Übergewicht steigert Krebsrisiko: Experten fordern bessere Prävention

Dass Rauchen krebserregend ist, weiß mittlerweile so gut wieder jeder. Bei Übergewicht als Risikofaktor sieht das schon anders aus. Dabei sind die Zahlen deutlich.
Dass Rauchen krebserregend ist, weiß mittlerweile so gut wieder jeder. Bei Übergewicht als Risikofaktor sieht das schon anders aus. Dabei sind die Zahlen deutlich.
Sich Deospray bis zur absoluten Schmerzgrenze auf eine Hautstelle sprühen oder es gar einatmen: Derzeit kursiert in sozialen Medien die sogenannte Deo-Challenge. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor solchen gefährlichen, mitunter lebensbedrohlichen Mutproben.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Nun werden die Früherkennungsmöglichkeiten ausgeweitet. Auch Frauen zwischen 70 und 75 sollen künftig kostenfrei zur Mammographie gehen können.
Braucht unser Kind eine Grippeschutzimpfung? Wo bekomme ich den Piks? Und: Muss ich den aus eigener Tasche bezahlen? Ein Überblick zur Influenza-Impfung.
Gerade für Schwangere gibt es unzählige, oft teure Nahrungsergänzungsmittel. Wenn sich werdende Mütter gesund ernähren, sind die meisten Präparate überflüssig. Zwei Nährstoffe sollten sie allerdings zusätzlich einnehmen. Und: Für Veganerinnen gelten besondere Regeln.
Die Zeit des rosa Rezepts neigt sich langsam dem Ende zu: Elektronische Rezepte und digitale Gesundheitsakten sollen nach den Plänen der Bundesregierung für Millionen Patienten zum Alltag werden. Wie Sie das E-Rezept bereits nutzen können.
Eine umfangreiche Studie mehrerer US-Universitäten hat gezeigt: Frauen bei denen in der Vergangenheit bestimmte Krebserkrankungen diagnostiziert wurden, waren stärker mit den Chemikalien PFAS und BPA belastet. Möglicherweise erhöhen die hormonell wirksamen Substanzen das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen.
Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen? Grippe, Corona oder eine Erkältung? Da sich die Symptome von Erkältungskrankheiten ähneln, ist die Frage "Grippe, Erkältung oder Corona?" nicht so leicht zu beantworten. Lesen Sie hier, wie sich die Krankheiten unterscheiden und wann Sie zum Arzt sollten.
Neuesten wissenschaftlichen Einschätzungen zufolge könnte die Massenchemikalie Bisphenol A bereits in sehr viel kleineren Mengen als bisher gedacht Einfluss auf die Gesundheit des Menschen haben. Das ist bedenklich, denn die Verbindung steckt in einer Vielzahl von Alltagsgegenständen.
Die Europäische Umweltagentur warnt: 9 von 10 Europäern haben gesundheitsschädliche Mengen an Bisphenol A (BPA) im Körper. Das verbreitete Hormongift kann auf ganz verschiedenen Wegen in den menschlichen Körper gelangen. ÖKO-TEST kritisiert Bisphenol A schon seit Jahren.