Experte: Weiterhin zu wenige Organspender in Deutschland

Tausende Menschen in Deutschland sind derzeit dringend auf ein Spenderorgan angewiesen. Doch nur eine Minderheit ist bislang zu einer Organspende bereit. Was laut Experten helfen würde.
Tausende Menschen in Deutschland sind derzeit dringend auf ein Spenderorgan angewiesen. Doch nur eine Minderheit ist bislang zu einer Organspende bereit. Was laut Experten helfen würde.
Die WHO warnt: Es müsse dringend mehr in die Entwicklung neuer Wirkstoffe investiert werden. Denn Bakterien, die den Einsatz von Antibiotika überleben, breiten sich aus und fordern immer mehr Menschenleben.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Politik auf, mehr gegen hoch salzhaltige Lebensmittel zu unternehmen. Allein in Europa könnten so bis 2030 fast eine Million vorzeitige Todesfälle vermieden werden. Auch Konsumentinnen und Konsumenten haben jetzt schon viele Möglichkeiten, auf kluge Weise Salz zu sparen.
Die deutsche Regierung hat eine Verordnung gebilligt, die die Anwendungsbeschränkungen für den Unkrautvernichter Glyphosat dauerhaft festlegt. Landwirten und Privatpersonen werden darin einige Anwendungen untersagt.
Der Klimawandel dürfte nach einem UN-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) spricht von einem wahren "Gefahrencocktail".
Seit 2020 ist klar: Mikroplastik reichert sich auch in der Plazenta an. Wie groß das Problem ist, zeigt nun eine neue Studie der US-amerikanischen University of New Mexico. Sie hat in allen analysierten Plazentaproben Mikroplastik entdeckt.
Dreckige Luft führt Untersuchungen zufolge zu vielen verfrühten Todesfällen. Um Menschen besser zu schützen, sollen nun Grenzwerte verschärft werden. Zwei Schadstoffe gelten als besonders gefährlich.
Zecken gehören zu den Gewinnern des Klimawandels – das gilt zumindest für die milderen Winter. Die blutsaugenden Parasiten sind auch früher im Jahr unterwegs. Experten warnen: Das Risiko bestimmter schwerer Infektionen besteht inzwischen bundesweit.
Auch wenn noch Winter ist, produzieren die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Was das für Allergiker bedeutet.
Die Chemikalie Bisphenol A kommt unter anderem in Lebensmittelverpackungen vor und kann auf Lebensmittel übergehen. Das Problem: Der Stoff gilt als "vermutlich reproduktionstoxisch" und kann das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Nun hat die EU-Kommission einen Vorschlag für ein Verbot von Bisphenol A in Lebensmittelkontaktmaterialien vorgel...