10 Kinderteppiche im Test

Kinderteppiche laden Kinder zum Toben und Träumen ein. Im Test überzeugte die Qualität der meisten Matten. In einigen Teppichen stecken allerdings problematische Inhaltsstoffe.
Kinderteppiche laden Kinder zum Toben und Träumen ein. Im Test überzeugte die Qualität der meisten Matten. In einigen Teppichen stecken allerdings problematische Inhaltsstoffe.
Aus dem riesigen Sortiment von Dr. Oetker wählten wir 19 Produkte aus, die auch bei Kindern ankommen - von der Götterspeise bis zur Pizza und natürlich den Vanillepudding. Das Ergebnis unserer Untersuchung: Erstaunlich viel Mineralöl und Zucker steckt in vielen Produkten. Nur eines können wir auch für Kleinkinder empfehlen.
Tuch und Trage sind eine gute Alternative zum Kinderwagen. Mama oder Papa haben die Hände frei, und das Baby spürt körperliche Nähe. Paradiesische Zustände - sofern die Trage die Kleinen nicht in eine schlechte Haltung zwängt. Unser Test zeigt: Das ist viel zu oft der Fall. Doch zum Glück gibt es auch gute Produkte.
Empfindliche Babyhaut braucht eine besonders schonende Pflege. In unserem Test: 18 Pflegecremes für Babys Körper und Gesicht. Die Mehrheit der Produkte erhält von uns die Bestnote "sehr gut".
In der Schule können Eltern kaum Einfluss auf die Sitzmöbel der Kinder nehmen. Daheim schon. Wir haben neun Drehstühle und einen Kufenstuhl getestet. Drei Produkte krachen mit "ungenügend" durch, vier Stühle können wir empfehlen.
Die gesunde Babyhaut braucht nur wenig Pflege und wenn doch, dann mit sanften Mitteln. Babyöle mit Parfüm sind nicht die beste Wahl - wir können einige "sehr gute" Babyöle empfehlen.
Schwindel und Erbrechen können die Urlaubsfahrt richtig verhageln. Das Gros der 20 getesteten Präparate bringt Reisekranke im Auto, Zug oder auf dem Schiff aber wieder auf Kurs. Die Note "gut" haben sich jedoch nur drei Mittel gegen Reisekrankheit verdient.
Sie zischen, sprudeln und färben das Wasser - Badefarben und Malseifen machen Kindern Spaß. Schwarz sehen wir, wenn die Produkte die Fugen verfärben oder Formaldehyd/-abspalter enthalten.
Die meisten Kindermatratzen hielten unserer Schadstoffprüfung stand. Der Praxistest offenbarte jedoch: Alle Modelle weisen Mängel auf, die sich mit etwas gutem Willen seitens der Hersteller leicht beheben ließen. Eine Markenmatratze ist ein totaler Reinfall - sie birgt eine potenzielle Erstickungsgefahr.
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Gut jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.