Frosta will Plastikverpackung aus der Tiefkühltruhe verbannen
Der Tiefkühlkost-Hersteller Frosta will ab kommendem Jahr bei seinen Fertiggerichten komplett auf Plastik verzichten. Einen Nachteil hat die Umstellung allerdings für die Verbraucher.
Der Tiefkühlkost-Hersteller Frosta will ab kommendem Jahr bei seinen Fertiggerichten komplett auf Plastik verzichten. Einen Nachteil hat die Umstellung allerdings für die Verbraucher.
Sie sehen aus wie Fleisch und schmecken wie Fleisch: Immer mehr Anbieter haben inzwischen rein pflanzliche Burger in ihrem Angebot. Wir haben 18 fleischlose Burger getestet. Das Ergebnis: Ein Drittel ist empfehlenswert, vier fallen allerdings auch durch. Darunter ein veganer Burger von Lidl.
Sowohl Weihenstephan als auch Bärenmarke rufen in allen Bundesländern Milchprodukte zurück. Einzelne Chargen von H-Milch, Frischmilch und Kakao sind betroffen.
Sie sind derzeit im Trend: vegane Burger, die wie Fleisch aussehen, riechen und schmecken. Wir haben 18 Burger ohne Fleisch getestet, vier davon sind "mangelhaft" oder "ungenügend". Testverlierer ist der vegane Burger von Aldi Süd. Wie es zu dem schlechten Gesamturteil kommt.
Nach dem weitreichenden Wilke-Skandal ruft ein Hersteller abermals Fleischprodukte zurück. Betroffen sind Produkte der Marken "ja!" und "Gut Bartenhof".
Drei Menschen starben möglicherweise durch Produkte der Firma Wilke Wurstwaren. Die Firma wurde geschlossen, jetzt stellt sich heraus: Wilke-Wurst könnte auch in Fertiggerichten gelandet sein.
Der Geflügelhof Strauß ruft Eier zurück. Grund für den Rückruf ist eine mögliche Verunreinigung mit Salmonellen. Die Eier, die hauptsächlich in Hessen verkauft wurden, sollten Verbraucher keinesfalls verzehren.
Der Beyond Meat Burger ist so beliebt, dass er in Supermärkten oft ausverkauft ist. Im Test gehört das Fleischimitat allerdings zu den veganen Burgern, die negativ auffallen.
Einige Sorten Zott-Sahnejoghurt sollten Sie nicht mehr verzehren. Sie könnten mit Schimmelkeimen belastet sein.
Die Espressobohnen von Segafredo Zanetti versprechen laut Werbung ausgezeichneten Geschmack und exzellente Qualität. Doch trifft das tatsächlich auch auf die Inhaltstoffe und Arbeitsbedingungen zu?