Rückruf bei Edeka: Glasstücke in Babynahrung

Bei Edeka werden Babygläschen zurückgerufen. Der Grund: In einzelnen Gläschen der Babynahrung könnten Glasstücke enthalten sein.
Bei Edeka werden Babygläschen zurückgerufen. Der Grund: In einzelnen Gläschen der Babynahrung könnten Glasstücke enthalten sein.
Besonders in der kalten Jahreszeit werden Lippen schnell trocken und rissig. Lippenpflegestifte versprechen, dagegen zu helfen. Im Fall der von uns getesteten Bebe-Lippenpflege enthält die Rezeptur jedoch einige unerwünschte Inhaltsstoffe. Das hat zur Folge, dass sie nur "ungenügend" abschneidet.
Um Viren, Bakterien und Schmutz von den Händen zu entfernen, nutzen wir mehrmals täglich Seife. Umso wichtiger ist es, dass die verwendete Seife die Hautstruktur schont. In unserem Test stellt sich allerdings heraus, dass einige Flüssigseifen problematische Inhaltsstoffe enthalten – so auch die Sagrotan-Handseife mit Aloe Vera.
Bei Aldi Süd werden getrocknete Feigen zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist ein erhöhter OTA-Gehalt in den Feigen. Das Mykotoxin OTA ist krebserregend.
Wasa hat zwei Knäckebrot-Sorten zurückgerufen. Der Grund: Im Knäckebrot sind Sesamsamen enthalten, die mit dem Desinfektionsmittel Ethylenoxid belastet sein könnten.
Der Drogeriemarkt dm ruft Bio-Elisen-Lebkuchen zurück. Der Grund: In den veganen Lebkuchen könnten sich Kunststoffteilchen befinden, die zu Verletzungen im Mund- und Rachenraum führen können.
Nach einem aktuell gesprochenen Urteil des europäischen Gerichtshofs dürfen EU-Staaten die rituelle Schlachtung ohne Betäubung verbieten. Eine Vorschrift zur Betäubung der Tiere verstoße gemäß EuGH grundsätzlich nicht gegen das Recht auf Religionsfreiheit.
Aufgrund einer behördlichen Anordnung ruft die Drogeriekette Rossmann ein Desinfektionsmittel zurück. Der Grund für den Rückruf ist bislang nicht bekannt.
Winterzeit ist Nussknackerzeit. Aber Vorsicht: Wenn Nüsse untypisch, muffig oder bitter schmecken, sollten Sie sie nicht verzehren. Denn Nüsse können mit Schimmelpilzgiften belastet sein. Leider sind diese für den Konsumenten oft nicht erkennbar.
Bereits zum dritten Mal hat das Bündnis "Break Free From Plastic" die weltweit größten Verursacher von Plastikverschmutzung ermittelt. Auf den vordersten Plätzen der Plastikmüll-Zählung befinden sich bekannte Marken, darunter Coca-Cola, PepsiCo und Nestlé. Sie tragen mit ihren Produkten massiv zur Vermüllung unseres Planeten bei.