Vegane Bratwurst im Test: 7 von 19 Würstchen können überzeugen

Magazin Juni 2024: Mineralwasser | Autor: Sarah Becker/Birgit Hinsch/Marieke Mariani/Ann-Cathrin Witte | Kategorie: Essen und Trinken | 24.06.2024

Wir haben 19 vegane Bratwürstchen überprüft.
Foto: New Africa/Shutterstock

Pflanzliche Wurstalternativen haben sich längst ihren Platz auf vielen Grillrosten erobert. Darum haben wir das Angebot einmal genauer unter die Lupe genommen. Unser Test zeigt: Viele vegane Bratwürste haben Probleme mit Mineralölbestandteilen und zu viel Salz. Aber: Sieben von 19 Produkten sind empfehlenswert. 

  • In der Überprüfung: 19 vegane Bratwürste, darunter zehn Bio-Produkte.
  • Das Fazit: Mit "sehr gut" oder "gut" schneiden sieben von 19 Produkten ab.
  • Kritisch sehen wir unter anderem Mineralölbestandteile, zu hohe Salz- und Jodgehalte sowie bedenkliche Verdickungsmittel und unnötige Aromazusätze.
  • Unsere Sensoriktester bemängelten bei manchen veganen Bratwürsten zusätzlich den Geschmack und Geruch.

Auf vielen Terrassen, Balkons und Rasenflächen hat die Grillsaison schon vor Wochen begonnen. Längst brutzelt dabei aber nicht mehr nur tierisches Grillgut vor sich hin. Der Fleischersatzboom ist auch auf deutschen Grillrosten angekommen.

Über ein Viertel der Befragten ist laut einer Yougov-Umfrage vegetarischen oder veganen Bratwürstchen gegenüber aufgeschlossen – Männer ebenso wie Frauen. Auch der Umsatztrend von Fleischersatzprodukten geht weiter steil bergauf. Die Produktauswahl wird entsprechend immer größer. 

Rügenwalder, Endori & Co.: Vegane Bratwurst im Test

Als pflanzliche Basis der fleischlosen Leckereien dienen in den meisten Fällen Weizen, Soja oder Erbsen, manche Hersteller nutzen auch Lupinen, Reis oder Kartoffeln. Für unseren Test haben wir 19 vegane Bratwürste umfangreichen Laboruntersuchungen und einer Sensorikprüfung unterziehen lassen. Das Ergebnis ist gemischt.

So enttäuschen gleich mehrere bekannten Marken. In drei Bio-Produkten zeigten die Laboranalysen außerdem Mineralölgehalte weit über dem Orientierungswert. Immerhin: Sieben vegane Würstchen können wir empfehlen. 

Vegane Bratwurst erobert sich langsam aber stetig ihren Platz auf dem Grillrost.
Vegane Bratwurst erobert sich langsam aber stetig ihren Platz auf dem Grillrost. (Foto: barmalini/Shutterstock)

Einige vegane Bratwürstchen enthalten Mineralölbestandteile

Konkret wies das von uns beauftragte Labor in den betroffenen Bio-Marken gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOSH-Analoge) nach – und zwar in Gehalten, die wir als "stark erhöht" bewerten. Das Problem? MOSH/MOSH-Analoge reichern sich im menschlichen Fettgewebe, der Leber, Milz und den Lymphknoten an. Welche Folgen die Aufnahme für den menschlichen Körper hat, ist noch nicht geklärt.

Auffällig dabei: Alle drei Produkte überschreiten deutlich den Orientierungswert von elf Milligramm pro Kilogramm, den die Ländergemeinschaft Verbraucherschutz und der Lebensmittelverband Deutschland 2022 für "vegane und vegetarische Pfannenprodukte mit Anlehnung an Erzeugnisse tierischen Ursprungs, wie Hack und Hackfleischerzeugnisse, Burgerpatties, panierte Erzeugnisse" empfohlen hat.

Auf aus unserer Sicht "erhöhte" Gehalte an Mineralölbestandteilen sind wir darüber hinaus in drei weiteren veganen Bratwürsten im Test gestoßen.

Übrigens: Auch in unserem Bratwurst-Test aus dem Juli 2022 sind wir in vielen der getesteten Produkte auf Mineralölbestandteile gestoßen. 

Probleme mit zu viel Salz

Neben enthaltenen Mineralölbestandteilen kritisieren wir zu viel Salz. Denn über die Hälfte der überprüften veganen Würstchen sind unserer Einschätzung nach zu salzig. Wir werten bei einem Salzgehalt von mehr als 1,7 Prozent ab. In Finnland müssen Lebensmittel ab diesem Wert per Gesetz einen Hinweis tragen, der Verbraucher vor dem hohen Salzgehalt warnt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen den Verzehr von nicht mehr als fünf Gramm Salz pro Tag, Kindern sogar höchstens zwei Gramm. Zur Einordnung: Mit dem Verzehr von zwei veganen Bratwürsten des Produkts mit dem höchsten Salzgehalt in unserem Test hätte ein Kind diese Empfehlung bereits deutlich überschritten und ein Erwachsener seine Tageszufuhr schon zu mehr als der Hälfte ausgeschöpft.

Dass das besser geht, zeigen einige andere Hersteller im Test. 

Vegane Bratwurst im Test: Jetzt Testergebnisse als ePaper kaufen

Zu viel Jod in einer veganen Bratwurst

Minuspunkte verteilen wir auch für zu viel Jod. Das betrifft ein Päckchen vegane Bratwürste in unserem Test. Mit nur einer Wurst aus dieser Packung übersteigen Kinder und Erwachsene die von der EFSA empfohlene Aufnahmenge an Jod deutlich.

Zwar ist Jod ein wichtiges Spurenelement – eine regelmäßig zu hohe Jodaufnahme kann aber zu Schilddrüsenproblemen führen. Darüber hinaus sollten Erzeugnisse aus Algen mit hohem Jodgehalt dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zufolge einen entsprechenden Warnhinweis tragen. Diese Regelung sollte unserer Ansicht nach auch für die getestete vegane Bratwurst angewendet werden, daher werten wir den fehlenden Warnhinweis ab.

Weitere bedenkliche Inhaltsstoffe

Darüber hinaus sind wir im Test von veganen Grillwürsten noch auf weitere unerwünschte Inhaltsstoffe gestoßen:

  • Chlorat: Der Stoff kann durch Reinigungs- oder Desinfektionsmittel in Lebensmittel gelangen und potenziell die Schilddrüse beeinträchtigen.
  • Carrageen/ Euchema-Algen: Diese Stoffen werden als Verdickungsmittel eingesetzt. Sie stehen im Verdacht Allergien zu fördern. In Tierstudien zeigte Carrageen negative Effekte auf den Verdauungstrakt und das Immunsystem. 
  • Aromazusätze: Aromastoffe werden Lebensmitteln zugesetzt, um Qualitätsunterschiede in der Rohware auszugleichen und die Produkte zu standardisieren. Wir finden, dass Lebensmittel mit ihren natürlichen Zutaten überzeugen sollten und kritisieren sie deshalb.

Überzeugen die veganen Würstchen geschmacklich?

Kommen wir zum Geschmack der veganen Würstchen. Geschulte Prüfer beurteilten die Sensorik. Zu Abzügen führten vor allem Mängel bei Konsistenz und Mundgefühl, vier Marken konnten auch in Sachen Geruch oder Geschmack nicht ganz überzeugen.

Nährwerte im Check: Fleisch vs. vegan

  • Fett: Vegane Würstchen enthalten fast immer weniger Fett als die Fleischvariante. Es stammt vorrangig aus Pflanzenölen – im Test vor allem Sonnenblumen- und Rapsöl. Erfreulich: Fettschadstoffe waren in keiner Pflanzenwurst ein Problem.
  • Eiweiß: "Reich an Eiweiß" dürfen Produkte mit einem Proteinanteil von mehr als 20 Energieprozent genannt werden. Der durchschnittliche Eiweißgehalt veganer Würstchen ist vergleichbar mit dem von Bratwürsten aus Fleisch, bei den Bio-Produkten im Test liegt er sogar höher.
  • Eisen: Fleisch gilt als Eisenlieferant. Bei fleischloser Ernährung braucht es andere Quellen. Laut DGE sollen Erwachsene 10 bis 15 Milligramm (mg), Kinder 8 bis 10 mg Eisen pro Tag aufnehmen. Die veganen Würste im Test enthalten im Schnitt 2,2 mg pro 100 Gramm. Vitamin-C-reiche Nahrung hilft dem Körper, Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln besser zu verwerten.
  • Ballaststoffe: Einige vegane Würstchen werden als Ballaststoffquelle beworben. Von den teils hohen Gehalten sollte man sich aber nicht blenden lassen. Sie kommen nicht aus hochwertigen Zutaten wie Vollkorn oder Gemüse, sondern aus Verdickungsmitteln, Flohsamenschalen, Weizenhalm- oder Zitrusfasern. Richtig ist aber auch: Fleisch enthält überhaupt keine Ballaststoffe.

Weiterlesen auf oekotest.de:

Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

In (Bio-)Supermärkten und Discountern kauften wir für unseren Test 19 vegane Grillwürstchen ein, darunter zehn Bio-Produkte. Umgerechnet auf 200 Gramm bezahlten wir dafür zwischen 1,99 und 5,05 Euro.

Im Labor ließen wir alle Würstchen auf gesättigte (MOSH/MOSH-Analoge) und aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) sowie Pestizidrückstände, darunter Glyphosat, untersuchen. Eine weitere Analyse umfasste Chlorat und Perchlorat, die als mögliche Rückstände aus Reinigungsprozessen in der Produktion stammen können. Wir ließen den Fettgehalt bestimmen und glichen ihn mit den deklarierten Werten ab. Darüber hinaus umfasste das Prüfprogramm die Fettschadstoffe 3-MCPD- und Glycidylester, die jedoch in keinem Produkt in abwertungsrelevanten Mengen nachweisbar waren. Zum Vergleich mit den deklarierten Werten bestimmte das Labor auch den Salzgehalt. Zusätzlich wurde der Eisengehalt analysiert. Im Rahmen einer mikrobiologischen Untersuchung maß das Labor die Belastung mit Keimen – in den getesteten Produkten wurde aber weder etwas gesundheitlich Bedenkliches noch den Verderb Förderndes detektiert. In einer Algenbratwurst ließen wir zusätzlich den Jodgehalt bestimmen. Die Kunststoffverpackungen prüfte ein Labor auf PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. Bei der sensorischen Beurteilung der zuvor eingeölten und auf einem Elektrogrill zubereiteten Würstchen erfassten und bewerteten geschulte Experten charakteristische Merkmale und Abweichungen an Aussehen, Geruch, Geschmack sowie Konsistenz und Mundgefühl.

Bewertungslegende

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt. MOSH/MOSH-Analoge beinhalten gegebenenfalls auch POSH (Polyolefin Oligomeric Saturated Hydrocarbons), PAO (Poly Alpha Olefins) und MORE (Mineral Oil Refined Products). Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode. Bei Richt- und Orientierungswerten handelt es sich um rechtlich nicht bindende Werte, die eingehalten werden sollten, während rechtlich bindende Grenzwerte eingehalten werden müssen. Die in der Tabelle dargestellten sensorischen Eigenschaften sind gekürzt, es wurden nur die aus unserer Sicht relevanten beziehungsweise besonderen Punkte dargestellt.

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt zur Abwertung um vier Noten: ein gemessener Gehalt an gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen (MOSH/MOSH-Analoge) der Kettenlängen C17 bis C35 von mehr als 4 mg/kg (in Tabelle: " stark erhöht"). Zur Abwertung um jeweils zwei Noten führen: a) ein gemessener Gehalt an gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen (MOSH/MOSH-Analoge) der Kettenlängen C17 bis C35 von mehr als 2 bis 4 mg/kg (in Tabelle: "erhöht"); b) ein gemessener Gehalt an Chlorat, der den von der EFSA 2015 abgeleiteten TDI von 3 µg/kg Körpergewicht um mehr als 50 bis 100 Prozent ausschöpft (in Tabelle: "Chlorat"). Dabei haben wir ein Körpergewicht von 60 Kilogramm und eine Portion von 150 Gramm zugrunde gelegt. Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) ein deklarierter Salzgehalt von mehr als 1,7 g/100 g. Dies entspricht dem Schwellenwert für einen Warnhinweis bei hohem Salzgehalt in Würstchen in Finnland; b) Carrageen und/oder verarbeitete Euchema-Algen; c) Aromen, natürliche Aromen und/oder Raucharoma; d) ein gemessener Gehalt an Jod, der den vom Scientific Committee on Food der EU-Kommission (SCF) für Jod abgeleiteten UL (Tolerable Upper Intake Level = tolerierbare tägliche chronische Aufnahme eines Nährstoffs) von 600 µg/Tag für Erwachsene und von 300 µg/Tag für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren mit einer Portion von 150 Gramm überschreitet (in Tabelle: "Jod").

Bewertung Testergebnis Sensorik: Unter dem Testergebnis Sensorik führt zur Abwertung um zwei Noten: drei Abweichungen, die auf den Geruch, den Geschmack und/oder die Konsistenz/das Mundgefühl zurückzuführen sind. Zur Abwertung um eine Note führen: ein bis zwei Abweichungen, die auf den Geruch, den Geschmack und/oder die Konsistenz/das Mundgefühl zurückzuführen sind. Im Einzelnen geht es um folgende Abweichungen: Geruch und Geschmack: "kaum Grillaroma", "zu geringes Grillaroma", "charakteristischer Geruch fehlt", "Geschmack leicht bitter", "süß", "Würzung nicht abgestimmt"; Konsistenz/Mundgefühl: "zu trocken", "zu weich", "leicht gummiartig", "keine Grillkruste".

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führen zur Abwertung um jeweils eine Note: a) eine Abweichung zwischen dem deklarierten und dem im Labor gemessenen Salzgehalt von mehr als ± 20 Prozent bei deklarierten Salzgehalten von ≥ 1,25 g/100 g; b) eine Abweichung zwischen dem deklarierten und dem im Labor gemessenen Fettgehalt von mehr als ± 20 Prozent bei einem deklarierten Fettgehalt von 10 bis 40 g/100 g bzw. von ± 1,5 g bei einem deklarierten Fettgehalt von weniger als 10 g/100 g; c) fehlender Warnhinweis auf einem algenhaltigen Lebensmittel, dessen Verzehr zu einer überhöhten Jodaufnahme führen kann.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Sensorik, das "befriedigend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Sensorik oder ein Testergebnis Weitere Mängel, das "gut" ist, verschlechtert das Gesamturteil nicht.

Testmethoden

MOAH, MOSH, MOSH-Analoge: nach DIN EN 16995:2017-08 mod.; die Modifikation betrifft die Verseifung und eine andere Matrix

Glyphosat: LC-MS/MS.

Gesamtfett: Gravimetrisches Verfahren nach Säureaufschluss

Chlorat, Perchlorat: LC-MS/MS

3-MCPD-Ester und Glycidyl-Ester: Nach Fettextraktion mittels DGF C-VI 18:2010 mod.; Die Modifikation betrifft die Messung mittels Automatisierung

Eisen: DIN EN 15763:2010-04 mod. (nach Aufschluss gemäß DIN EN 13805:2014-12); Die Modifikation betrifft die Erweiterung der Analyten auf Eisen

Pestizde: DIN EN 15662:2018-07

Natrium: ASU L 00.00-144:2019-07 (nach Aufschluss gemäß DIN EN 13805:2014-12

Salzäquivalente: berechnet nach LMIV

Mikrobiologie: Gesamtkeimzahl, aerob: DIN EN ISO 4833-2 : 2022-05; Enterobacteriaceae: ASU L 00.00-133/2: 2019-12; E. coli: ASU L 00.00-132/2 : 2021-03; präsumtive B. cereus: ASU L 00.00-33: 2021-03; L. monocytogenes: ASU L 00.00-22: 2018-03; koagulase-pos. Staphylokokken: ASU L 00.00-55: 2022-08; Salmonellen: ASU L 00.00-20 : 2021-07

Sensorik: Beschreibende Prüfung mit anschließender Qualitätsbewertung auf der 5-Punkte-Skala; Methode § 64 LFGB L 00.90-14:2019-03, mod., PV 00748, Organoleptik (Modifikation: Umfang des Prüfpanels, keine Probenverschlüsselung, keine Ermittlung der Intensitätseigenschaften, keine Aufzeichnung und Angabe des Prüfklimas, verkürzter Prüfbericht); Art der Zubereitung: eingeölt, auf dem Elektrogrill gegart

PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.

GVO-Screening: PCR (P35S: ASU L 00.00-122: 2008-06; Cry1Ab/Ac: PCR-Verfahren; NOS: ASU L 00.00-122: 2008-06; pat: ASU L 00.00-154: 2014-08 mod.; EPSPS: ASU L 00.00-154: 2014-08 mod.; Die Modifikationen betreffen die Anpassung der Primer- und Sondenkonzentration.)

Jod: ASU L 00.00-93:2008-12

Einkauf der Testprodukte: März 2024

Tests und deren Ergebnisse sind urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags dürfen keine Nachdrucke, Kopien, Mikrofilme oder Einspielungen in elektronische Medien angefertigt und/oder verbreitet werden.