Glossar: Füllstoffe

Füllstoffe, auch Bulking Agents genannt, sind das chemische Rückgrat kalorienreduzierter Lightprodukte.
Füllstoffe, auch Bulking Agents genannt, sind das chemische Rückgrat kalorienreduzierter Lightprodukte.
Gewöhnliche Zusatzstoffe sind in aller Regel besser auf ihre Risiken überprüft, als manch ein Nahrungsergänzungsmittel.
Die Gesamtzahl der zur Herstellung von Lebensmitteln verwendeten Stoffe geht - vor allem aufgrund der zahllosen Aromastoffe - in die Tausende.
Treib-, Pack- und Schutzgase erfüllen sehr unterschiedliche Aufgaben, wie den Schutz des Verpackungsinhalts vor Oxidation, die "Polsterung" von Chips, damit sie beim Transport nicht in der Tüte zerbröseln, den Schutz vor mikrobiellem Verderb, weil Sauerstoff durch andere Gase ersetzt wird, den Transport von Bier durch die Leitungen der Zapfanlag...
Säuerungsmittel sollen Lebensmitteln nicht nur einen angenehm sauren Geschmack verleihen, sie haben auch konservierende Eigenschaften.
Derzeit kommen schätzungsweise 2. 700 verschiedene Aromastoffe in der Lebensmittelwirtschaft zur Anwendung.
In Deutschland wurden bereits vor Jahrzehnten grundsätzlich alle Enzyme zur Lebensmittelherstellung zugelassen, ohne jede Prüfung.
Das Wirkungsprinzip der Emulgatoren ähnelt dem der Waschmittel. Sie machen Wasser mit Fett mischbar, stabilisieren Eiweißschäume und helfen dabei, Instantprodukte herzustellen.
Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die bereits in Spuren außerordentlich wirksam sind. Deshalb ist nicht nur ein Mangel nachteilig, auch eine übertriebene Zufuhr kann unerwünschte Nebenwirkungen zeigen.
Hier eine kleine Auswahl häufig verwendeter oder oftmals nachgefragter Substanzen.