Ratgeber: Mieterstrom

Was Eigenheimbesitzern recht ist, soll auch Mietern billig sein: preiswerter Strom vom eigenen Dach. Doch auf dem kurzen Weg sind hohe Hürden zu überwinden. Trotzdem lohnt es sich für alle Beteiligten.
Was Eigenheimbesitzern recht ist, soll auch Mietern billig sein: preiswerter Strom vom eigenen Dach. Doch auf dem kurzen Weg sind hohe Hürden zu überwinden. Trotzdem lohnt es sich für alle Beteiligten.
Haustüren sollen gut aussehen, vor dem Wetter schützen und ungebetene Gäste abhalten. Alle Ansprüche zugleich erfüllt aber nicht jedes Produkt. Bauherren müssen sich zwischen Qualitätsware und Billigheimern entscheiden.
Zwar setzt bedarfsgerechtes Düngen eine Bodenuntersuchung voraus. Trotzdem greifen Hobbygärtner gern zu Universaldüngern, die alle wichtigen Nährstoffe enthalten - aber auch Schwermetalle. Da viele Produkte in unserem Test zudem unzureichend deklariert sind, können wir nur 2 von 20 empfehlen.
Mehrschichtige Bodenbeläge mit Klicksystem ermöglichen es, recht einfach einen Raum Stück für Stück auszulegen. Sowohl in der Praxisprüfung als auch in der chemischen Analyse lieferten die getesteten Produkte überwiegend positive Ergebnisse.
Wer keine Lust hast, selbst den Gips anzurühren, um Löcher zuzuspachteln, kann die Masse auch einfach aus der Tube drücken. Doch so ganz ohne Mängel war in unserem Test keine der untersuchten Fertigspachtelmassen: Bei vielen haperte es im Praxistest, einige fielen mit problematischen Konservierungsstoffen auf.
Sie erscheint schlicht und ist für jeden Farbton offen: In zwei von drei Haushalten kleben Raufasertapeten an den Wänden. Recht so: Sowohl im Praxistest als auch in der chemischen Analyse zeigten die getesteten Produkte nur kleinere Mängel.
Bauprodukte aus natürlichen Rohstoffen können vieles genauso gut und manches besser als Produkte, die aus nicht nachwachsenden oder mineralischen Rohstoffen hergestellt werden. Doch "öko" ist nicht automatisch gesund. In manchen Fällen sind sie sogar fehl am Platz.
Die Bonsais unter den Öko-Stromanlagen nehmen einen neuen Anlauf zum Markterfolg. Technisch erscheinen sie reifer denn je, aber in Sachen Rechtssicherheit und Wirtschaftlichkeit befinden sie sich nach wie vor in einer Grauzone. Wo stehen sie im Licht, wo im Schatten?
Alte Heizkessel verschleudern teure Energie. Trotzdem halten ihnen viele Hausbesitzer die Treue – bis zum plötzlichen bitteren Ende.
Batteriespeicher können den Eigenverbrauch von Solarstrom deutlich steigern. Doch vor allem die technisch überlegenen Lithium-Ionen-Akkus sind noch recht teuer, und es gibt wenig Praxiserfahrung mit dieser Technik.