Ratgeber: Mit heiler Haut durch den Sommer
So angenehm die wärmenden Strahlen auf der Haut auch sind - zu viel Sonne schadet. Das weiß heute eigentlich jeder und doch schützen sich viele nur unzureichend vor der gefährlichen UV-Strahlung.
So angenehm die wärmenden Strahlen auf der Haut auch sind - zu viel Sonne schadet. Das weiß heute eigentlich jeder und doch schützen sich viele nur unzureichend vor der gefährlichen UV-Strahlung.
Stoffe, die die Haut reizen oder gar Allergien auslösen, haben nichts in Kosmetika zu suchen - besonders nicht in medizinischer Hautpflege. ÖKO-TEST zeigt, welche Lotionen und Cremes besser im Regal bleiben.
Kosmetik aus dem Supermarkt? Praktisch ist es allemal, wenn man Shampoo, Zahnpasta und Duschgel gleich zur Milch dazulegen kann. Und bis auf zwei Bio-Zahnpasten haben die untersuchten Kosmetika in unserem Test auch überzeugend abgeschnitten.
Wir lassen Markenprodukte gegen die Eigenmarken der Drogerieketten antreten. Der Test zeigt: Gute Kosmetik gibt es auch für wenig Geld. Doch wie gelingt das den Eigenmarken?
Der Lippenstift ist neben der Wimperntusche beliebtes Produkt in der dekorativen Kosmetik. Wen wundert's, zaubert er doch schnell Farbe ins Gesicht. Doch das Rot kann es ganz schön in sich haben.
Wer eine trockene Haut hat, schätzt nach dem Duschen eine reichhaltige Körperlotion. Sie spendet ihr die notwendige Feuchtigkeit. Wir haben 23 Produkte eingekauft und in die Labore geschickt. Nicht jede Lotion ist empfehlenswert.
Warum soll Mann seinen Rasierschaum eigentlich nicht beim Discounter kaufen? Und Frau ihre Handcreme? In unserem Test schnitten die preisgünstigen Eigenmarken jedenfalls alle mit "gut" oder "sehr gut" ab.
Pflegeöle fürs Haar erobern die Badezimmer. Viele schneiden im Test gut ab. Zufrieden sind wir trotzdem nicht, denn in fast allen konventionellen Produkten stecken Silikone, die nicht so gut pflegen wie pflanzliche Öle und zudem die Umwelt belasten.
Die Haarspülungen einiger Markenhersteller enthalten Stoffe, die im Haar nichts verloren haben. Häufig kommen zudem umstrittene Silikone zum Einsatz. Rundumsorglos-Pflege gibt es aber auch: günstig vom Discounter und etwas teurer als zertifizierte Naturkosmetik.
Peelings sollen dem Gesicht guttun, doch sie stehen auch im Verdacht, die Umwelt schwer zu belasten. Denn: Für Gesichtspeelings verwenden die Hersteller Mikroplastik. Von den 22 untersuchten Marken enthalten 13 Plastikteilchen.