10 Kindersicherungen im Test
Sicherheit geht vor, besonders im Kinderzimmer. Mit diesen empfehlenswerten Schutzvorrichtungen aus unserem Test können Sie selbst vorsorgen.
Sicherheit geht vor, besonders im Kinderzimmer. Mit diesen empfehlenswerten Schutzvorrichtungen aus unserem Test können Sie selbst vorsorgen.
Der Kopf ist heiß, die Augen glasig: Bei vielen Eltern steigt mit der Temperatur die Sorge um ihr Kind. Dabei ist Fieber an sich nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Es beweist, dass der Körper sich gegen Krankheitserreger wehrt. Deshalb ist es nicht immer nötig, die hohe Körpertemperatur zu senken.
Rotznasen, Husten, hohes Fieber oder Magen-Darm-Infekte - vor allem Kleinkinder scheinen jedes Virus aus der Kita mitzubringen. Zeitweise liegt sogar die ganze Familie flach. Doch was die Eltern beunruhigt oder stresst, ist biologisch sinnvoll: Bei jedem Infekt lernen die körperlichen Abwehrkräfte dazu.
Babyhaut ist zart, hauchdünn und keineswegs immer makellos. Pickelchen, gelbe Schuppen oder rote Flecken sind normal und fast immer harmlos: Die Haut entwickelt sich noch. Schlimmere Hautprobleme zeigen sich erst nach ein paar Jahren. Garantiert schädlich für Kinderhaut ist direkte Sonne.
Kinder wachsen rasant. Die Zähne kommen, die Haare sprießen, die Knochen werden fester, das Kind wird größer und größer. Wenn aber eine Reifungs- oder Wachstumsstörung den Lauf der Dinge behindert, ist ärztlicher Rat gefragt. Denn manchmal ist eine Operation notwendig.
Der Hals kratzt, die Nase läuft, die Ohren tun weh. Vermutlich wieder ein Infekt. Nicht schlimm, aber das Kind leidet. Oft helfen sanfte Hausmittel, die Symptome zu lindern. Sind aber Bakterien im Spiel, hat der Körper ganz schön zu kämpfen. Im Zweifelsfall fragt man besser den Kinderarzt.
Dreizehn Impfungen in zwei Jahren: Die meisten Eltern stellen den Rundumschutz für ihr Kind nicht infrage. Doch wer Zweifel am Vollkasko-Paket äußert, gerät unter Rechtfertigungsdruck. Die Impfdebatte ist hochemotional.
Kinder lieben Plüschtiere nicht nur, sie herzen, knutschen, werfen sie und nuckeln an ihnen. Doch viele Testprodukte strotzen vor Schadstoffen, zwei halten wir für "nicht verkehrsfähig". Immerhin: Acht können wir empfehlen.
Eine passable Führungsgruppe, ein überschaubares Mittelfeld und drei Absteiger samt Sicherheitsmangel und Schadstoffgehalten über dem Grenzwert: Das alles brachte der Test Babywippen ans Licht.
Nur wenige Kinderzahncremes schneiden in unserem Test schlecht ab. Mitdenken müssen Eltern, was die Versorgung der Beißerchen mit Fluorid betrifft. Hier lassen die Hinweise auf den Verpackungen zu wünschen übrig.