Latexallergie: Gib kein Gummi!

Latexallergien betreffen häufig medizinisches Personal. Wer betroffen ist, muss das Kautschukprodukt konsequent meiden. Glücklicherweise gibt es für viele Produkte Alternativen.
Latexallergien betreffen häufig medizinisches Personal. Wer betroffen ist, muss das Kautschukprodukt konsequent meiden. Glücklicherweise gibt es für viele Produkte Alternativen.
Jede Epoche hat ihren Stil. In 60 Jahren Modedesign wurden viele neue Looks hervorgebracht, aber auch Altes wurde häufig neu entdeckt. Von den 1950ern bis heute zeigen wir Ihnen Mode im Wandel der Zeit - die schönsten und skurrilsten Fashionstücke, die im jeweiligen Jahrzehnt up to date waren.
Durch die Erderwärmung werden die Ozeane immer wärmer – mit katastrophalen Folgen für das Öko-System Meer. Wir erklären, welche Auswirkungen das sind und was wir dagegen tun können.
Erdöl, Erdgas, Gold, Diamanten und Titan: All diese Bodenschätze bauen wir bereits aus dem Meer ab. Doch damit nicht gut: Denn die Länder stehen Schlange. Sie wollen wertvolle Metalle wie Thallium und Nickel aus der Tiefsee holen. Die Folgen für das Meer sind völlig unbekannt. Umweltschützer kritisieren das Vorhaben.
Unser Hunger auf Fisch leert die Weltmeere – bereits ein Drittel der kommerziell genutzten Fischbestände gilt laut Welternährungsorganisation (FAO) als überfischt, weitere 58 Prozent als maximal genutzt. Das ist nicht nur für uns und unseren Hunger auf Fisch ein Problem.
Weil die Meere immense Mengen Kohlendixiod schlucken, haben sie eine wichtige Funktion für die Begrenzung der Klimakrise. Das Problem: Diese Kapazität ist endlich. Denn die Meere werden immer sauerer. Welche Folgen hat das?
Es sind Zahlen, die wehtun. Jährlich landen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen Plastik im Meer, schätzt die Umweltschutzorganisation WWF. Und das ist nicht das einzige Problem: Auch Nitrat, Chemikalien und Metalle belasten das Ökosystem. Die Folgen für die Ozeane sind fatal.
Fertigprodukte wären ohne Aromastoffe unverkäuflich. Denn Tütensuppen, Konserven oder Joghurts würden ohne sie nach wenig schmecken. Weil Verbraucher künstliche Aromen ablehnen, werden natürliche Aromastoffe eingesetzt. Doch die reine Natur ist das nicht – wir verraten Ihnen, wie Sie Aromen erkennen und einfach vermeiden können.
Die Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) ist keine klassische Nahrungsmittelallergie: Es werden zwar Antikörper gegen den Getreidebestandteil Gluten gebildet, aber auch Antikörper gegen das eigene Darmgewebe. Wir klären über Ursachen und Behandlung auf.
Blasenschwäche ist kein Thema, über das gerne gesprochen wird. Dabei sind rund fünf Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen - und mit man kann eine Menge gegen die Harninkontinenz tun.