: Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Modellfälle B, D, F zusätzlich Elementarschadenschutz. Die Preise und Leistungen wurden Ende 2011 direkt bei den Anbietern abgefragt und auf ihre Plausibilität anhand der mitgelieferten Bedingungen überprüft.
Test Mittel gegen Schädlinge in Haus und Garten
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Lackfarben
Testmethoden: Isothiazolinone: Homogenisieren des Probenmaterials; Extraktion einer Originalprobe und einer mit MIT, MCI und BIT aufgestockten Probe mit Acetonitril im Ultraschallbad; Filtration des Extrakts durch Membranfilter; Trennung, Identifizierung und Quantifizierung mittels HPLC/DAD bei unterschiedlichen Wellenlängen. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Schwermetalle: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): GC/MS nach Extraktion mit Dichlormethan; alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluol-Äquivalent berechnet. Dimethylaminoethanol: LC-MS/MS nach Extraktion mit Methanol. Dichte (falls nicht deklariert): Wägung eines auf 20 °C temperierten definierten Volumens. Formaldehyd/-abspalter: in Anlehnung an VdL-RL 03. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Photovoltaikversicherungen
Testmethode: Zur Ermittlung der Gesamtpunktzahl wurden für 22 Leistungsbereiche Punkte vergeben. Bis zu sechs Punkte für die maximale Ausfallentschädigung. Die Verlängerung der Haftungszeit bei Schaden durch Elementarereignisse wurde mit der Hälfte der Verlängerung berücksichtigt. Bis je drei Punkte für die Leistung Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub, Plünderung; Feuer, Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion; Hagel, Sturm, Frost, Schneedruck; Überspannung, Induktion Kurzschluss; unbenannte Gefahren. Bis je zwei Punkte für die Leistung bei Wasser, Feuchtigkeit, Überschwemmung; Vandalismus, Sabotage, Vorsatz Dritter; keine Anrechnung von Anlagerestwerten. Bis je 1,5 Punkte bei Verzicht auf Einrede der groben Fahrlässigkeit bei der Herbeiführung des Versicherungsfalls sowie bei einem Verstoß gegen Obliegenheiten oder Sicherheitsvorschriften; für Kosten durch Schäden an Dächern und Fassaden. Bis je einen Punkt für die Leistung bei Tierverbiss; Konstruktions-, Material- und Ausführungsfehlern; Bedienungsfehlern, Ungeschicklichkeit, unsachgemäßer Handhabung; innere Betriebsschäden an elektronischen Bauteilen; Nutzungsausfall durch innere Betriebsschäden; Aufräumungs-, Dekontaminations- und Entsorgungskosten; De-/Remontagekosten aufgrund von Gebäudeschäden; Feuerlöschkosten; Erdbeben. 0,5 Punkte für die Zahlung der Kosten durch technischen Fortschritt. Zur Ermittlung des Rangs wurde die Differenz zwischen höchster und niedrigster Gesamtpunktzahl in drei gleich große Klassen geteilt. Die Anforderungen an die Tarife sind: Anlage auf einem privaten Wohnhaus; massiv; Schrägdach, Eigentümer ist Angestellter; 40468 Düsseldorf; Neupreis brutto: 34.000 Euro, Montage durch einen Fachbetrieb Anfang 2010, 12 kWp; keine feuergefährlichen Stoffe in der Nähe; Blitz- und Überspannungsschutz nach VDE (DIN V0185) vorhanden. Preis: Einjahresbeitrag inklusive Versicherungssteuer.
Test PVC-Bodenbeläge
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe, Schwermetalle: Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Phthalate, weitere Weichmacher, phosphororganische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, getestet auf 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Halogenorganische Verbindungen: Probe mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Oberflächenspannung: Probe circa 1.000 cm² PVC-Bodenbelag, Messungen mit Elektrofeldmeter EFM 022/110/251 sowie mit Tera-Ohm-Meter TOM 374 fünf bis zehn Sekunden nach alltagstypischer Reibung (durch Schuhe mit verschiedenen Sohlen, mit der Handfläche und verschiedenen Textilien) bei Lufttemperaturen von 21 bis 22 Grad Celsius und 43 bis 48 Prozent relativer Luftfeuchte auf eher isolierenden Untergründen (schwimmend über Polystyrol verlegten Holzfußboden, Polystyrol). Die Probe war den Raumklimabedingungen nicht nur während der Messungen, sondern auch mehrere Tage vorher ausgesetzt. Luftionisation im Messraum: 600 bis 800 Ionen pro Kubikzentimeter. Die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünf Mal wiederholt, die Widerstandsmessungen (mit 2,5 kg schweren Elektroden) mindestens drei Mal. Die Oberflächenwiderstandsmessungen wurden im Abstand der Messelektroden von 10 cm durchgeführt. Weitere verwendete Messgeräte: Insulation-Tester Beha Typ Giga Ohm 93406, Feuchte- und Temperaturmessgerät Testo 615, Luftionenmessgerät Ionometer IM 5005.
Test Fertigparkett
Testmethoden: Inhaltsstoffe: VOC: EPZ-Messung mit Thermodesorption-GC/ MS nach 24 h. Alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluoläquivalent berechnet. Formaldehyd: HPLC-DAD nach Desorption. Die Angaben in µg/m³ beziehen sich auf einen Raum von 4 m x 3 m x 2,5 m und eine Luftwechselzahl von 0,5/h, zugrunde gelegt wurde eine Produktoberfläche von 12 m². Schwermetalle, PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Praxisprüfung: Die Parkettelemente wurden entsprechend der DIN EN 13489 als Typ 4 eingestuft. Überprüft wurden jeweils drei Parkettelemente. Breitenabweichung: Methode: DIN EN 13647. Vertikaler Kantenversatz zwischen den Elementen: DIN EN 13647, Kapitel 6.7.4. Abweichung der Rechtwinkligkeit: DIN EN 13647, Kapitel 6.6.1. Quer- und Längskrümmung über das Element: Methode: DIN EN 13647, Kapitel 6.7.1 und Kapitel 6.7.2. Messung der Nutzschichtdicke: Bestimmung mit einem optischen Mikroskop mit Digitalkamera DCM 130 E und Bildbearbeitungssoftware ScopePhoto; es wurde jeweils ein Prüfkörper mit den Abmessungen 50 mm mal jeweilige Paneelbreite entnommen; an dem Prüfkörper wurden zwölf Messpunkte ermittelt (je vier Messpunkte links, mittig und rechts) und daraus der Mittelwert gebildet. Vergleich der gemessenen Nutzschichtdicke mit Deklaration am Produkt, im Onlinekatalog oder auf Produktdatenblatt.
Test Arbeitshandschuhe
Testmethoden: Untersucht wurde, sofern nicht anders angegeben, eine repräsentative Mischprobe der Arbeitshandschuhe. Gegebenenfalls Aufschlüsselung der Mischproben und Analyse der Einzelmaterialien. Halogenorganische Verbindungen: Extraktion der Probe im Soxhlet mit Reinstwasser. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Schwermetalle: Röntgenfluoreszenzanalyse. Chrom-VI (Leder): Elution gemäß EN-ISO 17075, fotometrische Bestimmung des Chrom-VI-Gehalts. Phthalate/Ersatzweichmacher/phosphororganische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Chlorphenole/Chlorkresole/Chlorparaffine (Leder): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Polyzyklische aromatische Verbindungen (Leder, Beschichtungen, Neopren): 25 PAK nach EU/EPA/JECFA; GC-MSD. Dibutylzinn/Tributylzinn/weitere zinnorganische Verbindungen (Leder, Beschichtungen, Neopren): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Aromatische Amine: § 64 LFGB 82.02-2 ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Juni 2004); § 64 LFGB 82.02-4 nach vorhergehender Exraktion DIN EN 14362-2 (Juni 2004); § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-9 (September 2006); 1. Methode GC/MS, 2. Methode TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Dispersionsfarbstoffe: § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Formaldehyd (Leder): § 64 LFGB B 82.02-1 nach DIN EN ISO 17226- 2. Latexproteine (Latexbeschichtungen): Lowry modifiziert nach EN 455-3. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Laminat
Testmethoden: Stoßfestigkeit: Beständigkeit gegen Stoßbeanspruchung gegenüber der kleinen und der großen Kugel nach DIN EN 13329:2009-01, Anhang F. Dickenquellung: DIN EN 13329:2009-1, Anhang G. Fugenöffnungen und Höhenunterschiede zwischen Laminatbodenelementen: Prüfung nach DIN EN 13329:2009-01, Anhang B. Mikrokratzbeständigkeit: Prüfung nach prEN 16094. Elektrostatische Oberflächenspannung: Messungen mit Elektrofeldmeter EFM 022/110/251 sowie mit Tera-Ohm-Meter TOM 374 fünf bis zehn Sekunden nach alltagstypischer Reibung (durch Schuhe mit verschiedenen Sohlen, mit der Handfläche und verschiedenen Textilien) bei Lufttemperaturen von 21-22 Grad Celsius und 43-48 Prozent relativer Luftfeuchte auf eher isolierenden Untergründen (schwimmend über Polystyrol verlegten Holzfußboden, Polystyrol). Die Probe war den Raumklimabedingungen nicht nur während der Messungen, sondern auch mehrere Tage vorher ausgesetzt. Luftionisation im Messraum: 600 - 800 Ionen pro Kubikzentimeter. Die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünf Mal wiederholt, die Widerstandsmessungen (mit 2,5 kg schweren Elektroden) mindestens drei Mal. Die Oberflächenwiderstandsmessungen wurden im Abstand der Messelektroden von 10 cm durchgeführt. Weitere verwendete Messgeräte: Insulation-Tester Beha Typ Giga Ohm 93406, Feuchte- und Temperaturmessgerät Testo 615, Luftionenmessgerät Ionometer IM 5005. VOC-Emissionen: Emissionsprüfzellenmessung mit Thermodesorption-GC/MS nach 24 h; alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluoläquivalent berechnet. Formaldehyd: HPLC-DAD nach EPZ-Probennahme auf DNPH-Kartusche und Elution nach 24 h; Randbedingungen: Raum von 4 m x 3 m x 2,5 m, Luftwechselzahl von 0,5/h. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Test Stichsägen
Testmethoden: Praktische Prüfungen: 1. Technische Daten: Herstellerangaben. Gerätegewicht (ermittelt): Gerät mit Netzleitung, ohne Zubehör und Sägeblatt. 2. Funktionsprüfungen: Schnittgeschwindigkeit für Sägen in 38 mm dicken Küchenarbeitsplatten mit und ohne Pendelhub, Vorschubkraft 25 N. Dauerhaftigkeit (Lebensdauer): 24 Stunden im Aussetzbetrieb mit 1,1-facher Bemessungsspannung und anschließend 24 Stunden mit 0,9-facher Bemessungsspannung. Ein Betriebszyklus umfasst eine Einschaltdauer von 100 s und eine Ausschaltdauer von 20 s, wobei die Ausschaltzeiten in die geforderte Betriebsdauer einbezogen wird (nach EN 60745-1, Abschnitt 17). Geräuschemission: Schalldruckpegel LpA im Abstand von 0,7 m mit Betriebsbedingungen gemäß EN 607045-2-11. Handhabung: Paneltest mit 5 Testern. Subjektive Beurteilung der Ergonomie und Praxistest anhand eines Fragebogens. Bewertung: Schulnotensystem von sehr gut (1) bis mangelhaft (5). Für die Praxisbeurteilung wurden Schnitte in 30 mm dicke, beschichtete Küchenarbeitsplatten und in 4 mm dickes Stahlblech (Baustahl) ausgeführt. Sägen in Holz wurde - wo vorhanden - mit Spanreißschutz. Die Beurteilung der Gebrauchsanleitung erfolgte durch einen Experten anhand eines Fragebogens. Allgemeines: Für Sägearbeiten in Holz wurden Sägeblätter von Bosch, Typ T111C Basic for Wood, und für Arbeiten in Metall Sägeblätter von Bosch, Typ T118B Basic for Metall, jeweils für alle Geräte verwendet.
Material: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MS; Probenvorbereitung und Messung gemäß der Untersuchungsmethode für das GS-Zeichen ZEK 01.2-08; getestet wurde auf 24 PAK nach EU/EPA/JECFA im weichen Griffmaterial. Phthalate: Bestimmung der sechs in Babyartikeln und Kinderspielzeug reglementierten Phthalate sowie Diisobutylphthalat mittels GC-MSD im weichen Griffmaterial, Extraktion vgl. Methoden PAK. Weitere Mängel: Bromierte Flammschutzmittel: Untersuchung der Leiterplatten der Ladegeräte auf bromierte Substanzen mittels EDRFA. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Bestimmung des Chlorgehalts mittels EDRFA.