15 Schnullerketten im Test
Die meisten Schnullerketten halten Babys Lieblingsaccessoire gut in Greifnähe und erfüllen alle Anforderungen. Einige fielen allerdings wegen gravierender Sicherheitsmängel auf. Ein Produkt ist deshalb nicht verkehrsfähig.
Die meisten Schnullerketten halten Babys Lieblingsaccessoire gut in Greifnähe und erfüllen alle Anforderungen. Einige fielen allerdings wegen gravierender Sicherheitsmängel auf. Ein Produkt ist deshalb nicht verkehrsfähig.
Sie schreien stundenlang und ziehen verkrampft die Beinchen an - wenn Babys Koliken haben, leiden die Eltern mit. In dieser Situation ist jedes Mittel recht, Hauptsache es verspricht Linderung. Nicht alle Präparate überzeugten jedoch in unserem Test.
Salzlösungen oder abschwellende Nasensprays können den Schnupfen lindern. Mehr als die Hälfte der 50 insgesamt getesteten Schnupfenmittel ist in Ordnung. An den restlichen gibt es allerdings einiges auszusetzen.
Eine Trinkflasche begleitet viele Kinder in Schule oder Kindergarten. Dicht und schadstofffrei soll sie sein, nicht müffeln und das Getränk nicht geschmacklich beeinträchtigen. Testsieger sind die Aluflaschen, doch auch zwei Kunststoffmodelle schneiden mit "gut" ab.
Gerade bei Kindern ist Husten ziemlich unangenehm. Wenn es die Kleinen erwischt hat, gibt es viele Säfte, Kapseln oder Pillen, die die Beschwerden lindern sollen.
Die Mehrheit der Wickelauflagen im Test ist mit Schadstoffen belastet. Am besten schneiden Produkte mit Obermaterial aus Baumwolle ab. Eine einzige Auflage bekommt ein "sehr gut".
Angesichts unserer miesen Testergebnisse würden wir gerne für Sie die Sonne hinter den Wolken hervorsingen: Die meisten Gummistiefel für Kinder stinken nicht nur zum Himmel. Sie stecken auch voller Schadstoffe. Nur ein Modell ist halbwegs tragbar.
Wenn das Bäuchlein vom Durchfall schmerzt, möchte man den Kleinen das Leiden erleichtern. Wir haben "sehr gute" Mittel ausfindig gemacht.
Dreimonatskoliken, Blähungen, Spucken, Durchfall - all diese Unpässlichkeiten können Babys zu schaffen und Eltern Sorgen machen. Die Industrie bietet Spezialnahrungen an. Doch deren Nutzen ist alles andere als belegt. Hinzu kommen noch Fettschadstoffe, in einigen Produkten stecken gentechnisch veränderte Substanzen.
In den ersten Lebensmonaten reicht für Babys Haarwäsche klares Wasser aus. Doch wer für den dichter werdenden Schopf der Kleinen oder für die eigene empfindliche Kopfhaut ein Babyshampoo verwenden will, kann unbesorgt zugreifen. Bis auf ein Produkt schneiden alle Shampoos im Test mit der Bestnote ab.