Greenpeace: EU tut zu wenig für die Artenvielfalt

Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert die EU: Sie sei groß im Reden, würde aber zu wenig handeln. Das habe dramatische Folgen für die Artenvielfalt.
Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert die EU: Sie sei groß im Reden, würde aber zu wenig handeln. Das habe dramatische Folgen für die Artenvielfalt.
Das Pestizid Glyphosat, das immer wieder in der Kritik steht, wird in der EU mindestens bis Ende 2023 erlaubt bleiben, wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte. Und das, obwohl viele Staaten sich gegen eine längere Zulassung des umstrittenen Mittels ausgesprochen hatten.
Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden Menschen. Prognosen sagen eine Wende voraus - die aber noch in recht weiter Ferne liegt.
Die Sorgen wegen des Klimawandels sind in Deutschland weit verbreitet. Und die meisten Verbraucher werden deswegen auch selbst aktiv, so eine neue Umfrage.
Durch den fortschreitenden Klimawandel nehmen auch die Schadstoffe in der Atemluft zu. Kinderärzte warnen: Besonders bei Kindern kann dies zu Erkrankungen wie Asthma führen.
Bislang müssen Corona-Infizierte für fünf Tage in Isolation. Bayern und drei weitere Bundesländer heben diese Corona-Isolationspflicht nun auf. Es bleibt aber eine Regel als Ersatz.
Überschwemmungen, sengende Hitze und Trockenheit: Die Klimakrise war in diesem Jahr vielerorts besonders spürbar. Doch aller Warnungen zum Trotz: Am CO2-Ausstoß der Welt ändert sich bislang kaum etwas.
Die Infektion ist überstanden, doch das Leiden geht weiter: Viele Menschen haben auch Monate nach einer Covid-19-Erkrankung noch gesundheitliche Probleme. Daten für Deutschland liefert eine Studie unter Leitung Dresdner Forscher.
In den Jahren vor der Corona-Pandemie begannen Grippewellen meist nach dem Jahreswechsel. Mit Maskentragen und reduzierten Kontakten etwa kam die Verbreitung von Influenzaviren dann über weite Strecken zum Erliegen. Das scheint sich jetzt wieder zu ändern.
Entwässerte Moore verursachen jährlich 7,5 Prozent der deutschen Treibhausgase. Das darf nicht so bleiben, sagt Umweltministerin Lemke. Die Regierung wolle nun ihren Schutz deutlich vorantreiben – um Moore von Klimasündern wieder zu Klimaschützern zu machen.