Erstickungsgefahr: Baby-Spielzeug bei Rossmann zurückgerufen
Die Dirk Rossmann GmbH ruft ein Baby-Spielzeug der Marke Babydream zurück. Der Grund: Kleinteile im Spielzeug könnten verschluckt werden und im schlimmsten Fall zum Ersticken führen.
Die Dirk Rossmann GmbH ruft ein Baby-Spielzeug der Marke Babydream zurück. Der Grund: Kleinteile im Spielzeug könnten verschluckt werden und im schlimmsten Fall zum Ersticken führen.
Handelsübliche Babyflaschen geben riesige Mengen an Mikroplastik ab. Eine neue Studie legt nahe, dass Säuglinge auf diesem Weg über eine Million winzigste Plastikteilchen pro Tag zu sich nehmen – für Erwachsene wird bislang 300-mal weniger angenommen.
Wer kennt sie nicht, die Penaten Pflegecreme in der blauen Dose mit Schäfer und Schaf drauf? Sie zählt zu den beliebtesten Pflegeprodukten für Gesicht und Körper von Säuglingen. In unserem Test von 22 Baby-Cremes raten wir allerdings vom Produkt ab.
Der Schiebebügel kann sich lösen und das Kind aus dem Buggy fallen – der Kinderwagen Thule Sleek Buggy wird deshalb zurückgerufen.
Das Shower Gel & Shampoo der beliebten Serie Paw Patrol fällt im Kinder-Duschgel-Test negativ auf. Es ist das einzige Produkt, das mit "ausreichend" abschneidet. Was wir kritisieren.
Das Landgericht München verbietet mit einem Urteil mehrere Werbeslogans der Firma Hipp. Die Werbesprüche für Kindermilch seien irreführend.
Es ist laut L'Oréal der "optimale Sonnenschutz für empfindliche Kinderhaut": das Garnier Ambre Solaire Kids Sensitive Expert+ Spray mit LSF 50+. So zumindest steht es in der Produktbeschreibung des Sonnensprays im Internet. Nach unserem Test müssen wir dem aber widersprechen: Es fällt mit "ungenügend" durch.
Zwei staatliche Labore haben gesundheitsgefährdendes Mineralöl nachgewiesen – in Milchpulver für Säuglinge. Betroffen sind unter anderem Produkte von Nestlé und Rossmann. Foodwatch fordert, alle betroffenen Produkte aufzulisten.
In Säuglings- und Kleinkindertees dürfen künftig kein Zucker oder andere Süßungsmittel zugesetzt werden. Der Bundesrat stimmte der entsprechenden Verordnung des Bundeslandwirtschaftsministeriums zu.
Durch die Corona-Krise könnten viele Eltern die Voraussetzungen für den Bezug von Elterngeld nicht mehr erfüllen – einige sind in Kurzarbeit, andere in systemrelevanten Berufen arbeiten mehr als geplant. Der Bund hat deshalb auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums umfassende Änderungen beim Elterngeld beschlossen.