Ratgeber: Hausreportage
Bald 50 Jahre alt, aber in Design und Wohngesundheit topaktuell - die märchenhafte Geschichte einer Hausbelebung.
Bald 50 Jahre alt, aber in Design und Wohngesundheit topaktuell - die märchenhafte Geschichte einer Hausbelebung.
Kühl- und Gefrierschränke, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrockner bringen den Stromzähler mächtig auf Touren. Doch wie schnell der Zähler tickt, entscheidet vor allem das Alter der Geräte. Häufig finanziert sich neue, besonders energiesparende Technik praktisch selbst.
Solarstrom erzeugen, speichern und im Direktverkehr zwischen privaten Produzenten und Konsumenten vermarkten: Was sich wie der Strommarkt 4.0 anhört, wird Realität - zumindest in Modellversuchen. Und macht Öko-Strom billiger und die Solarinvestitionen rentabler.
Einen neuen Bodenbelag gönnt man sich nur einmal im Jahrzehnt (oder noch seltener). Damit man lange Freude am neuen Boden hat, sollte man nicht nur die Optik berücksichtigen. Wir vergleichen Fliesen, Furnier, Kork, Laminat, Linoleum, Parkett, Teppich und andere Böden – im Hinblick auf Preis, Lebensdauer und optimalen Einsatzort.
Dämmstoffe verhindern überall in der Gebäudehülle den Verlust teurer Wärme. Dadurch lohnen sie sich auf mittlere Sicht auch wirtschaftlich. Je nach Einsatzzweck spielen die Materialien ihre Stärken aus. Wie und wo, das zeigt unser Überblick.
Ökologisch und trotzdem kostenbewusst zu bauen, ist anspruchsvoll, aber keine Zauberei. Wenn man sich an einige Grundsätze hält, klappt beides - wie dieses ungewöhnliche Einfamilienhaus im Ruhrgebiet beweist.
Mit Gütesiegeln wollen Baufirmen, Fertighaushersteller und Architekten belegen, dass Bauen und Qualität kein Widerspruch sein müssen. Doch das eine umfassende Zeichen für alle Fälle gibt es nicht.
Wer eine Wohnung kauft, sollte nicht nur Lage und Zustand prüfen, sondern auch, ob die Eigentümergemeinschaft und ihr Verwalter konstruktiv zusammenarbeiten, wie die Beschlüsse gefasst und die Kosten verteilt werden. Schon bei diesen scheinbar weichen Faktoren gibt es oft Streit.
Schludrige Installationen, defekte Module - neueste Untersuchungen zeigen, dass Solaranlagen oft viel zu früh an Leistung verlieren. Doch was tun, wenn ein Hersteller inzwischen vom Markt ist oder seine Garantien nicht reichen? Wir erklären, wie Betreiber zu ihrem Recht kommen.
Solarstrom erzeugen, speichern und im Direktverkehr zwischen privaten Produzenten und Konsumenten vermarkten. Was sich wie der Strommarkt 4.0 anhört, wird Realität - zumindest in Modellversuchen. Das kann dem Verbraucher helfen, billiger an Öko-Strom zu kommen, und dem Erzeuger, dass sich seine Solarinvestition schneller rentiert.