Räucherlachs bei Edeka und Marktkauf zurückgerufen
Die Laschinger Seafood GmbH ruft Räucherlachs zurück, der bei Edeka und Marktkauf vertrieben wurde. Der Grund dafür: Auf dem Lachs ist ein falsches Ablaufdatum aufgedruckt.
Die Laschinger Seafood GmbH ruft Räucherlachs zurück, der bei Edeka und Marktkauf vertrieben wurde. Der Grund dafür: Auf dem Lachs ist ein falsches Ablaufdatum aufgedruckt.
Zu viel Pflanzenschutzmittel in Speisefrühkartoffeln: Aus Sicherheitsgründen werden Kartoffeln aus Ägypten zurückgerufen. Die Kartoffeln wurden bei Edeka, Penny, Rewe, Netto und Marktkauf verkauft.
Eiswürfel oder Crushed Ice müssen als Lebensmittel mikrobiologisch unbedenklich sein. Doch eine Untersuchung in zehn Bundesländern zeigt: Eiswürfelmaschinen sind teilweise mit Keimen belastet und hygienisch nicht einwandfrei.
Tausende Menschen in Deutschland sind derzeit dringend auf ein Spenderorgan angewiesen. Doch nur eine Minderheit ist bislang zu einer Organspende bereit. Was laut Experten helfen würde.
Hersteller tricksen oft mit Verpackungen, die mehr Inhalt vortäuschen, als drin ist – obwohl das verboten ist. Im Streit um die Mogelpackungen hat der BGH nun Klarheit geschaffen.
Der Getränkehersteller Lemonaid sollte seine Limonade nicht mehr als solche verkaufen, weil zu wenig Zucker enthalten war. Nach mehr als fünf Jahren gibt es für die Firma nun eine gute Nachricht.
Lange wurde um das Heizungsgesetz gestritten, inzwischen ist es beschlossene Sache. Wer zu klimafreundlicherer Wärme wechseln will, bekommt Geld vom Staat. Nun startet die nächste Förderrunde.
Mehr als 58.000 Menschen haben im Mai bei der 20. "Stunde der Gartenvögel" vier Tage lang bundesweit Vögel gezählt. Aus dem Langzeitvergleich ziehen Naturschützer nun erste Schlüsse.
Auf Pinterest, Instagram und Co. lassen sich viele Beispiele für grün gestrichene Wände finden. Grund genug, das Angebot grüner Wandfarben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch in unserem Test können nicht alle überprüften Produkte überzeugen, darunter auch die Wandfarbe von Primaster.
Die WHO warnt: Es müsse dringend mehr in die Entwicklung neuer Wirkstoffe investiert werden. Denn Bakterien, die den Einsatz von Antibiotika überleben, breiten sich aus und fordern immer mehr Menschenleben.