Entwurf für Tierhaltungslogo auch in Restaurants

Beim Fleischkauf im Supermarkt soll bald ein amtliches Kennzeichen über die Bedingungen in Schweineställen informieren. Nun gibt es auch einen Plan für Gaststätten – Umsetzung aber ungewiss.
Beim Fleischkauf im Supermarkt soll bald ein amtliches Kennzeichen über die Bedingungen in Schweineställen informieren. Nun gibt es auch einen Plan für Gaststätten – Umsetzung aber ungewiss.
Schlechte Luft ist nach wie vor für viele Todesfälle in Europa verantwortlich und schädigt zahlreiche Ökosysteme. Die EU-Umweltagentur hat aber auch einen positiven Trend beobachtet.
Schon das vergangene Jahr war wärmer als jedes andere von Menschen gemessene Jahr zuvor. 2024 dürfte das noch einmal toppen – mit erstmals mehr als 1,5 Grad Erwärmung im Jahresdurchschnitt.
Wegen möglicher Metallfremdkörper ruft die Popp Feinkost GmbH Salate und Brotaufstriche zurück. Die Produkte wurden über Edeka, Rewe und Netto verkauft.
"Genießen Sie samtweiche Haut mit unserer Bestseller-Körpercreme": So wird die Rituals The Ritual of Sakura Body Cream auf der Herstellerwebseite beworben. Nach unserem Test können wir das Produkt jedoch nicht für die Hautpflege empfehlen: Es fällt mit "ungenügend" durch.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat getrocknete Aprikosen, Datteln, Pflaumen und Kirschen untersuchen lassen. Das Ergebnis: In 60 Prozent der Trockenobstproben war der Schadstoff Acrylamid nachweisbar.
Unappetitlich und dazu noch gesundheitsschädlich: Verschiedene Labore haben in mehreren Packungen der Belbake-Haselnusskerne von Lidl Schimmel gefunden. Deshalb bewerten wir das Produkt in unserem Test nur mit "ungenügend".
Nachdem Änderungsvorschläge an einem EU-Waldschutzgesetz zurückgezogen wurden, ist der Weg frei, die Verordnung um ein Jahr zu verschieben.
Die jüngste Klimakonferenz endete enttäuschend für arme Staaten. Nun setzen viele Staaten ihre Hoffnung auf die höchsten UN-Richter. Ihre Entscheidung kann große Folgen haben.
Kerzenhersteller machen es Verbraucherinnen und Verbrauchern immer schwerer zu erkennen, aus welchem Material ihre Produkte bestehen. Wie der diesjährige Kerzencheck der Deutschen Umwelthilfe zeigt, kennzeichnen Unternehmen umweltschädliche Rohstoffe wie Palmöl und Paraffin immer seltener.