25 Kosmetika von Drogeriemärkten im Test

Die Eigenmarken der großen Drogeriemärkte konnten in unserem Test der Kinderprodukte überzeugen. Es gibt nur wenige Kritikpunkte.
Die Eigenmarken der großen Drogeriemärkte konnten in unserem Test der Kinderprodukte überzeugen. Es gibt nur wenige Kritikpunkte.
Ein Test von besonders übel riechendem Spielzeug und Spielzeug aus Weich-PVC hat es wieder einmal gezeigt: Wenn Schadstoffe in Kinderprodukten erlaubt sind, werden sie auch eingesetzt. Viele Spielzeuge verstießen sogar gegen gesetzliche Mindestanforderungen.
Bei bedruckter Baby- und Kinderkleidung ist Skepsis angebracht - auch wenn sie noch so niedlich aussieht. Einige T-Shirts in unserem Test sind hoch mit Schadstoffen belastet. Aber es gibt auch gute Produkte.
Eigentlich sind Babyfone dazu da, die Kleinsten zu schützen. Leider produzieren die meisten Geräte im Test aber so viel Elektrosmog, dass sie sogar schaden könnten. Zum Glück gibt es auch einige "sehr gute" Modelle.
Kinder sollten Fluorid erhalten, um ihre Zähne vor Karies zu schützen. Wir haben zehn Fluoridpräparate untersuchen lassen und sind mit fast allen vollauf zufrieden.
Viele Hersteller haben offenbar kein Interesse daran, ihre Produkte zu verbessern. Mehr als die Hälfte der bereits im Dezember 2008 oder 2009 bemängelten Spielzeuge fällt auch im erneuten Test wieder mit "mangelhaft" oder "ungenügend" durch, nur elf Produkte können wir empfehlen.
Spielzelte für drinnen und draußen stehen bei Kindern hoch im Kurs. Denn sie lieben es, sich zu verkriechen und zu verstecken. Doch so manch ein untersuchtes Zwergenhaus stinkt zum Himmel und in vielen lauern jede Menge üble Stoffe.
Jeder Kinderfahrradhelm ist besser als keiner – und die meisten im Test schützen sogar richtig gut. Trotzdem haben wir jede Menge Qualitätsunterschiede festgestellt.
Ein gutes Öl ist für die sanfte Reinigung von Babypopos und wohltuende Massagen bestens geeignet. Zum Glück sind die Zutaten der meisten Babyöle in Ordnung. Einzige Kritikpunkte sind unnötiges Parfüm und Inhaltsstoffe auf Erdölbasis.
Mit nichts kann man Kinder besser vor gefährlicher UV-Strahlung schützen als mit Kleidung. Wir haben 15 Kindersachen mit UV-Schutz getestet. Einige bieten zu wenig Schutz vor der Sonne oder halten den versprochenen Schutzfaktor nicht ein. Knapp die Hälfte der T-Shirts und Co. sind aber empfehlenswert.