Studie: Insekten weltweit nicht ausreichend geschützt
Insekten kommen – außer auf dem offenen Meer und an den Polargebieten – überall vor. Ihre Vielfalt muss jedoch besser geschützt werden, zeigt eine neue Studie.
Insekten kommen – außer auf dem offenen Meer und an den Polargebieten – überall vor. Ihre Vielfalt muss jedoch besser geschützt werden, zeigt eine neue Studie.
Ungeachtet von Abkommen, Gesetzen und Protesten für den Klimaschutz wird die globale Temperatur um mehr als 1,5 Grad steigen. Das sagen Hamburger Sozial- und Klimawissenschaftler. Die Schuld sehen sie bei Konsumenten und Unternehmen, aber auch bei Medien.
Zum Kuckuck, das Nest ist schon besetzt! Meisen sind im Vorteil in diesem milden Winter. Auch Zitronenbäumchen blühen auf. Spargel hätte es gern kälter. Und für Igel könnte es ein böses Erwachen geben. Hier die Gewinner und Verlierer des milden Winterwetters.
Die derzeit ungewöhnlich milden Temperaturen locken Bienen aus ihren Stöcken. Sie beenden ihre Winterruhe und versuchen, Pollen zu sammeln. So können Sie den Bienen jetzt helfen.
Eine neue Studie bestätigt: Die Gletscherschmelze ist nicht mehr zu stoppen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollte die Politik handeln, heißt es. Denn jedes Zehntel-Grad zählt.
2022 – ein Jahr der Wetter-Rekorde? Bei den Temperaturen liegt das zurückliegende Jahr nach der vorläufigen Bilanz gleichauf mit dem bisherigen Rekordhalter 2018. Für Klimaforscher eine Nachricht, die Sorge macht.
Bedrohte Arten finden sich längst nicht nur in Regionen wie der Antarktis oder in Regenwäldern. Auch in unseren Breiten sind die Bedingungen teils problematisch. Das zeigt die WWF-Bilanz zu Gewinnern und Verlierern in der Tierwelt 2022.
Das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen, hat eine lange Tradition. Doch für die Tierwelt bedeutet das Stress. Die Folgen für Wildgänse zum Beispiel wirken noch Tage nach, wie eine Studie nun zeigt.
Elche gehören zu Schweden wie Zimtschnecken und Abba. Doch die Klimakrise geht nicht spurlos an den Tieren vorbei. In Südschweden könnte es immer weniger von ihnen geben. Und das ist nicht die einzige Folge.
Bei den Experten vom Giftnotruf klingelt bislang eher selten das Telefon wegen Kohlenmonoxid-Vergiftungsfällen. Das könnte sich jetzt aber ändern.