Multischleifer im Test: Nur zwei Geräte schneiden "gut" ab

Multischleifer sind für Hobbyhandwerker interessant, denn sie sind vielfältig einsetzbar. Wir haben acht Geräte getestet: Nur zwei sind empfehlenswert.
Multischleifer sind für Hobbyhandwerker interessant, denn sie sind vielfältig einsetzbar. Wir haben acht Geräte getestet: Nur zwei sind empfehlenswert.
Der Großteil der Essigreiniger im Test ist empfehlenswert. Einige der getesteten Produkte enthalten allerdings aggressive Ameisensäure. Das wäre gar nicht nötig, denn die Putzmittel im Test funktionieren auch ohne ganz gut.
Kinderreisebetten sind praktisch für den Urlaub oder den Verwandtenbesuch. Wir haben uns im Test über Schadstoffe, unleserliche Bedienungsanleitungen und teilweise sehr unsichere Konstruktionen geärgert.
Gummistiefel sind längst ein Modeartikel. Man sollte aber nur im Notfall hineinschlüpfen. Denn die untersuchten Modelle sind stark mit Weichmachern und anderen Schadstoffen belastet. Zwei überschreiten die neuen PAK-Grenzwerte der EU.
Wer von heller sommerlicher Haarpracht träumt, greift zu Blondierungen. Unser Test fällt alarmierend aus: Ohne schädlichen Chemiecocktail geht's offenbar nicht.
Holzspielzeug kann wunderschön sein. Es muss aber ordentlich verarbeitet sein und frei von Schadstoffrückständen aus Farben und Lacken. Wir haben 20 Produkte auf ihre Tauglichkeit für Kinder geprüft.
Nicht nur im Sommer sind leichte und erfrischende Parfüms beliebt. Ob das der Grund ist, warum dieses Mal etliche Düfte nicht mit Pauken und Trompeten durchgefallen sind? Die Auswahl an "sehr guten", "guten" und "befriedigenden" Parfüms ist auf jeden Fall größer geworden.
Kompaktpuder soll die Haut schöner wirken lassen. Nicht schön, wenn dabei Blei, Arsen und Nickel im Spiel sind. Mit diesen Stoffen sind die Puder in unserem Test reihenweise belastet. Mit "sehr gut" schneiden nur vier der überprüften Produkte ab.
Ökologisch, praktisch – gut? Kinderfahrradanhänger erobern die Straßen. Doch unser harter Sicherheitstest zeigt: Kinder könnten noch besser geschützt sein. Welche Risiken es gibt.
Krill ist Nahrung für Wale, Pinguine - und in Fischfarmen. Wegen hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren ist das Öl des kleinen Krebses aber auch begehrt für Nahrungsergänzungsmittel. Die Nachfrage bleibt nicht ohne Folgen für die Ökologie der Antarktis.