9 Leichte Blumenerden im Test
Mit Torf oder Kokos als Hauptbestandteil wird aus einer schweren eine leichte Blumenerde. Doch aufgrund des klimaschädlichen Torfabbaus und Schadstoffen können wir keines der getesteten Leichtgewichte empfehlen.
Mit Torf oder Kokos als Hauptbestandteil wird aus einer schweren eine leichte Blumenerde. Doch aufgrund des klimaschädlichen Torfabbaus und Schadstoffen können wir keines der getesteten Leichtgewichte empfehlen.
Staunässe vermeiden und empfindliche Pflanzen erst nach dem letzten Frost nach draußen pflanzen: Beim Verschönern von Balkon und Garten gibt es einige Tipps, damit Blumen, Kräuter und Gemüse üppiger wachsen und gedeihen. Doch was ist dran an dem Mythos, Pflanzenerde vor der Benutzung in die Mikrowelle zu stellen?
Wer die Umwelt schützen will, sollte auf Torf verzichten. ÖKO-TEST hat zehn Blumenerden in die Labore geschickt, die laut Deklaration ohne den Stoff auskommen, aus dem die Moore sind. Die gute Nachricht: Für Hobbygärtner gibt es echte Alternativen. Die schlechte: Die ökologisch bedeutsamen Moore sind mehr gefährdet denn je.
Viele Hobbygärtner wissen nicht, dass sie der Natur und dem Klima Schaden zufügen, wenn sie im Baumarkt torfhaltige Blumenerde kaufen. Hier erfahren Sie, was das Problem bei Blumenerde mit Torf ist – und wie Sie torffrei gärtnern können.
Die meisten Blumenerden enthalten Torf aus Hochmooren. Aber der Abbau von Torf belastet die Umwelt enorm und zerstört wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Großbritannien plant jetzt ein Verbot von torfhaltigen Blumenerden.
Gute Blumenerde ist teuer – und meist gibt es sie nur in großen Mengen zu kaufen. Nicht selten bleibt ein Rest übrig. Kann man alte Blumenerde aufbewahren und in der nächsten Gartensaison weiter verwenden – oder sollte man sie besser entsorgen?
Alles scheint gut, die Zimmerpflanze gedeiht prächtig. Und doch bildet sich – gerne in der kalten Jahreszeit – auf der Erde im Topf eine weiße Schicht Schimmel. Was tun, wenn die Blumenerde schimmelt?
Wenn der neu gekaufte Sack Blumenerde irgendwie muffig riecht, ist das kein Grund zur Sorge. Ganz im Gegenteil, es ist sogar ein gutes Zeichen. Wir erklären, warum.
Bei Trauermücken handelt es sich um kleine schwarze Fliegen, die auf den ersten Blick Obstfliegen ähneln. Die Larven von Trauermücken ernähren sich bevorzugt von Pflanzenwurzeln. Hier erfahren Sie, wie Sie die Insekten bekämpfen und wie Sie einem neuen Trauermückenbefall vorbeugen.
Junge Gemüsepflanzen, Kräuter, Stauden & Co.: Wer jetzt im Frühling Pflanzen für den Garten kauft, steht nach der Pflanz-Aktion vor einem Haufen gebrauchter Gefäße, Blumentöpfe und leerer Verpackungen für Blumenerde und Düngemittel. Was gehört in welchen Müll? Wir helfen bei der umweltfreundlichen Entsorgung.