Energydrinks: Koffeinkick mit Bisphenol A – Fast alle Produkte fallen durch

Magazin Mai 2025: Energydrinks | Autor: Lisa Hitschler/Michelle Sensel/Lena Wenzel | Kategorie: Essen und Trinken | 24.04.2025

Energydrinks: Koffeinkick mit Bisphenol A – Fast alle Produkte fallen durch
Foto: ÖKO-TEST

Koffein, Zucker, umstrittene Zusatzstoffe: All das steckt in Energydrinks. Unser Test zeigt außerdem, dass sich in fast allen Dosen die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA) versteckt. Was Sie wissen sollten, wenn Sie oder vor allem Ihre Kinder regelmäßig Energydrinks trinken.

  • Im Test: 22 Energydrinks. Wir wählten bevorzugt Sorten wie "classic" oder "original" aus.
  • Auffällig: In den meisten Dosen im Test steckt die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA). Diese ist als reproduktionstoxisch eingestuft und wird in Zusammenhang mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko, Übergewicht und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern gebracht.
  • Über die Hälfte der überprüften Energydrinks enthält über zehn Gramm Zucker pro 100 Milliliter. In einer 250-Milliliter-Dose stecken entsprechend rund acht Stück Würfelzucker.
  • 18 von 22 Energydrinks fallen in unserem Test mit "mangelhaft" oder ungenügend" durch. 

Zucker, Zusatzstoffe, Koffein – und das alles frei verkäuflich für Kinder und Jugendliche: Immer mehr Verbände und Mediziner fordern eine Altersgrenze für den Verkauf von Energydrinks. Nicht ohne Grund, denn zu hohe Mengen Koffein können Nervosität, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche und Herzrasen verursachen und zu Herz- Kreislauf-Erkrankungen führen.

Zu viel Zucker kann unter anderem Erkrankungen wie Diabetes auslösen. Und dennoch: Der kurze Energiekick kommt vor allem bei vielen jungen Menschen gut an.

Was ist überhaupt in den Energydrinks drin?

Ein Energydrink ist ein Erfrischungsgetränk, das neben Koffein Stoffe wie Taurin oder Glukuronolakton enthält, denen eine aufputschende Wirkung nachgesagt wird. Jedoch gibt es laut Bundesinstitut für Riksikobewertung (BfR) bisher keinen eindeutigen Nachweis, ob eine Taurin- oder Glukuronolakton-Aufnahme über Energydrinks die Leistungsfähigkeit steigern kann.

Meist sind auch noch Vitamine, Aminosäuren und Mineralien beigemischt – und ziemlich viel Zucker.

Fast alle Energydrinks im Test enthalten Bisphenol A

Wir haben uns 22 Energydrinks genauer angesehen und sie im Labor untersuchen lassen. Während Koffein- und Zuckergehalte öffentlich diskutiert werden und mindestens genauso prominent in der Inhaltsstoffliste stehen, haben wir einen Stoff in der Mehrzahl der Produkte in unserem Test gefunden, der sich bald nicht mehr in den Dosen verstecken darf: Bisphenol A (BPA)

Wir kritisieren BPA in 20 der 22 überprüften Energydrinks. Schon lange ist bekannt, dass BPA beispielsweise aus den Epoxidharzen der Doseninnenlackierungen auf Lebensmittel übergehen kann. Wir finden die Chemikalie immer wieder in Lebensmitteln aus der Dose – vergangenes Jahr zum Beispiel in Baked Beans und Mais

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Warum die Industriechemikalie BPA ein großes Problem ist 

BPA besitzt eine hormonelle Wirkung für Mensch und Umwelt, ist als reproduktionstoxisch eingestuft und wird unter anderem in Zusammenhang mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko, Übergewicht und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern diskutiert. Nach einer Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) soll BPA außerdem bereits in sehr geringen Mengen das Immunsystem beeinträchtigen.

Deshalb hat die EFSA die am Gewicht orientierte Tagesdosis an BPA, die sie noch für gesundheitlich vertretbar hält – den TDI – stark abgesenkt. Das BfR hält den TDI zwar für zu streng, wir orientieren uns aber trotzdem aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes an ihm.

Wir rechnen mit einer 60 Kilogramm schweren Person – das entspricht etwa dem Gewicht von Jugendlichen. Bei 14 Produkten im Test waren die BPA-Gehalte so hoch, dass ein Jugendlicher den TDI zu mehr als 100 Prozent ausschöpft, wenn er täglich eine Dose trinkt. Als Tagesportion gingen wir von der klassischen 250-Milliliter(ml)-Dose aus. Bei sechs Energydrinks im Test wird der TDI zu mehr als der Hälfte ausgeschöpft. 

BPA-Verbot in Verpackungsmaterialien greift noch nicht 

Ein paar Anbieter teilten uns mit, ihre Innenbeschichtung auf BPA-freien Lack umzustellen. Das müssen sie auf lange Sicht auch, denn seit Januar 2025 darf BPA eigentlich nicht mehr in Verpackungsmaterialien, die für den Kontakt mit Lebensmittel vorgesehen sind, eingesetzt werden.

Allerdings gibt es lange Übergangsfristen: In den Verkehr gebracht werden dürfen Dosen mit BPA in der Innenbeschichtung noch bis zum 20. Juli 2026 – und auch danach gilt noch eine Übergangszeit, bis die Bestände aufgebraucht sind.

Auch für Außenlack, für den noch Epoxidharz eingesetzt wird, gilt das BPA-Verbot. Allerdings sind die Übergangsfristen hier noch länger. Das Problem: Das kann zu Kontaminationen führen. 

Eine 250-ml-Dose Energy enthält etwa 80 mg Koffein 

Kommen wir zu einem Inhaltsstoff, von dem jeder weiß, dass er in Energydrinks steckt: Koffein. Es ist eine der umstrittensten, aber auch wichtigsten Zutaten in Energydrinks. Den in der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung festgelegten Höchstgehalt von 320 Milligramm (mg) pro Liter Koffein in koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken reizen die Hersteller aller Produkte im Test aus.

In einer 250-ml-Dose finden sich etwa 80 mg Koffein, was einer Tasse Kaffee entspricht. Ähnlich dem BPA gibt es auch für Koffein einen TDI der EFSA. Bei einer Dose am Tag würde der TDI für einen Jugendlichen selbst beim höchsten gemessenen Koffeingehalt um weniger als die Hälfte ausgeschöpft werden. Entsprechend werten wir den Koffeingehalt nicht ab. Also alles gut? Nicht so richtig.

Laut der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung sind Energydrinks koffeinhaltige Erfrischungsgetränke, die zusätzlich Taurin, Inosit und/oder Glukuronolakton enthalten. Für die drei Stoffe gelten Höchstgehalte, die die Energydrinks in unserem Test auch alle eingehalten haben.
Laut der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung sind Energydrinks koffeinhaltige Erfrischungsgetränke, die zusätzlich Taurin, Inosit und/oder Glukuronolakton enthalten. Für die drei Stoffe gelten Höchstgehalte, die die Energydrinks in unserem Test auch alle eingehalten haben. (Foto: izikMD/Shutterstock)

Wann ist es zu viel Koffein für Kinder und Jugendliche? 

Zu den genauen gesundheitlichen Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen und auch dazu, ab wann sie genau eintreten, wird momentan zwar noch geforscht. Spätestens bei hohen Mengen in kurzer Zeit kann es aber kritisch werden: "Einige Jugendliche trinken zu bestimmten Gelegenheiten in wenigen Stunden einen Liter und mehr an Energydrinks. Das entspricht bei Dosen zu 250 ml mindestens vier Dosen. Die Folge können erhöhte gesundheitliche Risiken vor allem für das Herz-Kreislauf-System sein", so das BfR.

In Einzelfällen, bei denen Jugendliche in kürzerer Zeit einen Liter getrunken hatten, zeigten sich schwerwiegende Wirkungen wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Muskelzittern und Veränderungen in der Herzstromkurve. Die als sicher geltende Koffeindosis der EFSA wird überschritten, wenn ein junger Mensch drei Energydrinkdosen à 250 ml am Tag trinkt, bei zwei 500-ml-Dosen um fast das Doppelte.

Bedeutet: Spätestens ab der dritten Dose am Tag kann es für Jugendliche kritisch werden. Kinder, Schwangere, Stillende und koffeinempfindliche Personen, beispielsweise mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sollten ganz auf Energydrinks verzichten.

Vitaminzusätze in der Kritik 

Einige Anbieter werben damit, dass die zugesetzten B-Vitamine in ihren Energydrinks zur Verringerung von Müdigkeit und einem normalen Energiestoffwechsel beitragen. Das dürfen sie laut der europäischen Health-Claims-Verordnung auch.

Wir werten Vitaminzusätze trotzdem ab, denn vor allem Jugendliche sollten ihren Vitaminbedarf unserer Ansicht nach lieber über eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung decken – und nicht über Energydrinks mit hohem Zuckergehalt.

Zu viel Zucker in Energydrinks im Test 

Ein vermutlich bekanntes Problem in Energydrinks ist: zu viel Zucker. Fast allen Dosen im Test wird unserer Ansicht nach zu viel Zucker zugesetzt. Trinkt ein Jugendlicher eine 250-ml-Dose mit über zehn Gramm Zucker pro 100 ml am Tag, dann überschreitet er die von der WHO empfohlene maximale tägliche Zuckeraufnahme.

Manche Hersteller setzen auch Süßstoffe ein. Wir werten sie ab, weil die Stoffe die Geschmacksnerven an Süßes gewöhnen und Appetit auf mehr machen können. Die WHO sieht bei regelmäßigem Süßstoffverzehr sogar Hinweise für eine erhöhte Sterblichkeit.

18 von 22 Energydrinks im Test fallen durch 

All unsere Kritik hat zur Folge, dass die meisten Energydrinks im Test durchfallen. Ganze 18 von 22 Produkten schneiden nur mit "mangelhaft" oder "ungenügend" ab. Die detaillierten Testergebnisse erhalten Sie, wenn Sie das ePaper kaufen: 

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Energydrinks im Test: Das Fazit 

Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen des Artikels: 

  1. In den meisten Energydrinks steckt die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA), die mit einer Menge gesundheitlicher Risiken in Verbindung steht. 
  2. Eine zu hohe Koffeinzufuhr kann unter anderem zu Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen.
  3. Der Vitaminbedarf eines Menschen, vor allem von Jugendlichen, sollte über gesunde Ernährung gedeckt werden und nicht über zugesetzte Vitamine in Energydrinks. 
  4. Eine Halbliterdose enthält meist rund 55 Gramm Zucker, das sind etwa 18 Würfel. 

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Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Wir haben 22 Energydrinks in Pfandgetränkedosen in Supermärkten, Discountern, Tankstellen und in Kiosken eingekauft. Dabei wählten wir bevorzugt Sorten wie "classic" oder "original" aus. Zucker freie oder als zuckerreduziert ausgelobte Produkte, extrasaure Energydrinks und Mixgetränke ließen wir außen vor. 250 Milliliter der günstigsten Energydrinks kosteten 0,30 Euro, für die gleiche Menge des teuersten zahlten wir 1,49 Euro.

Da alle Produkte einen oder mehrere der für Energydrinks typischen Inhaltsstoffe Taurin, Inosit und Glukuronolakton enthielten, ließen wir bei entsprechender Deklaration die Gehalte im Labor analysieren – die in der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung festgelegten Höchstgehalte wurden eingehalten. Waren Zuckerkulöre (E 150a-d) als Farbstoffe deklariert, ließen wir die Produkte auf Methylimidazol untersuchen – denn die Zusatzstoffe können mit der vermutlich krebserregenden Verbindung 4-Methylimidazol verunreinigt sein.

Da die für den Test ausgewählte klassische Variante der Energydrinks nicht nach einer bestimmten Frucht schmecken soll, werteten wir Aromen nicht ab. Bei allen Produkten ließen wir den Gesamtzuckergehalt, den Koffeingehalt und den Bisphenol-A-Gehalt untersuchen. Auch die Dichte aller Produkte ließen wir bestimmen, da sie für die Umrechnung der Gehalte benötigt wurde. Den analysierten Gesamtzuckergehalt glichen wir mit dem auf der Dose angegebenen Zuckergehalt ab.

Außerdem überprüften wir, ob der bei Getränken mit mehr als 150 Milligramm Koffein pro Liter verpflichtende Hinweis "Erhöhter Koffeingehalt. Für Kinder und schwangere oder stillende Frauen nicht empfohlen" auf der Verpackung zu finden war. Auch nach einem Hinweis, Energydrinks nur in verantwortungsbewussten/moderaten/begrenzten Mengen zu verzehren, schauten wir. Gesundheitsbezogene Aussagen überprüften wir und rechneten den Nutri-Score nach, wenn er auf dem Produkt stand.

Von den Anbietern wollten wir außerdem wissen, ob für die Getränkedosen recyceltes Aluminium eingesetzt wurde und forderten ausreichende Belege. Da es sich bei der Aluminiumproduktion um einen kontinuierlichen Prozess handelt, geben die Hersteller üblicherweise durchschnittliche Rezyklatanteile für das Geschäftsjahr an. Diese erkannten wir nur an, wenn uns die Dosenhersteller zumindest nachweisen konnten, dass unabhängige Wirtschaftsprüfer die Kennzahlen für den Recyclinganteil überprüft haben.

Bewertungslegende 

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt, zugrunde gelegt werden die gemessenen Gehalte.

Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode. Bei Richt- und Orientierungswerten handelt es sich um rechtlich nicht bindende Werte, die eingehalten werden sollten, während rechtlich bindende Grenzwerte eingehalten werden müssen. Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) ist ein Schätzwert, wie viel von einem Stoff lebenslang pro Tag ohne gesundheitliche Folgen aufgenommen werden kann. Zugrunde gelegt haben wir ein Körpergewicht von 60 Kilogramm mit einer empfohlenen Energieaufnahme von durchschnittlich 2.000 kcal pro Tag und eine Portion von 250 Milliliter pro Tag.

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führen zur Abwertung um jeweils zwei Noten: a) ein gemessener Gehalt an Bisphenol A, der den TDI der EFSA von 0,2 ng/kg Körpergewicht pro Tag zu mehr als 100 Prozent ausschöpft (in Tabelle: "stark erhöht"); b) ein Zuckergehalt von mehr als 10 g pro 100 ml. Mit einer Portion von 250 ml pro Tag werden mehr als 100 Prozent der empfohlenen Zuckeraufnahme der WHO von maximal fünf Energieprozent am Tag ausgeschöpft. Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) ein gemessener Gehalt an Bisphenol A, der den TDI der EFSA von 0,2 ng/kg Körpergewicht pro Tag zu mehr als 50 bis 100 Prozent ausschöpft (in Tabelle: "erhöht"); b) ein Zuckergehalt von mehr als 5 bis 10 g pro 100 ml. Mit einer Portion von 250 ml pro Tag werden mehr als 50 bis 100 Prozent der empfohlenen Zuckeraufnahme der WHO von maximal fünf Energieprozent am Tag ausgeschöpft; c) der Zusatz von Vitaminen (hier: Vitamin B2, B3, B5, B6, B12, C); d) Süßstoffe (hier: Sucralose und/oder Acesulfam-K).

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führen zur Abwertung um jeweils eine Note: a) ein Anteil von Rezyklaten von weniger als 30 Prozent in Relation zum Gewicht der Aluminiumverpackung, keine Angabe hierzu und/oder kein ausreichender Nachweis auf unsere Anfrage hierzu; b) Hinweis fehlt, den Energydrink nur in begrenzten/ moderaten/verantwortungsbewussten Mengen zu verzehren. Diese Angabe ist rechtlich nicht verpflichtend, gibt dem Verbraucher jedoch eine wichtige Information zum Verzehr.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "gut" ist, verschlechtert das Gesamturteil nicht.  

Testmethoden 

Gesamtzucker: titrimetrisch (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

Koffein: HPLC/UV (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

Taurin: UPLC-FL-DAD (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

Inosit: LC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen). 

Glucuronolacton: Anionen-IC und gepulster amperometrische Detektion (HPAEC-PAD) (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).           

Bisphenol A: LC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

1-Methylimidazol, 4-Methylimidazol: UPLC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

Dichte: Biegeschwinger (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).

Einkauf der Testprodukte: Januar 2025 

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